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Also Abmarsch rein da mit guten Truppen - spart man sich die Belagerung
ps. den Spion kannst du trainieren. immer mal rumstehenden Armeen und Städte spionieren. (lieber vorher speichern ;) )
Wenn nicht so viel Reiter da sind, dann mit Fernkampfeinheiten den Feind dezimieren und dann rein.
Ich habe immer am Anfang einer Kampagne alle Generäle zusammen - da 2 Trefferpunkte und die heilen sich selber - bzw. werden stärker. Wenn die Gefolgsleute bekommen, Armee-verbessernde Gefolgsleute immer auf den Befehlshaber der Armee verschieben.
Ich habe früher immer gerne belagert und entweder angegriffen - oder gewartet bis die ausbrechen, geschwächt. Aber letztes Jahr mal mit ARMENIEN mit der Spion-öffnet-Türen Taktik im Osten einen BLitzkrieg gemacht. Zumal die Generäle gute Speerwerfer und Nahkämpfer sind + berittene Bogenschützen als Reserve. Die Armee ist auch schnell unterwegs.
Dann werden die Generäle später (ich glaube dann wenn man den Reitstall baut der die Kataphrakt Bogis bauen kann) auch noch zu Kataphrakten - mit 2 Trefferpunkten!!! und die Begleittruppen sind Kataphrakt-Bogenschüten mit erhöhter Reichweite UND 2 Trefferpunkten...heftig was die da bei Armenien gemacht haben.
Für die Defensive und auch als Garnison eignen sich anfangs sogar die schweren Speerkämpfer - reichen völlig aus als Allrounder. Später hat man noch solche "light- Legionäre".
Da Armenien auch noch alles da mit Küste hat bzw erobern kann, gibts auch immer fette Handelseinnahmen. Wovon man im Norden nur träumen kann.
Von dem Ansatz würde ich persönlich die Finger lassen. In Städten sollte man schwerpunktmäßig auf Infanterie setzen. Diese sollte zu einem Punkt eilen, von dem aus sie auf die Mauern steigen kann, um diese zu erobern. Dadurch erspart man sich weiteren Beschuss durch die Türme und kann diese Türme sogar selber gegen den Feind nutzen.
Sobald der befehlshabende General die Stadt betritt, reagiert die KI darauf, in dem sie alle Truppen von den Mauern abzieht. Bei richtiger Koordination kann man dies gut ausnutzen.
Einheiten mit geringer Soldatenzahl (wegen Verlusten aus früheren Schlachten) bieten sich für das Einnehmen unverteidigter Mauerabschnitte an, beispielsweise Söldner-Peltasten. Letztlich muss man aus den verfügbaren Einheiten solche auswählen, die zur jeweiligen Situation passen.
Das Upgrade erfolgt mit der Marius-Reform der Römer. Nur die Römer erhalten die Meldung, aber alle Völker außer den Briten erhalten verbesserte Leibwachen. Besonders die Griechen profitieren davon. Als östliches Volk erhält man mit Kataprakten zwar sehr starke Generalseinheiten, sie sind jedoch langsamer als zuvor.
Sorry , ehrlich ???
Habe mehrere 1000 Spielstunden seit 2003 und diverse Mods gespielt.
(und war sehr erstaunt, dass man solche Fraktionen hat - bzw. solche Armeen bauen kann - man lernt nie aus, da es ja viel gibt)
Ich habe erst gestern Nacht (in BI) mit 12 Generalseinheiten eine Stadt (sassaniden HQ) mit 3000 Soldaten nieder gemacht (Kampf auf mittel) und keine 100 Mann verloren - dabei hatte die KI noch Clibinari und unsterbliche Clibi...dabei. ja, mittel ist nicht die Welt, hätte auch mit Schwer usw funktioniert mit etwas mehr Verlusten. Dennoch spiele ich gerne so, dass wenige Verluste entstehen, bei Generälen egal, da muss man nur auf den General aufpassen. In Rome2 ist das wieder etwas anders.
Ich meine, du hast meine Begründung gar nicht gelesen?
also noch mal die Eckpunkte:
2 Trefferpunkte? die kommen nahezu verlustfrei an den Türmen vorbei
dazu guten Angriffe und dicke Def....Kampfgeist ebenso, was will man mehr?
Tore sind offen (Spion), warum soll ich da langsam durch dackeln?
So schnell ist die KI noch nicht mal runter von der Mauer wie die Reiter in der Mitte sind.
Sind die dann doch runter, leichtes Ziel für Kav-Zange
dann füllen sich die Generalseinheiten selber wieder auf ; bzw muss man die Generalseinheiten nicht mal bauen - kann man zwar später (in BI) aber warum sollte ich teure Einheiten bauen und diese dann auch noch mit Kosten auffüllen?
gefährliche speere aufpassen...das wars.
Sicherlich kann man die Generäle später in guten Städten für Ruhe und Profite sorgen lassen. Aber anfangs hat man noch wenig reguläre gute Truppen.
Aber hier in dem Fall, wo ich mal in BI als Ostrom mal spielen wollte, fängt man mit rund 25 Generälen an - warum soll man die versauern lassen? Versteh mich nicht falsch, ich nutze regulär auch meine Infanterie als Belagerer - nur dauert das halt mind. 1 Zug länger und ist kostspieliger. Wenn ich diese nicht hätte, wäre das was anderes,
In Rome 1 als Armenien hat man 2 Trefferpunkte -long rnge Bogenreiter... die kann man auch dafür nehmen.
Ohne den Spion würde ich mit einer Reiterarmee natürlich nur aushungern lassen und warte dann auf den Gegenangriff. Dauert aber noch länger.
ok, und das schon nach 30 spieljahren???
kannst du das belegen?
bei den griechen habe ich die Gefährten-Kav bei den Generälen wenn ich die bauen kann - bei den Armeniern hatte ich die Katas als ich diese bauen konnte?!
komischer Zufall? meine Armenien runde ist bei 216 BC und kein post Marian Römer bisher zu sehen... nur die alten. noch keine gebaut? Generäle werde ich mal prüfen
Ich hatte es mal beobachten können als Parther. Spione oder Diplomaten konnten das Erreichen des Metropolenstatus einer Römerstadt bestätigen, ebenso deren Upgrade der Generalseinheit und wenig später auch neue reguläre Truppen.
Das ist aber schon Jahre her. Zusätzliche Bestätigungen oder Widerlegungen wären also schon von Wert.
Theoretisch passen 30 Spieljahre aber. Das sind 60 Runden. Syrakus wächst ziemlich schnell. Um binnen 50 Runden von 6000 auf 24000 Einwohner zu wachsen braucht es weniger als 3% pro Runde, typisch sind eher 5% oder mehr, aber davon geht es noch etwas für Rekrutierung drauf.
Die 2 Trefferpunkte sind natürlich ein gutes Argument. Wenn man Generäle im Überfluss hat, mag die Strategie sogar gut sein. Die Frage ist, ob man die Generalseinheit das Feuer einstecken lassen soll, oder es eine schnelle Infanterieeinheit machen lässt, damit die Generalseinheit volle Treffferpunkte hat, sobald es ans Kämpfen geht.
Die Mauerabschnitte zu erobern, verleiht einem zusätzlichen Handlungspielraum, das geht aber nur mit Infanterie.
Generell ist mein Ansatz, sich vorher zu überlegen, welche Einheiten man gut im Nahkampf besiegen kann und den Rest dann per Fernkampf, wenn auch natürlich nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.
Das Prinzip gilt natürlich auch umgekehrt. Die Generalseinheit ist nahkampfstark, daher sollte man sie keine Verluste im Fernkampf erleiden lassen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.
und nein, auch die Selbstheilung, Stärke, Disziplin bzw alleine das Vorhandensein sind ebenso Punkte dafür.
Für die Anfangsphase absolut "superior".
Für "heiße Fronten" habe ich immer eine Reiterarmee und eine "normale" mit dem besten Sterne-General. Die Reiterarmee ist einfach nur Sicherheit - kann man auch durch die KI laufen lassen (kleines Risiko für mutige Generäle die in Speere reiten) . Damit verkloppt man aber ganze Hordenangriffe.
Z.B. in meiner Seleukidenkampagne, wo die halbe Welt erobert ist (Süden und Osten ab Griechenland) laufen noch Wüsten-Kamelbogenschützen und Skythen (so wie die Plänklerkavallerie der Seleuks vom Anfang des Spieles mit inzwischen Goldlitzen) immer mit meiner Inf-Belagerungsarmee mit.
Das ist aber schon Jahre her. Zusätzliche Bestätigungen oder Widerlegungen wären also schon von Wert.
[/quote]
ich kann dazu nirgends was finden im netz
es macht aber Sinn was du schreibst, damit bei der Aufwertung auch die Gegner der Römer etwas besser werden.
Nur leider ist mir das so noch nie aufgefallen. Gefühlt lag das bei mir eher an den eigenen Gebäuden.
Und bei den Römern scheint das auch noch speziell. Habe mal die Scipionen gespielt und habe das erst sehr spät ausgelöst - da war schon echt hart gegen Ägypter usw.... aber die anderen Römer hätten schon die Voraussetzungen gehabt - ist aber nichts passiert. Vielleicht hatten die sogar schon die besseren Einheiten? und ich nicht?
Die Reform triggert, sobald eine der drei römischen Seiten einen Reichspalast in Italien baut. Der Senat bzw. die Stadt Rom selbst zählt jedoch nicht.