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Das geht los mit dem Rüstungsteilen die gerade beschrieben wurden.
Das Zeitlimit ist ziemlich sinnfrei außer als Fassade um zu verbergen wie wenig content das Spiel eigentlich hat.
Die Quest hinsichtlich des Vaters ist ziemlich mhhm wie soll man es nennen... antiklimaktisch, ich finde irgendwelches zufällige Zeug und finde ein abgebranntes Fischerdorf, weder das Grab noch die Leiche meines Vaters oder irgendwas. Ich kann meiner Mutter was berichten aber meinen Onkel nicht nochmal danach fragen.
Avalon als Quest ist schwach erklärt. Obwohl Arturius angeblich Albion beschützt hat bin ich seinem Schwert nur würdig, wenn ich die Inseln unterwerfe. Macht wenig Sinn.
Orkney ist total verschenkt. So gut wie keine Quests, so gut wie kein Grund das Ding überhaupt im Spiel zu haben.
Viel zu wenig Gefährtenquests. Asleifr hat keine wirkliche. Gunnar hat keine wirkliche, Aife hat keine, der Mönch hat keine. Der Witz ist, dass der Mönch weg rennt, wenn ich Northumbria angreife aber klaglos akzeptiert, wie ich Lindisfarn auseinander nehme.
Die Camps als Rastplatz sind einfach hohl. Das Zeitlimit ist hohl.
Keine wirkliche friedliche Option es sei denn ich will die Hälfte der Quests nicht bestreiten. Ich kann nirgendwo als Händler auftreten. Keine Option mit Osbert einen Deal zu machen, es gibt keine Option mit Caustantins Gegnern einen Deal zu machen.
Um das Meiste aus dem Spiel raus zu holen muss ich trotzdem alle Hauptquests mit den Königreichen durchziehen und Ally spielen um beide dann über Bord zu werfen in Dun Phris.
Ich kann zwar durch Reichtum gewinnen, aber das macht nicht wirklich Sinn weil es nicht das angedachte Ende des Spiels ist und auch nicht so ausgebaut, dass die Quests dafür Sinn machen.
Zu wenig Gesprächsoptionen mit meinen Followern. Zufällige Gespräche mit den Followern im Camp die zufällig triggern oder nicht anstelle, dass ich denen selber nachgehen kann.
Und eben auch keine wirkliche unabhängige Route außer zum Schluss. Entweder spiele ich beide Seiten bis Dun Phris oder eine Seite. Es gibt keine Möglichkeit von Anfang an auf Konfrotationskurs zu gehen und über Raubzüge usw. (wie in der Wirklichkeit der Fall) meine Reputation so zu steigern, dass sich genug Langschiffe unter meine Kontrolle begeben.
Keine Formationen im Kampf, keine Fähigkeit einen Schildwall zu bieten... also schon in gewisser Hinsicht aber ich werde fürs flankieren belohnt, also jemanden zwischen meine Kämpfer zu lassen, statt einen Bonus für einen Schildwall zu bekommen. Ich kann vor dem Kampf nicht festlegen wie ich mich positionieren will und starte somit zufällig begonnene Kämpfe in 90% der Fälle schon mit einem Malus usw.
Es gibt noch ein paar andere Sachen aber das ist einfach sehr schwach umgesetzt.
Ein reichlich unfairer Vorwurf. Das Zeitlimit macht aus erzählerischer Hinsicht Sinn, als dass die Zeit bis zum nächsten Althing nun mal begrenz ist. Ich für meinen Teil hatte nie größerer Probleme mit dem Zeitlimit, immer im Hinterkopf, dass man nur begrenzt Zeit, aber nie unter Stress.
Viel schwerer wiegt aber der Vorwurf, dass es nicht genug Inhalt gibt. Dem muss ich vehement widersprechen. Ein Spiel, das mich über 40h in einem Durchgang unterhält bietet zumal zu diesem Preis genug Inhalt. Zumal die Quests häufig sehr unterschiedlich gelöst werden können.
Das Gefühl hat sich bei mir auch eingestellt. Allerdings ein Grab deines Vaters wirst du nicht finden, da du ihn am Anfang des Spiels (Introvideo!) in seinem brennenden Schiff bestattet hast. Ich hätte auch gern mehr Informationen gehabt was genau passiert ist, bisher beiß ich mir daran noch die Zähne aus, aber generell sind die Entwickler sehr, sehr gut darin zusätzliche Hinweise über Vorfälle in der Welt zu verstecken.
Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt das Schwert zu nehmen ohne sich zu schneiden. Ansonsten soll Avalon als Quest auch schwach erklärt bleiben, es ist eines der Geheimnisse im Spiel für die aufmerksameren Spieler (vergleiche hidden achievements)
Orkneyjar dient als Ankerpunkt (im wahrsten Sinne des Wortes) für die Option "dänische Herrschaft über Schottland". Es ist damit sowohl Symbol dafür, dass es einen weiteren Weg gibt, als auch Anlaufpunkt sich zu erkundigen wie wahrscheinlich der Erfolgsfall für diesen Weg ist. Es ist notwendig um in manchen Quests ein weitere Lösungsoption aufzuzeigen.
Zeitlimit siehe oben.
Zu den Camps: dass sie fest platziert sind kann ein Kritikpunkt sein, finde ich aber nicht wirklich einschränkend, gibt ja genug davon. Dass manche Ereignisse die man sich wünscht nicht eintreten weil RNGesus nicht gnädig ist, dass ist wirklich etwas an dem man arbeiten kann. Ansonsten musst du bitte ausführen was du mit "hohl" meinst.
Zu der Händlersache: Im Grunde besteht die darin sowohl mit den Pikten als auch mit den Northumbrians guet Beziehungen zu haben und einen Liegeplatz für sein Schiff zu erwerben und sein Dorf zu einem Handelszentrum auszubauen (Wirtschaftssieg). Ist aber zugegebenermaßen schlecht beschrieben.
Osbert macht recht deutlich klar, dass er sich auf keinen Deal einlässt. Für dich interessant könnte aber Wada sein, sobald Aethelred König ist...
Cuastantin's Gegner hat schon seine persönlichen Wikingerallierten, die zudem mit dir verfeindet sind. Keine gute Grundlage für einen Deal, würde nur mit erheblichem Schreibaufwand plausibel. Ob es das wert ist, darfst du beurteilen.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Meiner Meinung nach triggert "Die große Armee der Heiden" (oder wie auch immer der deutsche Questname ist) bei 100 Clanmacht(?). Von daher keine notwendigkeit sich mit einer der beiden Fraktionen einzulassen. Gibt aber einem natürlich mehr aus dem Spiel.
Es ist von Anfang an angedeutet, dass es ein gangbarer Weg aus vielen ist ("Skulle hat Kaupang, wir werden die Königreiche jenseits des Meeres haben"). Die Quests dafür sind wie gesagt Liegerechte erwerben und begabte Leute nach Skjern zu locken (Händler und Handwerker). Das ist aber zugegebenermaßen nicht als Quest ausgeschrieben. Brauchst du aber eine Quest um ein Ziel zu verfolgen?
Siehe oben
Siehe oben
Darüber lässt sich trefflich streiten, aber im Grunde teile ich den Wunsch zumindest die "Marschordnung" meiner Gruppe festzulegen damit nicht meine schutzlosen Heiler und Bogenschützen in jedem Hinterhalt direkt ins Gras beißen. Aber ich möchte zu bedenken geben Hinterhalte sind genau das, ein unerwarteter Angriff und da ist man eben nicht in "Schlachtordnung".
Eine letzte Sache: Wenn du meinst es gibt nicht genug Inhalt, dann habe ich eine besondere Aufgabe für dich:
Beende das Spiel siegreich (das bedeutet du bleibst Thegn von Skjern) mit maximal drei gewonnen Kämpfen. Ich kann dir nicht sicher sagen, dass das funktioniert. Aber ich bin mir ziemlich sicher es sollte klappen.
Das ist deshalb interessant, weil sie den Ironman Modus für die version des Spiels wieder herausgenommen haben, aber eigentlich ist das Spiel für diesen Modus konzipiert. Es gibt nämlich keine wirkliche Möglichkeit das Spiel zu verlieren, es sei denn man verliert das Zeitlimit aus den Augen.
Du kannst auch einfach mal schauen was passirt wenn du die Tutorialkämpfe verlierst ;)
Viel schwerer wiegt aber der Vorwurf, dass es nicht genug Inhalt gibt. Dem muss ich vehement widersprechen. Ein Spiel, das mich über 40h in einem Durchgang unterhält bietet zumal zu diesem Preis genug Inhalt. Zumal die Quests häufig sehr unterschiedlich gelöst werden können.
--> Das Zeitlimit ist schwachsinnig. Dänemark hat effektiv ein paar Witzlocations und Ribe. Insofern war ich da nach nicht mal der Hälfte der Zeit durch. Also ist es natürlich eine Ablenkung: Ja nicht erkunden, schnell, schnell alles machen damit die Zeit nicht abläuft obwohl da effektiv absolut nix zu erkunden ist. Du hast das Moor mit sagenhaften 3 Quests (Trollbaum, Riesen und Gefangene), du hast das Dorf mit dem Grab mit sagenhaften 3 Quests (Grab, Deserteur und Diebe), du hast den Wald mit satten 3 Quests (Wolfjagd, ungebetene Besucher und finde den Baum), du hast die Farm mit einer Quest, dein Dorf mit 2-3 Quests (Hulda, Neftjas Schwester und Sparring) und du hast Ribe. Wow. Wenn du in irgend ne andere Richtung erkundest findest du nix, aber wenn ich unter Zeitdruck stehe weil die sinnlos Kämpfe meine Gefährten ständig umhauen, dann bin ich natürlich zum regelmäßigen Campen gezwungen.
Britannien ist doch effektiv genau so aufgebaut. Orkey hat effektiv 1 Quest. Knall Skell oder wie er heißt weg, fertig. Perth hat satte 2 Quests die nur in Perth spielen usw. Ansonsten rammelst du immer und immer wieder über die selben Karten... Scarboroug, Swamps, Eoferwick, Perth, Yngilwood etc. Na klar ist das Mache. Ja natürlich gibts da Content aber ganz ehrlich... den Großteil der Zeit verbringst du auf der Karte, in Camps und in Ladescreens und es gibt nicht viel zu erkunden.
Das Gefühl hat sich bei mir auch eingestellt. Allerdings ein Grab deines Vaters wirst du nicht finden, da du ihn am Anfang des Spiels (Introvideo!) in seinem brennenden Schiff bestattet hast. Ich hätte auch gern mehr Informationen gehabt was genau passiert ist, bisher beiß ich mir daran noch die Zähne aus, aber generell sind die Entwickler sehr, sehr gut darin zusätzliche Hinweise über Vorfälle in der Welt zu verstecken.
--> Dann hast du schlecht aufgepasst. Dein Onkel sagt dir ganz klar, dass sie deinen Vater zurück gelassen haben. Das sagt dir auch Skell auf Orkney, dass die Vikinger ohne ihn zurück gekommen sind, du findest sein Amulet usw. Nur ihn findest du nicht. Relativ sinnfrei.
Orkneyjar dient als Ankerpunkt (im wahrsten Sinne des Wortes) für die Option "dänische Herrschaft über Schottland". Es ist damit sowohl Symbol dafür, dass es einen weiteren Weg gibt, als auch Anlaufpunkt sich zu erkundigen wie wahrscheinlich der Erfolgsfall für diesen Weg ist. Es ist notwendig um in manchen Quests ein weitere Lösungsoption aufzuzeigen.
--> Ja und das ist verschenkt. Toll ich komm dahin um mir was erzählen zu lassen. Bis da ein Schmied auftaucht dauert es und den Rest kannst du ins Gebüsch werfen. Das ist absolut verschwendet als Location zumal es gleichzeitig bedeutet, dass ich Orkney komplett ignorieren müsste für einen friedlichen Weg weil Orkney Lindisfarn triggered, das brauche ich aber auch um Avalon zu finden. Also auch wieder hohl irgendwo.
Zu den Camps: dass sie fest platziert sind kann ein Kritikpunkt sein, finde ich aber nicht wirklich einschränkend, gibt ja genug davon. Dass manche Ereignisse die man sich wünscht nicht eintreten weil RNGesus nicht gnädig ist, dass ist wirklich etwas an dem man arbeiten kann. Ansonsten musst du bitte ausführen was du mit "hohl" meinst.
--> es ist einschränkend weil ich keine Mauke habe jedes Mal Umwege zu machen um ein brauchbares Camp zu finden und nicht gefühlt jedes zweite Mal irgendeinen sinnlos Kampf zu bestehen um dort pennen zu können. Mal abgesehen davon bauen Vikinger ihre eigenen Camps.
Zu der Händlersache: Im Grunde besteht die darin sowohl mit den Pikten als auch mit den Northumbrians guet Beziehungen zu haben und einen Liegeplatz für sein Schiff zu erwerben und sein Dorf zu einem Handelszentrum auszubauen (Wirtschaftssieg). Ist aber zugegebenermaßen schlecht beschrieben.
Osbert macht recht deutlich klar, dass er sich auf keinen Deal einlässt. Für dich interessant könnte aber Wada sein, sobald Aethelred König ist...
Cuastantin's Gegner hat schon seine persönlichen Wikingerallierten, die zudem mit dir verfeindet sind. Keine gute Grundlage für einen Deal, würde nur mit erheblichem Schreibaufwand plausibel. Ob es das wert ist, darfst du beurteilen.
--> Du kommst aber gar nicht zu guten Beziehungen. Selbst mit allen Quests für Ethelred erfüllt plus Bounties komm ich auf 58 Beziehungen und das gibt mir nicht mal Zugang zum Schmied und keinerlei Allianz. Mit Caustantin ist es noch schlimmer, da komme ich mit Allem auf 38 Punkte, keinen Zugang zum Schmied. That's it. Danach müsste ich zig Quests auslassen (Dun Phris komplett usw.) und quasi auf das Spielende warten um so zu "gewinnen" und das ist einfach hohl. Wenn die Idee sein sollte Handelsallianzen zu schließen sollte das auch formal im Spiel sein und als Quest vermerkt sein und einen entsprechenden Endpunkt haben (aka bau Orkney als Handelszentrum aus) oder sowas in der Richtung.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Meiner Meinung nach triggert "Die große Armee der Heiden" (oder wie auch immer der deutsche Questname ist) bei 100 Clanmacht(?). Von daher keine notwendigkeit sich mit einer der beiden Fraktionen einzulassen. Gibt aber einem natürlich mehr aus dem Spiel.
--> Es ist so. Ich war schon lange über 100 Power und die große Armee der Heiden triggert nicht bevor du nicht Dun Phris löst. Das heißt es gibt keinen wirklich unabhängigen Weg. Um in den Sumpf zu kommen muss ich entweder Northumbria Quests machen oder aber bis nach Dun Phris für die Pikten warten. Um nach Yingilwood zu kommen muss ich entweder die Northumbria Quests machen oder aber bis nach Dun Phris warten. Um nach Chester zu kommen muss ich entweder die Northumbria Quests machen oder aber bis nach Dun Phris warten und soweit ich weiß kann man dort weder die Tischler noch die Legion rekrutieren sobald Dun Phris abgeschlossen ist und man mit den Pikten eine Invasion vornimmt. Etc. pp. Es gibt keine Möglichkeit diese Regionen vorher zu betreten, zu erkunden, auszurauben bzw. kleine Allianzen zu schließen. Ich komme auch erst nach Dun Phris, wenn ich eine der beiden Hauptquests in den Königreichen bis zum Ende gebracht habe. Es gibt keinen Mittelweg, weil du zwar mit Gebäuden an die 100 Power ran kommst aber nur über die Quests für die Hauptstory über die 100 kommst, selbst dann triggert the Great Heathen Army erst nach Dun Phris und nicht vorher. Um nach Dun Phris zu kommen... na du weißt wo das hingeht.
Es ist von Anfang an angedeutet, dass es ein gangbarer Weg aus vielen ist ("Skulle hat Kaupang, wir werden die Königreiche jenseits des Meeres haben"). Die Quests dafür sind wie gesagt Liegerechte erwerben und begabte Leute nach Skjern zu locken (Händler und Handwerker). Das ist aber zugegebenermaßen nicht als Quest ausgeschrieben. Brauchst du aber eine Quest um ein Ziel zu verfolgen?
---> Ja brauche ich, weil ich Ziele benötige. Ich weiß nicht was genau ich machen muss, es gibt keinen richtigen Cutoff point und selbst, wenn ich beide Allianzen soweit habe, dass ich vor Dun Phris stehe war es das wieder. Es gibt keinen Quest nach dem Motto: Du hast Handelsallianzen gesichert, wenn du möchtest fahr heim und warte auf das Althing oder irgendwas. Ich kann ja nicht mal zu Hause warten, weil ich zu Hause die Zeit nicht vorspulen kann. Also müsste ich hin und her segeln und genau den Zeitpunkt abwarten ODER müsste die Zeit auslaufen lassen und das Spiel quasi gewinnen weil mein Clan reich genug ist. Es gibt keine Alternative.
Darüber lässt sich trefflich streiten, aber im Grunde teile ich den Wunsch zumindest die "Marschordnung" meiner Gruppe festzulegen damit nicht meine schutzlosen Heiler und Bogenschützen in jedem Hinterhalt direkt ins Gras beißen. Aber ich möchte zu bedenken geben Hinterhalte sind genau das, ein unerwarteter Angriff und da ist man eben nicht in "Schlachtordnung".
--> Das sind aber keine Hinterhalte!!! Ich rede von Schlachten bei denen ich weiß, wo der Gegner ist und dass sie mich angreifen werden und trotzdem kann ich die Ordnung in meinem Hird nicht bestimmen oder vorab per Dialog bestimmen wie ich die Sache angehe.
Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt das Schwert zu nehmen ohne sich zu schneiden. Ansonsten soll Avalon als Quest auch schwach erklärt bleiben, es ist eines der Geheimnisse im Spiel für die aufmerksameren Spieler (vergleiche hidden achievements)
--> Gibt es laut devs: Du musst König von Britannien werden was weder erzählerisch noch questtechnisch Sinn macht.
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=920095177
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=920095216
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=920095247
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=920095272
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=920095310
Ich halte das für mehr als ausreichend Inhalt zumal es genug Möglichkeiten gibt die einzelnen Quests abzuschließen. Und 43h unterhaltsame Spielzeit ist bei dem Preis für das Spiel wahrlich nicht zu wenig Inhalt in meinen Augen.
Zu deinem Vater; ja dein Onkel sagt dir, dass sie getrennte Wege gegangen sind, nachdem die Lage immer schlechter wurde. Und ja vielleicht haben sie auch einfach eine Seebestattung ohne Leiche gemacht, vielleicht. Ich habe es jedenfalls anders interepretiert. Aber ich sehe bisher noch nicht genug Informationen, dass ich meine Interpretation als falsch annehmen müsste.
Bei den Camps nehm ich immer das erst beste, also das was eh schon auf dem Weg liegt. Ich brauche keines mit guten Werten, dafür habe ich ja meine Gruppenmitglieder geskillt. Dass du häufiger ein Camp aufsuchen musst, weil sich ein Gruppenmitglied verletzt, dazu kann ich nur sagen, bei maximal 12 Mithliedern hast du reichlich Reserven und Waffen und Rüstung lassen sich weitergeben. Ansonsten besser werden in den Kämpfen (Dark Souls Motto: git gud!)
Es ist utopisch anzunehmen, dass dich die Leute in England auch nur annähernd so sehr mögen werden wie deine eigenen Leute in Skjern, die Vorstellung allein bringt mich zum Lachen. Insofern ist sowohl 58 als auch 38 bereits gut. Den Schmied in Perth kann man überzeugen mittels richtigem Dialog, Eoforwick habe ich allerdings noch keinen Weg gefunden. Nicht dass ich auch besonder genau geschaut hätte - brauchte ihn nicht, hab nen eigenen Schmied in der Gruppe.
Ansonsten gibt der Dialog mit deiner Mutter in Skjern genug Feedback, um zu sagen ob der Wirtschaftssieg erreicht wurde oder nicht, mehr brauchte ich auch da nicht. Den Einwand, dass man dann allerdings bis zum Althing vorspulen können sollte, der ist allerdings gut und den teile ich auch.
Ich möchte mich zur Großen Armee der Heiden nicht aus dem Fenster lehnen, da ich den Weg noch nicht eingeschlagen habe (bin gerade erst dabei mein zweiten Durchlauf zu starten). Aber wenn das stimmt was du sagst wäre das in der Tat etwas seltsam.
Bei Scharmützeln bei denen du weißt wo der Gegner ist, bist du ja glaube ich in allen Fällen eh als erster am Zug, von daher braucht man da keine vorher festgelegte Formation und in Hinterhalten wirst du überrascht, mit allen Konsequenzen. Wenn dir zu viele Gruppenmitglieder ständig ins Gras beißen denk mal über eine andere Zusammenstellung nach.
Schade das mit Excalibur, wäre schön gewesen, wenn man es als aufstrebender Herrscher hätte nutzen können um seine Legitimität zu untermauern, aber gut, kann ich mit leben.
Prima. Die 80% deiner Quests bestehen aus: Geh dahin und töte den, hol das oder mach das. Das kannste knicken.
Das hat nix mit utopisch zu tun. Ich führe deren Krieg für sie. Ich verhelfe einem Herrscher auf den Thron, ich metzle Wikinger für sie ab, ich werde vom Bischoff von Eoferwick akzeptiert, ich bin Vertrauter des Königs, ich beseitige zig Halunken und bringe eine junge Maid heim und trotzdem bin ich maximal respektiert??? Selbst wenn ich Dun Phris für sie einnehme woran sie sich seit Jahren die Zähne ausbeißen, passiert nicht viel. Von den Pikten bekomme ich gar nix hinsichtlich Zuspruch dafür. Nicht einen Punkt.
Ich bin mal gespannt wie du den Schmied in Perth überzeugst. Den kannst du für ein Item überzeugen. Eins! Vielleicht probierst du das nochmal aus. Mit Diplomatie kannst du ihn überzeugen dir ein Item zu schmieden und danach ist wieder Sense, selbst jetzt noch. Ich hab Follower die auch schmieden können, das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass beide Schmiede verbuggt sind und nicht zugänglich egal was du machst.
Ich muss nicht ständig Camps aufsuchen, aber nicht jeder Spieler ist so gut wie ich bzw. hat eine so gute Zusammenstellung. Ich campe eher um Hunger zu vermeiden und den damit bedingten Leistungs- und Moralabfall und um hoffentlich Events zu triggern... trotz Allem ist die Mechanik Schwachsinn, vor Allem das man keinerlei Möglichkeiten hat in Siedlungen zu rasten. Das ist einfach total unausgegorgen. Genau so, dass man einen ganzen Tag campt... wer zum Geier macht das? Und wieso können meine Follower nicht auf dem Weg essen? Das sind alles so absolute Ungereimtheiten.
Zum Vater: Dann lies es dir durch. Selbst Neftja sagt als man die Diamanten und danach sein Medaillon findet "Who did we bury then?" Oder so nach dem Motto. Es ist klar, dass dein Vater nicht nach Hause gekommen ist.
Ich lehne mich da aus dem Fenster weil es so ist. Ohne Dun Phris keine Heidenarmee. Es ist einfach so. Du musst nach Dun Phris kommen und in Dun Phris entscheiden was du machst um das Event zu triggern. Versuch es doch mal selber. Wenn du das Spiel schon durchhast: Dun Phris laden und dann den Mittelweg wählen und zack: Die große Heidenarmee triggert. Es gibt schlicht keinen anderen Weg. Wie auch? Du kommst doch nie im Leben auf 100 Power ohne irgendwelche Drecksarbeit für die Könige zu erledigen. Ohne die kommst du nicht an die Follower die du rekrutieren kannst um deine Power hoch zu hieven.
Es gibt auch keinen Wirtschaftssieg. Verstehst du das nicht? Nichts triggert mit 100 Prosperity. Nichts. Es ist auch fast unmöglich rechtzeitig zum Althing zu kommen weil du das so genau timen müsstest, dass du die Konsole brauchst und selbst dann hast du keine Möglichkeit das Althing selber zu triggern. Versuch es doch mal. Versuch mal nur auf Prosperity zu gehen und keinerlei Quests zu machen die ab Dun Phris kommen. Die einzige Möglichkeit die du dann hast ist die Zeit auslaufen zu lassen und du kriegst effektiv einen soft game over. Das Althing selber triggert nur wenn du entweder die volle Allianz gesichert hast in dem du Northumbria oder die Pikten unterworfen hast oder beide.
Ich weiß nicht was du Betagetestet hast, aber ich hab das schon getestet und es ist nicht möglich.
Und bei den Scharmützeln ohne Falle ist es genau so dämlich weil man oftmals an Stellen ist an denen die eigenen Kämpfer sich selber begrenzen so, dass man erst mal alle hin und her rücken müssen damit man sie alle sinnvoll nutzen kann. Aber egal. Für dich ist das Spiel da Bomb, ich sehe wahnsinnig viel verschenktes Potential und zu viele Ungereimtheiten.
Das ist nunmal ein RPG, da bestehen die Quests in der Regel aus gehe dort hin und hole das für mich/erledige jene Leute für mich, das liegt in den Beschränkungen der Spielmechanik. Und den Vorwurf kannst du jedem einzelenen RPG machen, egal wie gut oder schlecht es ist. Die Frage ist immer nur wie gut ist es die Erzählung eingebunden, bzw. wie gut können die Entwickler durch das Questdesign diese offensichtlichen Einschränkungen kaschieren.
Dür beide Seiten Northumbrians und Pikten bist du sicherlich eine wichtige Figur, ein Stoßtrupp der an entschiedenden Stellen zum Durchbruch verhilft. Das verschafft sicherlich Respekt, aber um von der Bevölkerung angepriesen zu werden reicht das nicht. Der Beziehungsbalken steht immer für die ganze Bevölkerung und nicht nur für den Herrscher und die ist immer noch durch andere Wikinger geplagt. Wundert es dich da, dass sie dich nicht so sehr feieren wie deine eigenen Dorfbewohner?
Das mit Schmied in Perth habe ich auf dein anraten nochmal angeschaut. Und ja, ich kann bestätigen, er stellt nichts (mehr) für mich her. Das scheint nicht in Ordnung, denn so sollte es nicht funktionieren. Ich schätze dann gilt dasselbe auch für den in Eoforwik.
Ärgerlich und vermeidbar, ich schlage vor einen Bug report zu schreiben.
Ähnliches gilt für die zweite Sache, die du erwähnt hast. Man kann tatsächlich nicht über einen Wirtschaftssieg gewinnen, obwohl das eigentlich möglich sein sollte. Ich habe die restlich Zeit in England nach erreichen von 100 Wohlstand und der Bestätigung meiner Mutter für das Erreichen des Meilensteins in Camps totgeschlagen, immer in der Erwartung, dass eines meiner Gruppenmitglieder zur Rückkehr nach Skjern und der Teilnahme am Althing drängt - und nichts, jedenfalls nicht vor Beenden von "Fort of Thicket" (Dun Phrìs).
Auch das etwas enttäschend wenn einem ein solcher Ausgang in Aussicht gestellt wird.
Ich glaube zu Beginn würde dich keiner in England in Siedlungen rasten lassen, zu viel Misstrauen, aber da sollte sich eine Herberge finden zumindest nach erreichen eines gewissen Respektlevels --> klarer Fall fü den Suggestion Teil des Diskussionsforums.
Draußen wird 16h gerastet und das hat einfach Spielmechansiche Hintergründe wegen den Schichten, es ist schließlich genauso unlogisch, dass die Gruppe 34h einfach so ohne zu rasten durch die Gegend rennt. Dient aber dem Spielfluss. Im Zweifel gilt immer Spielmechanik (oder deren Einschränkungen) trumpft realistische Darstellung.
Wie gesagt zur großen Armee der Heiden schweige ich mich aus solange ich den Teil nicht gespielt habe.
Beim Vater war ich selbst überrascht wie abrupt der Quest dann zu Ende war. Ich hege bis heute die Vermutung, dass ich irgendetwas übersehen habe, aber hab dne Quest bisher kein zweites Mal gemacht.
Zum Thema was ich getestet habe: Das Spiel soweit es mir zugänglich war. Ich war hauptsächlich in der ersten Betaphase aktiv und dort war das Spiel bis zur Mercian Connection und der Rettung des Druiden geöffnet. Die Probleme da waren auch noch anderer Natur.
Und ja mir gefällt das Spiel. Ich halte es bereits in seinem jetzigen Zustand für ein gutes Spiel, weil mir keiner der genannten Punkte besonders aufgefallen ist und mir den Spielspaß verdorben hat. Ich verstehe, dass es längst nicht jedem so wie mir geht, aber ich finde du nörgelst schon auf hohem Niveaum, denn das perfekte Spiel gibt es nicht es sei denn man macht es selbst.
@VirtusIncognita ich versteh jet was du meinst