Womit kann es vergleichen für jene die es nicht kennen?
Sims im Mittelalter? Ja und auch wieder nein...
Als Mischung aus Simulation und RPG? Vielleicht...Klingt trotzdem seltsam.

Ich spiele alle Gilde 2 Teile seit Jahren als Non - Steam. Daher versuch ich es mal wie folgt zu beschreiben:

Irgendwo in einem kleinem 100 Seelen Dorf in Europa Anno Domini 1400.

Ihr seid 19 Jahre alt und habt eine Holzhütte, eure Kleider und einen Betrag zwischen 2000-4000 Gold. Sonst nix. Nur noch euer nacktes Leben
Was ihr nun daraus macht, liegt an euch selbst.

Es gibt 4 Berufsgruppen, in denen man sich mit unterschiedlichen Tätigkeiten einen Namen machen kann(Gauner, Patron,Gelehrter,Handwerker).

Ich hör grade "WTF - nur 4 Berufsgruppen...was'n Sch..." Aber mal langsam. Jede Berufsgruppe birgt verschiedene Möglichkeiten.
Gauner heisst nicht automatisch Dieb oder Mörder.
Man kann ebenso als Gauner eine Art Rotlichtkneipe betreiben oder sich als Gaukler verdienen.
Das gilt auch für die anderen Berufsgruppen.

Selbstverständlich hat man harte Konkurrenz und das von Anfang an. Selbst wenn man in einem Beruf später Gildemeister und landesweit bekannt ist- denn Kennen heisst nicht automatisch mögen...
Neben der Arbeit als notwendigen Geld & Broterwerb hat man die Möglichkeit, politisch aktiv zu werden. Nicht im Sinne von Parteien, aber mit Amtspositionen wie beispielsweise als Henker oder Bischoff, Gildenvorsteher und so weiter.Wer hart und lange genug arbeitet kann auch König werden.
Die Ämter geben der Bezahlung noch gewisse Boni und Fähigkeiten die ihr zu eurem Wohl und dem Schaden anderer nutzen könnt.

Der Haken an der Sache: Von nichts kommt nichts.
Man muss sich gesellschaftliche Titel kaufen um in die Politik zu dürfen oder um mehr Gebäude bauen zu dürfen.

Der Charakter sammelt Erfahrung, steigt im Level und kann so neue Fähigkeiten & Eigenschaften gewinnen. Heiraten und Kinder kriegen sind fester Bestandteil, da ohne Erbe eine Dynastie ausstirbt und für euch das Spiel gelaufen ist.

Wie eben im Mittelalter üblich, gibt auch Kriege, Morde, Raubüberfälle, Krankheiten und ähnliches.
Die Städte wachsen - und damit auch die Konkurrenz.

Ein bestechender Punkt sind z.B.: Preise für Güter, die ihr am Markt kauft. Hier gilt das Prinzip von Angebot und Nachfrage.
Beispiel:
Ihr seid Schmied und möchtet auf dem Markt Eisenbarren einkaufen.
Am Markt stellt ihr fest, dass es nur 5 Eisenbarren gibt, die noch dazu sehr teuer sind mit 80 Gold / Stk.
Plötzlich rumpelt ein Ochsengespann heran, lädt ab und fährt weiter.
Welch Zufall...Nun gibt es 50 Eisenbarren für nur 33 Gold / Stk. Womit sich der Kauf schon eher lohnt.


Faktisch habt ihr in dem Spiel nahezu 100% Entscheidungsfreiheiten.
Ob ihr im Kriegsfall selbst an die Front wollt oder lieber Söldner an eurer Stelle schickt.

Erstes birgt das Risiko zu sterben. Ist die Nachfolge nicht gesichert - Spiel vorbei...kehrt ihr aber wieder zurück, habt ihr Ruhm gerntet, was euch politisch die eine oder andere Tür öffnet.
Söldner zu schicken ist zwar eine "sichere" Sache. Aber dafür sehr teuer und wenn der Krieg verloren ist, zahlt ihr die Kriegschuld mit. Und zwar in Bargeld...

Entweder ihr schlagt den elenden hochnäsigen Typ der euch ausraubt selber zu Brei und riskiert viel Aufmerksamkeit seitens Stadtwache + anschließende Gerichtsverhandlung... oder ihr beauftragt einen gedungenen Mörder mit diesem Problem, geht derweil eurem Tagesgeschäft nach und seid fein raus.

Und so geht das im Spiel immer. Bei der Wahl des Glaubens, des Werdeganges der Kinder, neuer Freunde, oder dem Lösen von Konflikten.

Es gibt einige kleinere Bugs eher nervig als dramatisch, die treten aber selten auf.
Durch neuladen behebt man das aber meistens.

Insgesamt: Komplexes, lebendiges Spiel mit guter Atmosphäre und viel Handlungsfreiraum. Der hohe erforderlich Zeitaufwand wird auf jeden Fall vom Spiel belohnt. Soundtechnisch angenehm umgesetzt, grafisch kein Hit aber trotzdem schön.

Macht vor allem mit Freunden über Hamachi richtig Spass.

Für unkonzentrierte, actionsuchende und "mal schnell was zocken" Spieler absolut nix.
Für Spieler, die gerne in ein Spiel eintauchen und sich zeitnehmen das Spiel zu verstehen eine echte Pflicht.

Es wird immer ein Klassiker bleiben, ja dieses Spiel hat schon einige erfolgreiche LAN Parties hinter sich und es ist durch den Patch den es im nachhinein bekam, meiner meinung nach der allerbeste Teil :)

Ich freue mich schon extrem auf den 3ten Teil und hoffe das es ein würdiger Nachfolger wird :)

Ein Must Have für jeden der ein solches Spiel Genre gerne hat ;)

Es ist jeden Cent wert ^^

PS: Das Spiel ist ein Standalone Add On, dass all die Sachen der beiden anderen Teile bereits in sich inkludiert besitzt und die ganzen Neuerungen und vergesst nicht nach dem download, dass ihr in eurer bibliothek einen rechtsklick auf das spiel macht und unter tem Tab BETAS, den : `latest_patch 4.211 downloaded, so spart ihr Geld und sorgt mit dem Patch für maximalen Die Gilde 2 Spass ;)

Euer Zaradin

Die Gilde 2 ist wie sein Vorgänger eine Art Wirtschaftssimulation und Politiksimulation. Dabei ist Renaissance die Version des zweiten Teils, die bugfreier ist.
Man baut seinen eigenen Betrieb auf und kommt so zu Geld. Parallel dazu kann man noch ein öffentliches Amt anstreben und durch Intrigen seine Familie an die Spitze bringen.
Im Multiplayer mit Freunden macht es erst recht Spaß, weil mal sich entweder unterstützen oder bekämpfen kann.

Macht Die Gilde 2 Spaß? Ja macht es.
Ist es genau so gut oder besser als der 1. Teil? Nein definitiv nicht.

Der erste Teil war einfach mehr. Es gab mehr Details, mehr zu tun und man konnte an einem Tag mehr machen. Der spielbare Physische Charakter hat das Spiel entschleunigt und man muss immer warten, bis die Figur zum Ziel gelaufen ist. Im ersten Teil war der Spieler immer da wo die Kamera war. So konnte man schneller von Ort zu Ort und Gerichtstermine, die um 17 Uhr stattfinden sollten, starteten nicht erst um 21 Uhr, weil erstmal alle da hin rennen müssen.

Dann die Details: Im ersten Teil wurde jeder Ausbaugegenstand in Häusern optisch dargestellt. Noch dazu konnte man mehr machen und es gab einfach mehr Figuren und mehr Interaktion der Figuren. So habe ich im ersten Teil Abends immer die Besucher meines Schankhauses beobachtet und meine Einnahmen gezählt. Im zweiten Teil gibt es nicht genug Menschen und die die es gibt gehen nicht dem normalen Tagesablauf nach, weil sie immer hin und her rennen müssen (Was im ersten Teil simuliert wurde).
Dann gab es viele Dinge die noch mehr Spaß gemacht haben. So waren die Kämpfe zwischen Schurken und Wachen viel mehr Kampf und man konnte in seinem Hauptquartier viel mehr machen, weil man die Leute trainieren lassen konnte und ihnen dabei zugucken konnte. Es gab noch viel mehr was einfach rausgekürzt wurde und das Spiel schlechter macht.

An und für sich ist es gut aber ich bin von Die Gilde besseres gewohnt. Ich hoffe, dass der dritte Teil sich dort wieder mehr am Original orientiert.

Mit der Version 4.211 ist alles TOP!
Für noch mehr Spiel am besten noch das ModPack von Fajeth's reinhauen.

0.4 Stunden ist natürlich nicht zutreffend, eher viele hundert Ingame und Tausende beim Modding.

Die Gilde 2 Renaissance ist eines der wenigen Spiele, das ich damals, 2010, vorbestellt hatte und seitdem begleite. Und wow, waren das stürmische Zeiten. So bewegt, wie die Geschichte der gesamten Reihe ist, so war auch die Reise von Renaissance rau und ruppig.

Dieses Spiel war mal eine Mod, besser gesagt 2 Mods, die aus dem Wunsch entstanden sind, Gilde 2 Seeräuber der Hanse aufzupolieren und dahin zu bringen, wo dieses Spiel hingehört. Bugs und Designprobleme scheinen leider in die DNA dieser Serie eingebrannt zu sein, denn selbst mit den Patches 4.2 und 4.21, die ich als ehrenamtlicher Entwickler sogar mitgestalten durfte, konnten das nicht gänzlich beheben.

Dennoch ist diese Serie und insbesondere auch dieses Spiel ein ungeschliffenes Juwel, mit extrem viel Witz, Charme und Liebe zum Detail - und auch einigen Kanten und Problemen, die man nicht schönreden kann.

Multiplayerpartien sind heute, mit oder ohne ModPack, möglich, aber sie erfordern Erfindungsgeist, Geduld und die Bereitschaft, eine Partie nach einer zweistelligen Partie einzustellen, wenn der berüchtigte Out of Sync nicht mehr zu beheben ist.

Doch glücklicherweise sind es gerade die ersten 12 Stunden, die einfach riesig Spaß machen, und das Modpack sollte hoffentlich auch dazu beitragen, insbesondere den Singleplayer weit über diese 12 Stunden hinaus zu einem wahren Spielefest alter Schule zu machen. Ein Schnapper, ob für 10 Euro oder im Sale, den ich jedem nur eindringlich ans Herz legen kann.

Der Weg ist steinig, doch er lohnt sich, denn bisher schafft es noch kein anderer Titel, dieses Spielgefühl auf die Kampfwaage zu bringen.

Sonst würde ich wohl nicht seit über 10 Jahren danach schrauben. Doch 100% fertig und rund wird dieses Game wohl nie. Lieben kann man es aber trotzdem.

Ihr küsst sehr gut, mein Herr

Gilde 2 Renaissance könnte so gut sein. DIE Mittelalter-Wirtschaftssimulation!

Ist es aber nicht. Ich hab Gilde gespielt, da war ich erst 10 Jahre alt und ich habs super gerne gespielt. Aber ich hab auch nicht komplett verstanden, wie das Spiel funktionierte. Damals baute ich einfach Minen, ließ Leute Edelsteine abbauen, die ich dann verkaufen würde auf dem Markt, ganz egal wo. Damit konnte man viel Geld machen, weil man Verkaufspreise nicht bis auf 1 Gold pro Stück runtersetzen kann. Stattdessen blieben die Dinger irgendwo bei 230 Gold, wenn eine Stadt zu viel hatte. 8 Jahre später versuch ich die selbe Taktik. Und sie funktioniert genauso. Nur diesmal nicht mit einer Mine... sondern mit 12. Merkt euch das, ich komm gleich darauf zurück.

Lasst mich euch eine Geschichte erzählen, die mir aufzeigte, was mit dem Spiel falsch läuft und warum ich es nicht empfehlen kann. Sie wird eure Sicht auf Könige, mittelalterliche Politik und den damaligen Handel völlig verändern. Oh und Latein konnte ich auch lernen, Alea Iacta Est und so.

Mein Ziel im Spiel war es, König zu werden. Ich wollte einfach mal wissen (!), wie es ist, König in Gilde 2 zu sein. Um das zu schaffen, baute ich meine zwölf Minen, wie schon oben erwähnt, Geldprobleme hatte ich also keine. Ich kaufte mir Schergen, rüstete sie und meinen Hauptcharakter aus und suchte den König. Ihn fand ich in Bauernkleidung vor einem Bordell, er "sprach" gerade mit einer Prostituierten, halt so wie es sich für nen echten König gehört, ihr wisst Bescheid. Meine Schergen gehen zu ihm, stechen ihn ab und offenbar hats keinen interessiert, nicht mal die Stadtwache hat was gemacht. Als nächstes waren seine Kinder und seine Frau dran. Diese wurden auch nacheinander zur Hölle geschickt, und jedes Mal hat es keinen interessiert. "Okay", dachte ich mir und bewarb mich in der Politik so oft, bis ich Landesherr wurde. Einige Runden später wurde ich dann auch angeklagt, weil ich den König getötet habe und seine ganze Familie. War das mein Ende? Alles für umsonst? Alea? Iacta? Est?

Idiotensicher wurden die Beweise vorgelegt, jetzt schien alles aus zu sein. Dann kam die Bedenkzeit für die Richter. Sie fragten mich, was ich zu den Anschuldigungen sagen wollte. Ich sagte, ich sei unschuldig... und sie haben es mir auch noch geglaubt, obwohl das Spiel technisch gesehen sagt, hey, jeder weiß Bescheid, du warst es. Aber hey, ich bin halt unschuldig weil ist halt so. Ich bewarb (!) mich also, nachdem ich Landesherr wurde, auf Reichsebene - nachdem ich gefühlt 10 Jahre gewartet habe, bis ein Krieg ausbricht, damit ich die Voraussetzungen dafür erfüllen kann, Edelmann und damit König zu werden. Direkt wurde ich angenommen, weil das Spiel offenbar nicht auf die Idee kam, mehr als eine adlige Familie zu spawnen.

Ich wurde also König, saß auf keinen fetten Thron, hatte keine Untertanen, konnte flammende Reden halten, die keine Sau interessierten, konnte "königliche Garden" rufen, die einfach nur schlecht aufgelöste Schilde dabei hatten und sagten, dass ich aufhören soll, sie anzuklicken. "Voll geil!" dachte ich mir. Einfach nur geil.

Der Königsmörder, der sogar Anklagen gewinnt, indem er "so tut, als ob" er niemanden getötet, 12 Minen in seinen Besitz hatte, Edelsteine verkaufte und die Preise nicht mal dadurch veränderte... dieser Typ wird zum König. Und fühlt sich dann wie ein kompletter Vollidiot.

So fühl ich mich. Ich mach die ganze Scheiße, damit ich König werde und schaue dann blöd aus der Wäsche, weil es nichts zu tun gibt. Die Ratssitzungen sind eintönig und beschränken sich darauf, welcher von vier Hampelmännern der nächste Landesherr/Henker/Marschall/Clown wird. Sobald man einen Trick findet, um ganz easy Geld zu verdienen, wie bei mir mit den Minen, hat man im Prinzip gewonnen. Dann kann man noch auf offener Straße attackiert werden, aber selbst wenn man K.O geht, denkt die KI NIEMALS "Hmm, ich hab ihn niedergeboxt, vllt sollte ich ihn mal töten." Und das ist bei weitem nicht alles, das Spiel schmiert ständig ab nachdem ich geladen habe, manchmal ruckelt es wie die Hölle und ich hab das Gefühl, dass ich Latein gelernt habe vom ganzen rumgeklicke, weil der Hauptcharakter, sofern er Gelehrter ist, jedes mal ALEA IACTA EST sagt. Ich will dieses Spiel wirklich mögen, das Konzept klingt aufm Papier so gut.

Aber wenn das alles belanglos und aufgesetzt ist und ich doch nur das meiste Geld brauche... ich weiß auch nicht. Sucht euch ein anderes Spiel. Dieses hier ist nicht durchdacht, laggt und ruckelt, schmiert oft ab und der Multiplayer funktioniert auch nicht.

Jaha, Spiel. Alea Iacta Est.

Hey Leute und wohlmöglich Fans der Spielereihe.

Ich habe mit Die Gilde 1 damals angefangen und ich muss sagen, dass mich "Die Gilde" einfach zu 100% anspricht.
Daher gebe ich euch ein kurzes persönliches Review auch wenn nicht unbedingt JEDER meine Ansicht teilt.
Negativ finde ich:
- Die Bugs (Ein Paar sind zwar nervig, aber das Spiel ist gut spielbar)
- Die KI (Ich spiele nur mit KI und Freunden und es macht mir ja auch immernoch Spaß :D nur ist sie oft etwas dämlich,
was sich zum Beispiel dadurch zeigt, dass sie Dinge zum Verkauf anbietet die man hätte in kürzester Zeit für
das 3 fache verkaufen können)

Positiv finde ich:
- Das Wirtschaftssystem (Ist für mich sehr ansprechend und sinnvoll, auch wenn es mal heißt, dass ich keine Pilze
bekomme [in keiner Stadt], da sich keiner dazu berufen fühlt sie für mich zu Sammeln :D)
- Die politische Ränkeschmiede (Meiner Meinung nach auch zu wenig in anderen Spielen... hier trifft es voll und ganz
auf meinen Geschmack)
- Die Rollenspiel-Elemente (Ich finde diese inhaltlich super ausgewogen zum Rest des Spiels)

Mein persönliches Fazit:

Wenn ihr wie ich Wirtschaftssimulationen, Rollenspiele und politische Machtkämpfe mögt oder gerne mal jemandem die Inquisition auf den Hals hetzt.... UND ihr mit den BUGS leben könnt, dann werdet ihr mit diesem Spiel sicherlich genau soviel Spaß haben wie ich. :)

Viel Spaß noch,

Ramius

Die Gilde 2 ist einfach der beste Teil aus der Gilden-Reihe. Absolute Kaufempfehlung für Leute die auf dieses Genre stehen. Die Hoffnung auf einen Nachfolger ist natürlich verdammt groß!

Alles in allem - ein gelungenes PC Spiel. Aber nur bedingt Empfehlenswert! Negativ ist, das auf Karten ohne Fisch (Lachs und Hering), keine Warenlieferungen mit Fisch, durch die Gilde vorhanden sind. Das muss unbedingt nachgebessert werden! Einige Waren sind ohne Fisch nämlich nicht zu produzieren. Und es gibt ein Speicherproblem: Das PC Spiel stürzt öfter mal beim automatischen Speichern ab, speichert Spielstände falsch ab und Spielstände verschwinden. Spielstände überschreiben ist keine gute Idee (Stand vom 13. Februar 2015). Startet Die Gilde 2 Renaissance mit einem schwarzen Bildschirm aber der Ton ist da, bitte mit der linken Maustaste weiterklicken oder mit Esc bis zum Hauptmenü.

Mein Tipp: Mittlere Maustaste ist: Kamera drehen.

PS: Einige Karten sind keine "Renaissance" Karten. Es gibt zum Beispiel keine Mühle oder Obstbauer. Zu teuer? Kein Problem: Wartet bis der Würfeltisch in der Spelunke vorhanden ist.
Viele items sind leider nicht verwendbar. Einige braucht man andauernd: Gedichte, Parfüm, Geldbeutel, Kuchen. Das Benutzen gibt Erfahrungspunkte. Einige Betriebe sind nicht dynamisch - wie zum Beispiel die Bank; Kredite vergeben bringt aber was ein. Geld herstellen müssen und verkaufen (?) ist wirklich keine gute Idee und die Optionsscheine für Eisen, Silber und Gold sind nicht rentabel. Ebenfalls die Maurerei und der Friedhof so wie das Gauglerlager (außer Betteln und Wahrsagen). Es fehlt da an Bestandteile und Dynamik aus "Die Gilde 1". Bäcker, Fischer und Wirt (u. a. Körnerbrei und Bier in das Verkaufsinventar) sind schnell reich. Pfarrer oder Pastor sind bald nach dem Start, keine armen Kirchenmäuse mehr. Am Besten ist es, bei Automatisierung die Preise bei 100% festzulegen, weil so sind die benötigten Zutaten vorhanden. Optimal ist die große Karte mit Köln.