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Punkt 1: Dribbling funktioniert nur wenn der Haken wirklich nah ist. Kann sein das du als Killer den D-Strike beim ersten Haken verhinderst und dann beim zweiten dafür abbekommst. Ist halt eine sehr situationelles Counterplay. Zumal man bei jedem Aufheben einen Flashlight save riskiert.
Daher finde ich deine beiden Vorschläge dazu auch nicht sinnvoll.
Punkt 2: Struggle ist dazu da, das der Killer dich nicht von überall in den Keller bringt. Effektive und koordinierte Sabotage bringt schon etwas. Haken auf 99 bringen und erst fertig machen wenn jemand in der Nähe niedergeschlagen wird.
Über weniger Haken könnte man mMn nur in kleinen Dimensionen sprechen, sonst würde Sabo schnell zu stark werden.
Punkt 3: Effektives Sabotieren hatte ich eben schon. Permanente Sabo gab es früher. Wenn du gerne mit Iron Grasp und Agitation in den Keller getragen werden willst... Bitte. Dann wird es aber sicher auch mehr Camper geben, gibt ja jetzt schon genug.
Punkt 4: Aura- Perks haben ausnahmslos Gegenmaßnahmen. Hinter Gens verstecken, in Locker gehen, die Distanzen kennen und Ausnutzen, nicht im Terrorradius heilen. Nur mal so um ein paar Beispiele zu nennen. Man muss sich nur damit befassen. Killer die nicht besonders schnell sind und daher Druck nur durch Chases ausüben können brauchen diese Perks oder mindestens einen davon auch oft, da sie sonst zu viel Zeit mit Suchen verlieren würden. In diesem Spiel geht es nicht hauptsächlich ums Verstecken, das Balancing ist auf Jagden ausgelegt.
Punkt 5: Viele Killer haben zu wenig Zeit. Nimm Ruin raus und die die es brauchen werden mit ziemlich Sicherheit anfangen zu campen oder extrem zu tunneln. Auch hier finde ich wieder das der Perk für Killer die nicht besonders gut Druck ausüben können wichtig sein kann. Hängt aber davon ab, wie das Perkbuild ausgelegt ist.
Punkt 6: Kratzspuren werden sicher nicht entfernt. Das würde Survivorn die Chases und Jukes so extrem vereinfachen, das es einfach nicht zu dem Spiel und seiner jetztigen Auslegung passt. Tunneln kann man verhindern. Nur saven wenn der Killer weiter weg ist und den Verletzten beschützen. Campen kann man nicht verhindern, nur bestrafen.
Punkt 7: Nein. Damit könnten sehr starke Stellen enorm lange genutzt werden. Bamboozle macht es dem Killer zwar einfacher, verbraucht aber eben auch einen Perkslot. Lösung hier ist das Fenster nicht bis ans äußerste zu loopen, sondern es nutzen um Distanz zu gewinnen und zur nächsten Stelle zu kommen. Sollte es keine geeignete nächste Stelle geben, loopt man es halt so lange es geht und stiehlt dem Killer damit Zeit. Man kann ganz einfach nicht jede Chase gewinnen.
Punkt 8: Timing. Wenn du zu früh blendest ist der Killer noch in der Animation zum aufheben und Animationen können sich nicht überlappen. Das ist ne Sache die man lernen muss, am besten mit Freund in KYF üben bis es sitzt.
Punkt 9: Hätte ich nichts gegen.
Das alles ist selbstverständlich nur meine Meinung, auch wenn ich es nicht in jedem Satz erwähnt habe.
Survivor haben halt immernoch die Oberhand auch wenn es nicht so scheint.
Survivor die wirklich überleben wollen werden auch überleben. Da hat kein Killer der Welt eine Chance dagegen anzukommen. Nicht mal eine Godnurse.
Die Survivor sind duch das Palletloopen und ihre Perks nach wie vor zu stark. Das Depip-Squad hat das bewiesen. (Ohne perks von 100 Killern an die 90 zu besiegen sagt schon was aus)
Spiel einfach mehr das Spiel, dann wirst du lernen wie einfach Survivor es haben.
Ich persönlich Spiele Survivor mittlerweile mehr als Killer, einfach weil es so stressfrei ist. Man kann als Survivor gut Punkte farmen wenn man bereit ist sein Spielziel (Generatoren) in den Hintergrund zu rücken und dafür den "Sieg" zu opfern, aber eben mal 60k Blutpunkte bekommt.
Man muss nur wissen wie man spielen muss und das kommt mit Spielerfahrung.
Ja dass ist es leider..nur Nurse und Billy mit addons haben dass killer potenzial... der rest guckt blöde.. und zum einem wenn du killer spielst.. lass den chat zu die meisten sind immer toxic deswegen lohnt es sich nicht weder gg oder sonstiges zu schreiben,dass zieht nur runter. Hoffen wir mal das der neue Mid-Patch bisschen mehr balance bringt xD ansonsten lass dir den spaß nicht verderben und mach dein ding in diesem spiel.
Das spiel müsste dynamischer werden ,weitere interaktionsmöglichkeiten bieten und core mechanics müssten über arbeitet werden aber um mal pessimistisch zu sein...... es werden keine entscheidenen Sachen bei DbD geändert werden die zur verbesserung des Spieles führen^^
Ich spiele ca. 80% Survivor, 20% Killer. So viel dazu.
Und das letzte was Survivor brauchen sind buffs. Zum beispiel DS buff. Was der Perk braucht ist die DELETE - Taste. Op regt sich auf das der Skillcheck zu schwer ist: Ich habe eine Zeit lang Doc mit Unnerving presence gespielt und die Zahlt der Leute die DS verfehlt haben, beläuft sich auf ganze 0. Ich wurde trotzdem jedes Spiel mindestens 2 mal DSed (Je nachdem wie viele DS mithatten). Also das ist ein reines Skillproblem. Der "SKILL"chech ist nunmal einfach.
Dann regt er sich noch über Bamboozle auf...
Ein Perk der darauf ausgelegt ist Loops zu unterbinden und tatsächlich notwendig ist auf gewissen Maps (Ja, es gibt noch true Infinites).
Survivor sind nach wie vor die Number UND die Powerrole.
Ich spiel weit mehr Survivor als Killer. Aber gebe den Stimmen Recht die sagen dass die Survivors auf keinen fall zu schwach sind. Was viele einfach nicht in ihr Kopf bekommen ist dass das Game immer wieder gebalanced wird. So dass beide Seiten rein von der Gesamtstatistik ungefähr gleich stark sind.
Jemandem nicht Recht geben ist keine Beleidigung. Auch wenn viele denken dass nur Killer-Mains hier rumschwirren und gegen das "Survivor-Mimimi" vorgehen... es stimmt nicht. Es gibt auch Leute die beide Seiten des Spieles genau kennen und hier nur die Sachlage klarstellen wollen.
Du bringst das gut auf den Punkt. Danke :)
Einfach nur NEIN. Wirklich^^
In einem Punkt gebe ich dir Recht. Jeder kommt auf Rang 1. Dafür muss man nicht mal gut sein, es reicht viel zu spielen. Darum sagen Ränge tatsächlich nur minimal was aus.
Das Rangsystem und das Matchmaking ist noch nicht ausgereift. Aber dennoch besser als damals als man 10min. warten musste um in eine Killer-Lobby zu joinen. Jeder der 2016 schon DBD gespielt hat weiss was ich meine.
Viele Spielstunden sagen auch nicht unbedingt aus dass jemand gut ist. Es gab hier im Forum schon Beispiele von Leuten mit über 1000-2000 Spielstunden, die aber das Game noch nicht begriffen haben. Andersrum gibt es Solche die haben halt einfach Talent und sind mit 200h schon sehr gut unterwegs.
Du erwähnst immer wieder diese ganz fiesen Killer-Perks... Man muss lernen mit ihnen umzugehen. Bestimmte Perks als Wallhack zu bezeichnen ist kompletter Blödsinn, sorry ist wirklich so.
BBC wurde als Gegenmassnahme fürs Campen am Haken eingeführt. So dass der Killer schon sein nächstes Ziel in der Ferne ansteuern kann und vom Haken verschwindet. BBC kann man meistens ganz gut kontern. Aber soll natürlich auch nicht immer funktionieren.
Ruin wurde als Massnahme eingeführt dass die Gens nicht ganz so schnell durchgehen wie normal. Geübte Spieler treffen auch den kleinen Skillcheck.
Was viele Main-Survivor nicht begreifen ist, dass der Killer unter Zeitdruck steht. Und wenn effizient an den Gens gearbeitet wird, kann es schnell gehen bis alle gemacht sind.
Hier kann ich nur empfehlen selber intensiv mal die Killerrolle zu übernehmen um zu verstehen warum es solche Perks wie Ruin gibt.
Unerfahrene Leute sollten sich auch nicht unbedingt das Ziel setzen entkommen zu müssen oder als Killer jeden zu töten. Erfahrungen sammlen und immer besser werden sollte im Vordergrund stehen.
Jeder hat seine Meinung das ist korrekt. Aber wenn hier falsche Meinungen aufgrund von wenig Erfahrung oder Skill verbreitet werden, dann wird es immer Leute geben die dagegen steuern. Und das sind definitiv nicht nur Killer-Mains...