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Ich bin froh, endlich mal ein Spiel spielen zu können, wo es nicht nur um ständiges Krieg spielen geht, sondern der Aufbau des Handelns im Vordergrund steht. Da ist man schon genug mit beschäftigt.
Ich bin ganz Deiner Meinung! Viel zu viel Krieg! Dafür möchte ich mich nicht mal in einem Spiel anstrengen!
Punkt 2: In der Gilde geht es genauso wie in den Patrizia und Fugger Spiele darum eine Dynastie aufzubauen und zu führen.
Der Handel ist genauso wie Intrigen und Krieg ein mittel zum Zweck.
Punkt 3: Wenn es Leute so stört dann halt als DLC oder mit Option das Putsch und Krieg abschalten zu können.
Noch mal zum mit schreiben !!!!
Ich wollte dieses Spiel beinahe komplett verbannen, da es mir sowieso schon zu kampflustig war. Ja zum Glück, konnte ich einige der Dinge abschallten. Das ändert jedoch nicht meine Meinung !!!
Stell Dir vor, es wäre tatsächlich Krieg !!!!!!
Nicht nur irgendwo in der Ferne, sondern genau vor Deiner Haustüre !!!!
Doch kein einziger Mensch würde dort hingehen oder mit machen !!!!!
Wärst Du nicht auch froh, wenn ein lieber fremder Mensch Dich verschonen würde?
Man kann sich selbst auch mit Liebe und Umsicht, anderen Menschen gegenüber, schützen.
Die Welt braucht nicht noch tausend Vorschläge wie man noch Krieg führen könnte.
Zu 1, Geldverleiher, Bankier: Das fehlt mir auch in G3. Schliesslich wurden die wirklich mächtigen Dynastien nicht durch Arbeit von Handwerkern geschaffen. Man sehe sich die Medici oder Fugger an.
Zu 2, Händler: Da stecken viele Ideen in deinem Text. Wohl nicht alle einfach zu realisieren (z.B. verschiedene Währungen). Was mir am gegenwärtigen Stand von G3 nicht gefällt ist die Sache mit dem Fernhandel und den Handelsreisen. Das lohnt sich nicht. Ausser für bestimmte Waren, an welche ich nur mit Fernreisen heran komme. Aber die auch nicht wieder soo wertvoll und wichtig für das weitere Spiel sind. An zusätzliche Erfahrungspunkte komme ich so. Geld bringen die lange dauernden und riskanten Fernreisen gar keines ein. In der damaligen Zeit war das aber ganz anders. Da konnte eine Ladung Pfeffer das Einkommen eines Königshauses aufwiegen.
Der Fernhandel mit anderen Städten lohnt sich schlicht und einfach nicht. Grosse Geschäfte im Handel wurden oft nach dem Prinzip der Arbitrage gemacht. Jemand hat einen Informationsvorsprung, z.B. weil er überall Informanten platziert hat. Da ist im Ansatz in G3 vorhanden, aber nicht wirklich implementiert. Ab und zu kommt eine Meldung über solche Möglichkeiten. Nicht von meinen Informanten sondern irgendwie öffentlich. Wenn ich dann nachschaue, sind die Preisdifferenzen lächerlich gering oder sogar negativ. Es lohnt sich gar nicht, da hin zu gehen. Es müsste viel mehr dabei heraus schauen, aber auch aufwändiger sein. Zum Beispiel die von dir angeführten Karawanen. Man müsste gewisse Vorinvestitionen tätigen. Informanten installieren, etc. Mit dem Risiko eines teilweisen oder totalen Verlustes, aber andererseits auch mit der Möglichkeit überdurchschnittlicher Gewinne.
Zu den anderen Punkten:
Krieg: Gefällt ich nicht. In G2 hat sich das auf die Finanzierung von Kriegen beschränkt. Nicht unrealistisch. Selbst beteiligt haben sich die Geldsäcke ja nicht. Aber ich vermisse das nicht wirklich. Würde mich aber auch nicht stören. Mehr kriegerische Elemente möchte ich aber nicht in diesem Spiel.
Putsch: Es ist mir nicht ganz klar, was du damit ins Spiel bringen willst. Im jetzigen Spiel ist vieles möglich, was du erwähnst: Du kannst den Landesherrn ermorden und dann einen Kandidaten aufzustellen. Wenn man die Folgen dieser Tat verkraften kann. Das kannst du auch mit anderen Konkurrenten machen. Du kannst entführen, erpressen. Es gibt also bereits viele Möglichkeiten für den Bad Guy. Unter Umständen mit Erfolg. Nur die Verschwörung mit anderen Dynastien für solche Zwecke geht nicht. Und in die Ämter kommst du nicht (direkt) mit Gewalt. Auf die Möglichkeit verzichte ich aber gern. Das würde mir dann zu hektisch und unberechenbar.
Innenansichten: Für mich verzichtbar. In G2 haben die mich durchaus fasziniert, zu Beginn. Aber nach Hunderten von Stunden habe ich da nie mehr reingeschaut.
Diebe fungieren auch als Spione usw: Sehe ich eher als Aufgabe der Schergen. Einiges davon können die bereits. Ich könnte mir am ehesten vorstellen, die Schergen als Informanten einzusetzen (siehe Handel). Dazu müsste deren Anzahl wohl noch erhöht werden können.
Bei all den Ideen ist auch zu bedenken: Die Ressourcen sind begrenzt, bei Personal, Finanzen, Hard- und Software. Irgendwo müssen die Entwickler immer Grenzen setzen.
Ich glaube gar nicht mal das viele dieser Ideen besonders Schwierig zum Umsetzen sind.
Mein Ansatz bei meiner Idee zum Handel war es dies etwas Risikoreicher, lohnender und Spannender zu machen.
Allerdings soll es kein Game Changer wie bei Gilde 2 sein (weil fast nur der Spieler es macht und man so eig. von der Armen Kirchenmaus innerhalb von kürzester Zeit extrem Reich wurde und es so eig. zu Stark war), vor allem aber sollte man diese Zwei für diese Zeit enorm wichtigen Berufe auch entsprechend nutzen können mit Feature, Betrieb und Co. und nicht als "Mögliches Beiwerk" betrachten.
Übrigens ist mir aufgefallen das noch ein 3 Beruf fehlt: Das Bordell.
Nun zum Krieg und Putsch: Hier war meine Denkweise das Spiel spannender, abwechslungsreicher und Risikoreicher zu machen.
Gerade in dieser Zeit waren viele Kriege und Politische Unruhen,
Hier muss ich dir übrigens leider widersprechen: Auch der Adel war als Offiziere auf dem Feld der Ehre, wenn auch sehr oft nicht an vorderster Front (manche gar haben nie einen Mann getötet, sonder waren immer nur bei der eigenen Leibgarde gut aufgehoben) , aber es galt als Ehrenhaft und Ruhmreich Offizier im Herr der Herscher zu sein, das es Gunst, Beute und Ansehen versprach. Fast alle Offiziere waren Adelige.
Das Ding ist einfach: Wenn du genug Geld im Spiel hast kann dir nichts mehr passieren.
Du kannst dir alles Kaufen, kannst die genug Schergen Leisten, Krankheiten können immer Behandelt werden und führen so auch nicht zum Tod wenn man sich drum kümmert.
Was also wenn es solcher Enormen Ereignis wie Krieg, Putsch und Pandemien die nicht so leicht zu kurieren sind im Spiel gibt?
Es wäre immer eine bestimmte Bedrohung da die man sich nicht bloß "schön Kaufen" kann und die eingeschliffenes Komplett aufbrechen können, gleichzeitig auch Lohnend sein können und eine echte Option bieten können um mit anderen Dynastien gleichzuziehen oder sich von Ihnen Abzuheben (manche sind durch Krieg und Söldnertum zum Geldadel aufgestiegen (Stichwort Wallenstein)
Mir ist bewusst das einige das nicht wollen, deshalb als DLC unter dem Motto: "Achtung Hardcore, nichts für Weichkekse"
Diebe als Spione = Hier war der Ansatz zu sagen: Ich will mit Informationen direkt Geld verdienen.
Ich zocke zur Seit AC Brotherhood und Gilde 2 und daher kam mir die Idee.
Sicher sind Ressourcen wie Geld und Leute nicht unendlich, gerade wohl bei diese Spiel das einen Sehr Holprigen Weg hatte, weil die ersten Entwickler das wohl mehr als bezahltes Hobby gesehen haben. (Mein Eindruck)
Aber ein Spiel über diese Zeit zu machen, es Wirtschaftssimulation zu nennen und dann die mitunter wichtigsten Wirtschafts Aspekte dieser Zeit (Krieg, Söldner, Bank, Handel, Politik) nicht oder nur halbherzig in das Spiel zu integrieren ist einfach nur Irrsinn.''
Ich und einige andere werden sicher auch bereit sein ein paar Thaler mehr auf den Tresen zu legen für DLCs (wenn es sinnvolle und gute DLCs sind).
Die Grunddinge sollte aber schon vorhanden sein.