Mount & Blade II: Bannerlord

Mount & Blade II: Bannerlord

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Geschöft eröffnen WO ?
Habe bisher 2 Fraktionen alle hauptstädte abgeklapptert und kein Typ gefunden zum eröffnen, kann mir da jemand mal weiter helfen wer und wo es zu eröffnen ist ??
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Zobrazeno 1624 z 24 komentářů
Naja, prinzipiell finde ich, dass es notwendig war das Einkommen irgendwie anzupassen. Mit einem Carpenter konntest du ja mit einem einzigen Workshop teilweise 15 tausend Gold pro Tag machen...und das als komplett passives Einkommen. Im Gegensatz dazu pendeln sich die Karavanen, wo du ja einen Begleiter für "opfern" musst, irgendwoe bei plus 400-600 Gold pro Tag ein. Insofern macht es schon Sinn, dass die Workshops weniger bringen als die aktiven Karawanen. Und in Anbetracht der Tatsache, dass du pro Clanstufe einen Workshop haben kannst ist das passive Einkommen ja auch nicht gerade schlecht, genug für eine ordentliche Armee und kleine Garnison. Dazu kommt ja noch Einkommen durch Schlachten und Plündern, sodass Gold im Lategame überhaupt kein Problem mehr ist. Man könnte das Cap vielleicht auf 250 anheben aber mehr sollte es echt nicht bringen, sonst ist das einfach overpowered und macht auf lange Sicht keinen Spaß.

Ich hoffe, dass sie es irgendwann hinbekommen, dass Workshops tatsächlich Rohmaterialien auf dem Stadtmarkt kaufen müssen um etwas zu produzieren und erzeugte Güter ebenfalls dort angeboten werden, sodass der Bedarf an Rohmaterial X steigt, wenn viele Shops in der Stadt sind und gleichzeitig die produzierte Ware ebenfalls anstiegt, wodurch man diese dann günstig erwerben und woander teuer verkaufen kann. Ich denke, dass das System auch so angedacht ist, nur leider aktuell noch überhaupt nicht so funktioniert.

Und vor allen Dingen das Balancing zwischen den einzelnen Workshops. Smith und Carpenter produzieren total viel, während andere Handelswaren total wenig generieren. Entweder sollten alle Workshops gleich viel produzieren (was dann die Diversität vernichten würde) oder es sollte so wie oben beschrieben funktionieren.
Naposledy upravil N8Raid; 1. dub. 2020 v 9.45
Seeker původně napsal:
Naja, prinzipiell finde ich, dass es notwendig war das Einkommen irgendwie anzupassen. Mit einem Carpenter konntest du ja mit einem einzigen Workshop teilweise 15 tausend Gold pro Tag machen...und das als komplett passives Einkommen. Im Gegensatz dazu pendeln sich die Karavanen, wo du ja einen Begleiter für "opfern" musst, irgendwoe bei plus 400-600 Gold pro Tag ein. Insofern macht es schon Sinn, dass die Workshops weniger bringen als die aktiven Karawanen. Und in Anbetracht der Tatsache, dass du pro Clanstufe einen Workshop haben kannst ist das passive Einkommen ja auch nicht gerade schlecht, genug für eine ordentliche Armee und kleine Garnison. Dazu kommt ja noch Einkommen durch Schlachten und Plündern, sodass Gold im Lategame überhaupt kein Problem mehr ist. Man könnte das Cap vielleicht auf 250 anheben aber mehr sollte es echt nicht bringen, sonst ist das einfach overpowered und macht auf lange Sicht keinen Spaß.

Ich hoffe, dass sie es irgendwann hinbekommen, dass Workshops tatsächlich Rohmaterialien auf dem Stadtmarkt kaufen müssen um etwas zu produzieren und erzeugte Güter ebenfalls dort angeboten werden, sodass der Bedarf an Rohmaterial X steigt, wenn viele Shops in der Stadt sind und gleichzeitig die produzierte Ware ebenfalls anstiegt, wodurch man diese dann günstig erwerben und woander teuer verkaufen kann. Ich denke, dass das System auch so angedacht ist, nur leider aktuell noch überhaupt nicht so funktioniert.

Und vor allen Dingen das Balancing zwischen den einzelnen Workshops. Smith und Carpenter produzieren total viel, während andere Handelswaren total wenig generieren. Entweder sollten alle Workshops gleich viel produzieren (was dann die Diversität vernichten würde) oder es sollte so wie oben beschrieben funktionieren.

Du hast den Aspekt der Lehen komplett ausser acht gelassen. Was ich übrigens auch Ansprach #Haupteinkommen. Sobald du ne Große Stadt besitzt hast du mehr Geld als du vorerst ausgeben kannst. :)

Wobei das Einkommen der Städte gut balanciert ist finde ich. Volle Garnision von 400 + 1 Armee mit fast 100 und mache noch 2000 gold + pro Tag, dazu noch diverse andere Einnahmen. Läuft !
Ich kann von mir selber nur sagen, dass ich durch die Viele Gefechte die ich führe (eigenes reich bzw, habe 1 hauptstadt und 2 burgen für mich erobert) diese gegen eine massive armee zu verteidigen viel gold einbringt durch die sklaven und equipment. Habe mittlerweile schon 1.45Mio. erwirtschaften können dadurch.
Rincewind původně napsal:
Seeker původně napsal:
Naja, prinzipiell finde ich, dass es notwendig war das Einkommen irgendwie anzupassen. Mit einem Carpenter konntest du ja mit einem einzigen Workshop teilweise 15 tausend Gold pro Tag machen...und das als komplett passives Einkommen. Im Gegensatz dazu pendeln sich die Karavanen, wo du ja einen Begleiter für "opfern" musst, irgendwoe bei plus 400-600 Gold pro Tag ein. Insofern macht es schon Sinn, dass die Workshops weniger bringen als die aktiven Karawanen. Und in Anbetracht der Tatsache, dass du pro Clanstufe einen Workshop haben kannst ist das passive Einkommen ja auch nicht gerade schlecht, genug für eine ordentliche Armee und kleine Garnison. Dazu kommt ja noch Einkommen durch Schlachten und Plündern, sodass Gold im Lategame überhaupt kein Problem mehr ist. Man könnte das Cap vielleicht auf 250 anheben aber mehr sollte es echt nicht bringen, sonst ist das einfach overpowered und macht auf lange Sicht keinen Spaß.

Ich hoffe, dass sie es irgendwann hinbekommen, dass Workshops tatsächlich Rohmaterialien auf dem Stadtmarkt kaufen müssen um etwas zu produzieren und erzeugte Güter ebenfalls dort angeboten werden, sodass der Bedarf an Rohmaterial X steigt, wenn viele Shops in der Stadt sind und gleichzeitig die produzierte Ware ebenfalls anstiegt, wodurch man diese dann günstig erwerben und woander teuer verkaufen kann. Ich denke, dass das System auch so angedacht ist, nur leider aktuell noch überhaupt nicht so funktioniert.

Und vor allen Dingen das Balancing zwischen den einzelnen Workshops. Smith und Carpenter produzieren total viel, während andere Handelswaren total wenig generieren. Entweder sollten alle Workshops gleich viel produzieren (was dann die Diversität vernichten würde) oder es sollte so wie oben beschrieben funktionieren.

Du hast den Aspekt der Lehen komplett ausser acht gelassen. Was ich übrigens auch Ansprach #Haupteinkommen. Sobald du ne Große Stadt besitzt hast du mehr Geld als du vorerst ausgeben kannst. :)

Wobei das Einkommen der Städte gut balanciert ist finde ich. Volle Garnision von 400 + 1 Armee mit fast 100 und mache noch 2000 gold + pro Tag, dazu noch diverse andere Einnahmen. Läuft !

Ist halt schwer zu balancen. Im Vergliech Workshop (ca. 200) -> Karawane (ca. 500 im Schnitt) -> Stadt (ca. 2000) sind die Zahlen schon ganz ok aber was mir persönlich noch fehlt ist auch irgendwie eine Möglichkeit Geld ausgeben zu können. Einheitenupgrades kosten ja auch nicht so viel, Equipment hat man recht schnell zusammen...danach gibts halt nix mehr wo man noch Geld ausgeben muss und wenn man dann hier und da nochmal ne Schlacht schlägt bringt das auch noch Tausende Denare. Und Zahlen wie 1,45 Mio von MythosGames sind ja tatsächlich nicht schwer zu erreichen. Mir fehlt da irgendwie noch ein Golddump im Spiel um genau das zu verhindern. Fühlt sich halt irgendiwe an wie cheaten, quasi unbegrenztes Goldeinkommen.
Naposledy upravil N8Raid; 1. dub. 2020 v 10.23
1 Stadt, 2 Burgen, 3 Karawanen und 3 Shops. Täglich über 6k einkommen trotz 160mann Armee. das sah bei Warband ganz anderst aus
Mansen původně napsal:
1 Stadt, 2 Burgen, 3 Karawanen und 3 Shops. Täglich über 6k einkommen trotz 160mann Armee. das sah bei Warband ganz anderst aus

Das stimmt. Irgendwo fehlt noch ein Money Sink irgendeiner Art....
Bin der Ansicht, dass sie die Kosten für Einheiten über Tier 3 deutlich erhöhen sollten. Quasi alles bis T3 ist "günstig und ok" und die Eliteeinheiten kosten dann halt richtig. T3 reicht ja bei vielem schon aus um in der Masse auch Eliteeinheiten locker zu plätten (selbst T2 Bogenschützen sind ja schon ziemlich gut). Das wäre halt nen guter Moneysink.

Mal schauen, ob sie sich diesem Problem annehmen. Wenn nicht kann man ja vermutlich durch das Moddingtool problemlos die Unterhaltskosten der Einheiten manuell erhöhen um zu verhindern, dass man einfach nur immer mehr Goldmassen hortet.
Hätte man noch reparaturkosten für Rüstung, Waffen etc. und das man Ausrüstung irgendwann neu kaufen müsste wäre auch ein money sink
Am Anfang machst du kaum Geld, dann kannst du das Geld einfach nicht mehr ausgeben, selbst wenn du nur Looter jagst machst du mehr Profit als mit nem Shop, wie gesagt bin gespannt auf das Balancing und Mods, Burgausbau scheint mir flach mit viel Potential, Rüstungen etc. hoffe das da noch mehr kommt, ist halt noch EA dafür aber echt top notch EA.
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Zobrazeno 1624 z 24 komentářů
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Datum zveřejnění: 31. bře. 2020 v 12.45
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