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Bin mir nicht sicher ob das wirklich ein Spoiler ist, aber ich geh mal auf Nummer sicher:
Es macht, für mich zumindest, wenig Sinn Asgar mit hoher Menschlichkeit zu spielen. Es sei denn er bekommt noch irgendeine Art von Charakter Entwicklung die das noch bedeutsam macht.
Die ganze Storyline hinweg verhält sich Asgar ja dennoch "böse". Also so wie er durch seine Vorgeschichte auch sein sollte daran ändert hohe Menschlichkeit scheinbar nichts.
Meiner Meinung nach ist er als Hauptcharakter deshalb einfach nicht geeignet. Im Vergleich zu Vampires Dawn 1 und 2 fühlt es sich im 3. Teil einfach nicht so an, als hätte man wirklich eine Wahl. Die Entscheidung zwischen relativ böse und unglaublich böse ist nicht so interessant oder befriedigend wie zwischen gut und böse, finde ich.
Wer Vampire: The Masquerade kennt, dem kommt das Konzept vielleicht bekannt vor. Da sind Vampire unglaublich egoistisch, böse und gemein, aber versuchen trotzdem sich ihre Menschlichkeit zu bewahren so gut sie können, weil sie sonst immer mehr die Kontrolle über ihr Temperament verlieren und zu hirnlosen Tieren werden. Und dann haben sie halt auch nichts mehr von ihrer Macht und ihren Reichtümern.
Wenn man die Enden erreicht ist genau das dann auch der entscheidende Faktor: Kann Asgar seine Machtgier, aus eigenem Interesse, mal für fünf Sekunden zurückstellen bis man die Elras los ist, oder lässt er sich davon treiben und wird dadurch ausgetrickst und von einem Schattengeist übernommen?
Dann ist "Menschlichkeit" ohne diesen Kontext aber keine besonders gute Bezeichnung. Es impliziert für mich was völlig anderes. Zumal das in den Vorgängern eben anders gehandhabt wurde. Bei Valnar ging es ja darum ob er sich seinem "Vampirdasein" einfach gesagt hingibt, oder seine "Menschlichkeit" bewahrt. Wenn ich nicht völlig irre wurde dies auch immer wieder hervorgehoben. Gut und böse wurden als Zwiespalt präsentiert was für Valnar Sinn machte. Für Asgar jedoch nicht...
Ja, ich glaube, das heißt hauptsächlich nur noch aus Traditionsgründen so. Marlex hat irgendwo mal gesagt, dass er noch über ein weiteres Ende nachdenkt, das stärker in Richtung Happy End geht. Vielleicht wird Asgar da ja dann doch etwas "valnarhafter", wobei ich mir das schwer und eher nur als Witz vorstellen kann.
Würde es ansonsten einfach in Selbstbeherrschung umbenennen. Oder man dreht die Methodik um und es ist etwas, wo durch böse Taten ein Wert dazuaddiert wird und gute Taten etwas davon abziehen. Und das hieße dann z.B. "Machtgier", "Egoismus", "Größenwahn" oder so. Wenn Valnar der "menschliche" Vampir ein Menschlichkeits-Meter hat, dann passt ein Größenwahn-Meter doch auch viel besser zu Asgar.
Joa das wäre sehr viel passender. Also mir geht es auch nicht darum das die Enden zu "böse" sind. Ich will gar nicht so ein super "Happy-Ending" haben. Es sollte einfach nur hm, wie nennt man das? "Konsistent?" sein?
Konsistenz würde ich unterschreiben.
ebenso wie böse ist sinnreich und gut ist sinnlos.
Ich würde gerne diese Vampire die der Henker in meiner Zelle gesteckt hat für die Halle der Opferung benutzen, nur leider kann ich die Vampire nicht aufrufen sondern nur die die ich selber gefangen genommen habe. Wie geht das das ich die vom Henker auch nutzen kann?
Ein Ende verändert sich leicht wenn du +40 Menschlichkeit hast.
also ich spiele jetzt zum 2. Mal, Paronius schafft zwar viel vampire in den Kerker.
doch ohne spezielle Vampire (z,B. Fidel) dauert das das brechen der Gefangenen irrsinnig lange bis sie beherrscht werden. Also beide spezialvampire nutzen für die Folter, dann etwas rumreisen oder quests machen, dann müsstest du langsam nachschuub für die Halle bekommen.
Da das Spiel einem aber Asgar als Progragonisten vorsetzt und mehr als deutlich macht, dass er ein sadistisches Arschloch ist. Zusätzlich sogar noch der hilfreiche Tipp kommt, dass es in Asgars Natur liegt böse Dinge zu tun und man entsprechend locker mit dem Menschlichkeitswert umgehen kann, wäre es besser gewesen den Spieß umzudrehend.
Es stattdessen "Bosheit" oder "Bösartigkeit" zu nennen und den Spieler mit Pluspunkten zu belohnen wenn er im Sinne von Asgars vorgegebenem Charakter handelt. Das mit dem bösen Ende, wenn man es übertreibt hätte genauso bleiben können. Ist letztendlich nur das umbenennen eines Wertes, aber hätte imho einen riesen psychologischen Effekt auf den Spieler wenn er sich belohnt fühlt "richtig" zu spielen statt bestraft.
Kann mir jemand sagen, was diese Änderung ist? Kann schlecht das ganze Spiel nochmal dafür spielen, vor allem wenn ich nicht weiß, welches Ende gemeint ist und wie weit eine "leichte" Veränderung geht.