Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
ich hab da bis jetzt nichts gefunden. bei mir kommen sie durch die türe durch..weiß nicht ob es so sein soll und ob es bei jedem so ist.
Türen "existieren" für die Gegner einfach nicht, was das Bauen einer Basis komplett nutzlos macht momentan.
Klar, verfolge ich auch die Mission aber ich push die nicht durch wie manch andere..mal bisschen erkunden und bauen. Ich spiele es gemütlich.
Da mir auch das Bausystem sehr gut gefällt und im Winter bin ich eh vorwiegend in der Base.
An sich ist das Bauen der Base schon interessant. Man hat vor allem im Winter die Möglichkeit sich ohne Probleme aufzuwärmen und auch mal ein klein wenig Schutz zu suchen.
Bei mir wurde bisher nichts geklaut von denen, da ich zwei Bereiche gebaut habe und Sie bisher nur in den ersten eingedrungen sind.
Hab im zweiten versuch eine abgelegene stelle an einer Klippe als neues zuhause ausgesucht, immernoch im wald, aber nur eine richtung wo der gegner kommen kann.
Bin jetzt bei der doppelten zeit meines ersten playthroughs, und hab deutlich weniger gegner die mich angreifen. (Nur 2 attacken von kannibalen. Wohingegen bei der alten base, mit halber vergangener zeit schon über 20 Warbands vorbeischauten, und sogar die sehr starken mutanten.)
Außerdem sind bei meiner alten Base die gegner direkt an der basis gespawnt, hab ich fast immer gesehen wenn ich zurückkam. Passiert bei der neuen basis nicht.
Gehe davon aus das es extrem abhängig von der lage der base ist. Weit weg sein von den "Dörfern" der kannibalen und Höhlen ist wichtig. Halt dort wo ihr selbst nicht auch auf erkundungstour vorbeikommen würdet.
Mauern bringen nur etwas wenn sie komplett aus verteigigungswällen sind, sonst springt der gegner drüber.
Kannibalen können zwar durch die tür, sieht aber nach einem fehler/glitch aus, da sie trotzdem versuchen sie einzuschlagen bevor sie weiter eindringen.
Tipp ist also: Baut an einem abgelegen Ort, dort wo ihr selbst niemals vorbeikommen würdet, selbst wenn ihr auf erkundung der Map seit, sonst mobilisiert Mordor seine Armeen.
Höhlen füllen sich auch wieder an nach ein paar Tagen und die zwei eigenen NPCS, werden vor der Höhle oder Insel tot geklopft ! ... einzige was hilft ist Feinde "aus", dies bedeute nur, dass die eigene Basis keine Raids abbekommt . War bei mir nach 20 Tagen auf normal, mit Hunger und Durst Schaden eingeschalten, unmöglich zu spielen, kamen immer so 2-3 Raids pro Tag , manchmal mit 3 Bossen. Das war nicht mehr lustig. Um das nachträglich zu ändern kann man die "setup" datei im save game editieren ...
Zum Orientieren , verwende ich einfach eine Plane und einen ast, da kann man auch dort speichern und wird als Haus angezeigt , damit weiß ich wenigstens , dass ich dort schon war .
Mein tipp, bau dir ne kleine zarte base am heli auf. Dann wenn du dort mehrfach angegriffen wirst und es zu viel wird, schnapp dir kelvin und gehe einen ordentlichen marsch nach nord west oder nord ost oder süd west und bau da ne mini base auf. Wenn die dann wieder ankommen, wechselst du entweder zum heli oder baust deine dritte auf.
Der Clue an der sache
1. deine basen werden nur angegriffen, wenn du da bist (sofern ich das richtig beobachtet habe)
2. du hast sichere außenposten auf der karte von wo du schnell dich vollstocken kannst und ab zur nächsten nahegelegenden höhle (wobei das wegrennen von den bots wirklich absolut ez ist.
3. du füllst deine welt mit bauwerken und erinnerst dich später vlt gern an deine erste base wieder
tldr; bau mehrere basen und switche, wenn die angriffswellen too much werden. du solltest ne zeit lang ruhe haben, wenn du dich von dem ursprünglichen angriffspunkt entfernst.
Zur Erinnerung WIR sind der Eindringling und WIR sollen unsere sieben sachen packen. Das ist nicht unsere Insel, sondern DEREN und das setzt das game absolut realistisch und gut um (wenn man mal außeracht lässt, dass man den 1000ten dude unter die erde gebracht hat).
Da ihr ja passiv seit, sollted ihr Virginia (Mutantenlady) ziemlich schnell befreunden. Ihr die waffe geben (Pistole/Schrotflinte), und die ballert mit unendlich munition die gegner weg.
Sie bleibt auch in eurer basis/begleited euch immer, sobald ihr sie befreundet habt. ;)
Bloß nicht in ihre schusslinie rennen, weiß nicht ob es auch den spieler treffen kann, aber sie hat mir schon 1-2 mal kelvin gedowned.
Ansonsten bogen craften und lernen ihn zu nutzen, ist absolut OP wie im ersten Teil.
Rüstung hilft auch. Knochenrüstung ist easy farmbar, knochen von gegnern, und die seile/klebeband von ihren lagern.
Lebe im süden der insel, aber im norden gibt es Elche. Die geben 2 Tierhäute, also braucht ihr nur noch 1 stoff für rüstung. Einfach vor den Elch stellen, 2 steinpfeile in den kopf, und er ist down. Rennt auch nicht so schnell weg.
Achja, da fällt mir ein, von welchem stamm werdet ihr angegriffen?
Der "grüne" stamm, welcher hauptsächlich blattrüstung trägt, hasst euch wenn ihr bäume in seinem gebiet fällt. Für die seit ihr Isengard, und sie die Ents. Wenn ihr also basen bauen wollt, dann nicht in ihrem gebiet.
Roter stamm ist eh auf krieg aus, also nicht in deren nähe siedeln.
Weiß nicht viel über die anderen stämme.
Endwort: Lernt bogen schießen, ist OP und hat praktisch keine kosten. Wundert euch nicht das der blatt-Stamm euch den krieg erklärt, wenn ihr Bäume rodet.
Außerdem gibt es ja welche an der oberfläche, schon ab tag 1. Die welche in Kanibalen lagern gefesselt sind, einfacher mutantenrüstungs farm, einfach mit dem bogen abschießen. Können sich ja nicht wehren die armen.