Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Quatsch. Kundschafter gehen zumal nicht sofort bei einem Angriff tot. Barbaren sind einfach zu bekämpfen, Bogenschützen dabei und fertig. Ausserdem bleiben sie automatisch stehen wenn sie welche sehen, dann kannst du die Richtung noch ändern. Eventuell etwas mehr mit Spiel beschäftigen.
das ist kein Quatsch, meistens ist es jan nicht nur eine Barbarenhorde sondern gleich drei
egal in welche Richtung man geht ist immer das gleiche. das muss doch nicht sein,
Dieses Spiel ist nicht Civilization wo menschliche Spieler meist mit einem +50% Bonus gegen Barbaren starten und einzelne Einheiten sich gut schlagen. Deine 2 Krieger in einer Gruppe haben dagegen schon einen erheblichen Vorteil gegen jeden einzelnen Barbaren.
Die hässlichen Grafik der Kampfhandlungen finde ich sogar niedlich, aber dabei kommt der Aufbau und das Micromanagement des eigenen Reiches zu kurz. Enttäuschend für mich bis jetzt.
Natürlich sind die Barbaren eine Gefahr, das sollen sie ja auch sein, aber sie sind nicht stärker als die eigenen Einheiten, selbst Späher haben mit nem Verteidigungsbonus in einem 1v1 Kampf ne Chance die Barbaren zu besiegen. Zudem können Späher den Barbaren dank der höheren Sichtweite auch gut aus dem Weg gehen, in den meisten Fällen kann man Kämpfe, die man nicht führen will, also durchaus vermeiden.
Und es hat einen Grund, warum man direkt mit zwei Kampfeinheiten startet, im Verbund löschen die jeden anfänglichen Barbaren aus ohne zu viel Schaden zu nehmen, noch ne dritte Einheit in den Stack und sie können mit etwas Geduld sogar Barbarenlager zerstören.
Und noch eine weitere Anmerkung, da ich es hier gerade gelesen habe: Der Kampf gegen die Barbaren und der Ausbau des eigenen Reiches haben so gut wie keinen Einfluss aufeinander, da sie komplett unterschiedliche Ressourcen nutzen. Anders als bei Civ baut man in Millennia ja nicht mit Einheiten aus, die Produktion verbrauchen, sondern mit Verbesserungspunkten, die ne eigene Ressource sind. Und Einheiten bekommt man auch größtenteils zu Beginn nicht über Produktion, sondern über die Kriegs-Domain-XP, man kann hier also durchaus problemlos gleichzeitig ne Armee aufstellen und die Barbaren bekämpfen und seine Regionen und Städte ausbauen. Man darf halt nur nicht den Fehler machen und glauben man spielt hier Civilization, Millennia spielt sich in den meisten Punkten komplett anders als Civ.
Meine Tipps:
Nicht die Barbaren angreifen, sondern sie angreifen lassen, wenn man selbst auf nem Tile mit Verteidigungsbonus steht.
Die beiden Startkrieger nicht zu weit auseinanderziehen beim anfänglichen Erkunden, sondern nach ner Weile zusammenlegen und gegen die Barbaren schicken, während man nur Späher zum richtigen Erkunden einsetzt. Am besten noch ne dritte Einheit in den Stack, damit man die Ausbeute an Kriegs-Domain-XP optimieren kann, da man die pro Kampf und pro Einheit bekommt.
Die Domain-XP nicht vergessen. Mit Erkundungs-XP kann man Späher heilen oder zurückrufen, mit Kriegs-XP kostenlose Einheiten bekommen. Wenn man wirklich mal viele Barbaren um sich hat muss man zur Not halt auch mal in den sauren Apfel beißen und ein oder zweimal die Kriegs-Kulturkraft nutzen, um so ne schlagkräftige zweite Armee zu bekommen. Früher oder später braucht man eh ne zweite Armee, solange man sie unterhalten kann kann es also nicht schaden, wenn man mit ihr schon früh gegen Lager losschlägt, auch wegen der Boni.
Wenn man merkt, dass man mit den Spähern in eine Region kommt, in der es wirklich viele Barbaren gibt, entweder erstmal woanders erkunden, oder aber zwei oder drei Späher zusammenlegen. Als Stack machen die auch mehrere Barbaren hintereinander platt, vor allem, wenn man Erkundungs-XP einsetzt um ihre Heilung zu unterstützen.
Wenn man seine Einheiten bedacht einsetzt und die Domain-XP gut nutzt sollte man mit den Barbaren eigentlich nicht zu viele Probleme haben, selbst wenn man das Pech hat es mit wirklich vielen zu tun zu bekommen.
Auf den beiden höheren Schwierigkeitsgraden ist es tatsächlich extrem schwer nicht militärisch zu spielen, aber durchaus möglich, wenn man dafür auch ein wenig Glück braucht. Auf den unteren drei Schwierigkeitsgraden kann man aber tatsächlich komplett friedlich spielen, wenn man von den Barbaren mal absieht, solange man mit der KI was Stärke angeht mithält und sie nicht einlädt einen als leichtes Ziel zu betrachten. Dafür muss man die (leider recht beschränkten) diplomatischen Mittel aber auch wirklich nutzen und ein gutes Verhältnis aufbauen, sonst wird das auch auf den unteren Schwierigkeitsgraden schwierig.
Ich sage nicht, dass die Barbaren hier leicht sind, mich haben die zu Beginn auch ein paar mal eiskalt erwischt und mir sogar ein Game Over beschert. Aber sobald man sich dran gewöhnt und seine Spielweise entsprechend angepasst hat, sind sie eigentlich höchstens noch nervig und keine richtige Gefahr mehr.
Millennia gibt einem aber im Vergleich zu Civ sehr viel mehr Sachen an die Hand, an die man denken und die man managen muss. Mein Tipp an der Stelle schonmal: Erinnert Euch an die Erinnerungsfunktionen und nutzt sie, das macht einem das Spiel später sehr viel leichter. Ist mittlerweile immer das Erste was ich mache, wenn ich ein neues Spiel anfange oder neue Sachen freischalte: Erinnerungen setzen.