Ein Hacking Adventure

Wir spielen einen bekannten Hacker dessen Tochter plötzlich entführt wird. Wir tun jetzt alles daran um sie wieder zu bekommen

Das Spiel ist in mehrere Kapitel aufgeteilt und jedes hat mehrere Level. Wir sehen unseren Desktop und chatten mit verschiedenen Personen und bekommen dann nach und nach immer einen Auftrag von irgend einen von ihnen. Meist werden wir eher erpresst etwas zu tun damit wir im Gegenzug Informationen über unserer Tochter bekommen. Wir bekommen dann eine IP Adresse und hacken uns in dessen Besitzers Computer um dort Sachen zu manipulieren. Es sei gesagt das wir keinesfalls etwas Böses tun sondern die Aufträge richten sich eher immer gegen Korrupte Polizisten, Politiker oder Verbrecher. Im Prinzip tun wir etwas Böses um Böses zu stoppen. In jedem Level/Fall muss man mehrere Rätsel lösen um sein Ziel zu erreichen. Die Schwierigkeit schwankt dabei stark. Manche sind sehr simpel und manche relativ knackig. in einigen der Fälle steht man auch unter Zeitdruck. Bei einem Rätsel stand ich kurz vor eine Rage Quit bis ich es dann endlich verstanden habe wie es funktioniert. Die Story ist spannend, Musik ist gut & die Rätsel machen schon Spaß

Es gibt insgesamt 26 Erfolge. Ein Großteil davon sind nicht verpassbar weil sie Story oder Level/Fall abhängig sind und für den Rest muss man in jedem Level immer ein Collectible einsammeln (ein Gedicht, Wallpaper oder Teil einer Geschichte). Also im Prinzip muss man einfach das Spiel beenden und alle Collcetibles einsammeln. Falls man eines verpasst hat in irgendeinem Level ist es nicht schlimm weil man, wenn man das Spiel beendet hat, in jedes Einzelne zurückgehen und nochmal machen kann

+ Gute Story
+ Spannend
+ Gute Rätsel
+ Gute Musik
+ Achievements

Ein richtig gut gemachtes Hacking Adventure mit einer guten, spannenden Story, passender Musik und guten Rätseln. Das Spiel hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen (einmal stand ich zwar kurz vor einem Rage Quit weil ich eines der Rätsel nicht richtig verstanden habe aber nach mehrmaligem probieren habe ich es dann kapiert). Wer solche Hacking Adventures mag, sollte sich diese Perle sofort zulegen


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Greyhat habe ich zuerst in der Demoversion gespielt, nachdem es von der sympathischen Ulknudel Simon Krätschmer in einem Steam-Obskuritäten-Marathon nur flüchtige Präsentation erfuhr. Zwar stellte sich der Schwierigkeitsgrad des kostenfreien Prologs als niedrig heraus, doch erfolgte der halbblinde Kauf der Vollversion noch vor Mitternacht. Da diese Rückschau ebenfalls zu schlafender Stunde entsteht, bitte ich um Nachsicht im Falle sehr schwacher Spoiler.

Das Spiel versetzt uns in die Rolle eines Hackers, der in fremden Computersystemen seine Nachforschungen anstellt. Einen ernstzunehmenden Hacking-Simulator sollte man freilich nicht erwarten: Greyhat ist primär ein storygetriebenes Rätselprogramm mit oft recht cleveren Puzzles. Die Aufträge sind dabei sehr abwechslungsreich und reichen vom Diebstahl von Forschungsgeheimnissen über die Diskreditierung von Missetätern bis zur Abwendung schwerwiegender Katastrophen.

Hierzu bewegen wir uns beispielsweise in die Datenbank des städtischen Hospitals, das Notenverzeichnis einer Universitätsprofessorin, den Heimcomputer eines Rechtsextremisten oder die Workstation in einem ominösen Nahrungsmittelkonzern. Das knifflige Lösen eines Kapitalverbrechens am PC einer Polizeidienststelle hat mir besonders gefallen. Mithilfe von E-Mails und Internetseiten sowie Textdokumenten, Ton- und Bilddateien, aber auch separat angesteuerten Webcams, Büroscannern, Spracheingabetools und Mobiltelefonen enthüllen wir Namen, Termine und Orte oder deduzieren Passwörter und PINs, um weiter zu unserem Ziel vorzudringen. Sporadisch müssen Minigames absolviert werden, sei es das Zusammensetzen defekter Dateien, die Zielortung auf Online-Kartendiensten oder das Fernsteuern komplexerer Apparaturen.

Obwohl der Schwierigkeitsgrad graduell gesteigert wird, verlieren die Rätsel nie an Kohärenz. Einige Aufgaben gestalten sich als leselastig (z.B. die Identifizierung einer Polit-Sexaffäre), andere sind streng zeitlimitiert (z.B. die Remote-Landehilfe orientierungsloser Airliner). Überdies beherbergen die untersuchten Festplatten neben amüsanten Easter Eggs so manchen roten Hering. Anhand des Vergleichs mit der Sharewareversion lässt sich ferner konstatieren, dass die Lösungspfade zumindest teilweise wiederspielfreundlich randomisiert worden sind. Um auch in der Informationsflut umfangreicher Fälle den Überblick zu gewährleisten, verfügt das Spiel über eine bequeme Notizfunktion; das Speichern während einer Quest ist hingegen nicht möglich, was sich bei zeitintensiven Engagements (Stichwort: Sektensprache) als etwas ärgerlich erweist.

Zwischen den Aufträgen, welche man grübelnd und tüftelnd auf den Computern anderer Leute erfüllt, bleibt Gelegenheit sich auf dem eigenen In-Game-Desktop umzusehen, etwa um E-Mails von Kontaktleuten zu empfangen, gesammelte Beweise zu sichten oder mit mysteriösen Hackerkollegen und finsteren Gegenspielern zu chatten. Der Anblick all der sperrigen Benutzeroberflächen, besonders der heimischen Chatfunktion (welche zwar automatisiert ist, aber charmant das eigene Tippen auf der Tastatur voraussetzt <3) weckt Erinnerungen an die herrlich überholten Computerszenen aus 90er-Jahre-Filmen wie Enthüllung oder Das Netz. Hier entwickelt sich übrigens der Plot, der trotz der unterschiedlichen Missionsziele erstaunlich nahtlos ineinander greift.

Schließlich verblüfft Greyhat nicht nur aufgrund gelungener Rätsel: Obwohl wir fast ausschließlich digitale Umgebungen betrachten, entwickelt sich das Game rasch zu einem spannenden Thriller, der ungeachtet seiner Linearität und einiger over-the-top-Entwicklungen zum Mitfiebern lädt. Koloriert ist der Handlungsbogen mit einigen unerwarteten Twists und ausgesprochen unheimlichen, zuweilen gar alptraumhaften Momenten, die auch abseits des Spiels im Gedächtnis bleiben. Nach ca. 15 Stunden Spielzeit wartet ein virtuoses Ende.

Tatsächlich kann ich nach Abschluss der Geschichte kaum fassen, was für eine außergewöhnliche Reise das war - ein Resümee, welches sich angesichts der sehr unspektakulären Trailer und Screenshots sowie der kurzen Demoversion freilich nicht vorausahnen ließ. Ich kann Greyhat somit vorbehaltlos weiterempfehlen. Da das Spiel ausschließlich in englischer Sprache erhältlich ist, hat es außerhalb der anglophonen Sphäre leider kaum das Potenzial zum Hit.

Ein super interessantes Spiel! Ich hatte viel Spaß beim grübeln und Rätsel lösen. Durch das zeitweilige viel tippen auf der Tastatur kann man sich wie ein richtiger Hacker aus einem Film fühlen, fand ich sehr gut!
Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, man bekommt sehr viel Spiel für so wenig Geld. Es gibt viele verschiedene Level und vorallem eine interessante Story. Der Aufbau von dem Spiel insgesamt ist sehr einfach gehalten, erfüllt aber wie ich finde den Zweck sehr gut. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Langeweile und die Level waren auch alle irgendwie machbar (manche sind etwas kniffliger!).
Problematisch fand ich nur die Hack-Sequenz in die jeweiligen Computer, die waren leider zu schwer für mich :(

Alles im allem ist es ein schön unterhaltenes Spiel, welches ich gerne weiter empfehle :)

Sehr cooles Spiel! Das Hacken hat echt Spaß gemacht und die Geschichte war interessant und nicht ganz so vorhersehbar, wie es bei solchen Spielen öfter der Fall ist. Auch wenn die Auflösung, vor allem über Seven, ein bisschen seltsam wirkt
Wer aber gerne etwas Detektiv spielt und dabei noch eine emotionale Geschichte entwirrt, ist hier absolut richtig. Und mal ehrlich, bei dem Preis? Kaufen! ★★★★☆

My playtime: 19.2h (based on steam, 100% achievement)
Grindy Achievement(s): No.
Optional Achievement(s): Yes (5 achievements).
Difficult Achievement(s): No.

Greyhat - A Digital Detective Adventure is a game where you have to find clues and solve minigames. The game has ~19 levels in total.

Pros:
- ~19 levels
- Minigames
- Hints
- Some levels have different solutions when you replay it
- Collectibles

Cons:
- You need to manually type some clues to your notes
- No pause button
- BGM is too low
- Some levels are time-limited

Yes.
If you enjoy a game where you have to search for clues from several sources to solve a problem and play some minigames, you'll enjoy this game. Don't buy this game if you hate reading a lot of texts though.

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This game doesn't look that captivating if you are looking at the screenshots; the game takes place in front of a desktop with a simplified Windows XP or MacOS interface and everything looks plain and empty. Surprisingly, I didn't mind it that much when I played it. You also don't have to learn how to use it since it works just like how you use your desktop.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2238514179

The game tells its story in the form of chats and emails. The story is linear and it keeps the mystery going by dropping clues here and there to give some room for theories while revealing everything as you progress the story. Since you need to read chats and emails (and possibly other files too), you're expected to read a lot, especially since you also need to read to finish the levels.

There are two ways to respond to chats, either with a positive or negative tone. There are no story branching no matter which tone you used, but some people will respond differently if you answer with a particular tone, which might be a good experience if you plan to replay the game more than once.

Levels
As I said before, the game has ~19 levels in total. There will be an objective written on the right side of the screen with a section that will allow you to put the solution in it. Solutions are varied, either by writing the answer in a textbox, dragging a file to a certain folder, or finishing a minigame. One of the levels (the bio weapon) is hard to understand though; I had to try several times to figure out what the game asked me to do.

Some levels must be finished within a time-limit, some require a limited number of attempts before you fail, while some have none. You'll have a "game over" screen if you fail and you can reload the level to retry. Some levels have different solutions though so you probably have to scrap most of the clues that you have written in your notes. I also found that the time-limited levels to be difficult to finish on the first try because it takes more time to figure out what you have to do.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2238514322

Clue-finding
This game is not a hacking game. You're not going to write commands in cmd or do anything fancy like that. Heck, the only time you're going to open something similar to cmd is when you type the target's IP and you'll be automatically connected to the target's PC, machine, or whatever it is that you're hacking (I'll just call it PC from now on to make it easier).

You can find clues by searching the target's folders, including the private ones that is protected by a password that you have to figure out from the hint provided. You also have to search through emails, websites, or anything that is installed in the PC to figure out either the password or any clues that are leading to your objective. The game also helps you by giving a note to write all of your findings manually.

The game will become more difficult as you progress - there might be a lot of misleading or obscured clues that require a lot of thinking to solve. There is also a hint system that can help you in case you're stuck. You'll be given 3 hints at each level and hints can be set to either give you a direct or obscured one.

Minigames
Some levels require you to finish a minigame to beat. There are minigames where you have to control traffic lights to stop a target, command airplanes to land them safely, and even control a rocket to land. Some are difficult and require several tries to beat, some are not. They are also easy to learn as long as you read the instructions right.

The game also has some optional minigames. Three of them can be played to increase your in-game hints while one of them can be used to increase your arithmetic skills. I had fun with the latter one and played 1/4 of its levels before I got bored.

Collectibles
The game also has a lot of collectibles in the form of stories, poems, and wallpapers. They are very easy to find and I enjoyed reading them.

Length
I finished the game in 17.3h while playing 25 out of 100 levels in one of its minigames. The rest of my playtime was spent in trying to solve its secrets and finishing my guide.

Problems
The game runs smoothly although my spec was slightly below the minimum recommendations. This might or might not cause the slow-loading times, which is still in the acceptable range. There aren't any major bugs although there are some minor problems like the low BGM volume, no pause button, and some texts that you had to write manually to your notes.

Intel Core i5-3317U 1.7GHz, 4GB RAM, Intel HD Graphics 4000

It's a nice game where you have to find clues and play minigames. The game requires you to read a lot of texts and some levels have different solutions when you reload the level. There are a lot of levels and the writing is great.

This game was reviewed with a key provided by the developer for free through Curator Connect

Follow our curator page, OCG-Curations, if you like and want to see more reviews like this one.

I don't really write reviews for games, but after playing this, I have to say: it was genuinely wonderful. If you're on the fence, please do give it a try. I've tried a lot of "hacking" games and this is one of the first ones that held my attention as a gripping mystery, with legit difficult detective work requiring lots of lateral thinking and just... lots of cool sh*t you get to do? AND a surprising, emotional story with lots of twists??

Honestly I'm so impressed with this game. Sure there are a few spelling errors here and there, and the "tunneling" minigame isn't fun (but you can turn it on automatic so you don't have to do it, which I did almost immediately), but the attention to detail and game making craft that went into this positively shines. I mean, I bought it today and then immediately played the whole thing through. I couldn't put it down. Highly recommend.

Don't buy it if you're deaf or hard of hearing.

There's a random combi-lock puzzle late in the game that requires you to listen to an audio recording, so a sound puzzle. No way to bypass it, and it's a 4 combo lock, with a 1 minute lockout if you put in the wrong combination. You'd be here all day unless you get lucky with it.

Accessibility should be a basic thing in a game, especially in 2023.

This game is pretty good. It's almost excellent, but it's still good. The writing feels kind of off; The dialogue feels more like it was written closer to how people talk in person over how they talk in an online text chat and it comes off a bit cheesy, and some of the decisions made by the main character don't really feel like that of one of the best hackers ever. The story is serviceable, though. There's a couple of frustrating puzzles, but alongside those are some really clever ones. It's more of a hacking themed puzzle/adventure game than a hacking game, if that makes sense. Closer to a light version of Hacknet, with the same feel of snooping around through files looking for clues, except less in-depth, so it's a bit less exciting, but still satisfying nonetheless.I'd give this game a go, but with a caveat; if you haven't played Hacknet, I'd say go play that before this, but honestly, this game is fairly short and is interesting enough where you might as well play both.

Greyhat took me by surprise, created by 1 person, it feels very well-made. It has a compelling story that keeps you progressing forward. The hacks are all thought out and fun to piece together. There are a wide range of difficulty settings, which I needed because some hacks on normal, were just too hard for me to do. For $12, this game is a steal and might just be my favorite indie game of the year thus far.

Here is the Prologue if you want to see the game in action.
https://youtu.be/nVC4yWWNV4Y

I just completed Greyhat, and I have mixed feelings about it. It has a really great plot that compels the player to keep playing to discover the whole story. And the investigation work to do in order to solve the different missions is actualy fun. But I found that the limited UI hindered somewhat the gameplay by just making things harder than they actually were, especially in the later missions minigames. I also didnt understand why the annoying background music couldnt be turned off. It was very distracting and I played most of the game with my computer sounds off. But I had to turn it on for the parts requiring to listen to audio files, with the music playing... :/
Let's note that even if you play the role of a hacker, this is not an actual hacking game, but a puzzle investigative game with mini-games.
In all, I am not sure if I can recommend the game. You will have to see for yourself. The plot is really good, but the gameplay can be quite frustrating later-game.