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Einfach ein paar generelle Beobachtungen: Fan-Zahlen sind nach irgendeinem Update runtergegangen, aber wenn ich mich recht entsinne, war das in dem Sinne auch so beabsichtigt.
Ich hatte bisher leider nur Karrieren, die eine durchaus stabile Fanbase hatten, wie Aachen, oder zumindest Karrieren mit Vereinen, die mal groß waren (Oberhausen) oder Teil einer Großstadt sind (List/Berlin Neukölln). Mit Berlin Neukölln habe ich derzeit on average immer so 30-40k Zuschauer. Mit den anderen Vereinen hatte ich bei gleich großem Stadio auch nicht so wenige, bei List warens glaube ich immer um die 20, aber da war das Stadion auch kleiner.
Die große Abweichung war meine Frauenkarriere mit Bocholt, wo ich on average 1000 Zuschauer habe und mit 3 Fans gestartet bin. (Das Problem ist, dass solche Zahlen für einen Frauen-2.Ligisten aus einer wenig bekannten Ortschaft wahrscheinlich noch zu hoch waren).
Andererseits sind die Zuschauerzahlen von vielen Faktoren abhängig. Der sportliche Erfolg ist sicher einer der Wichtigsten, aber Fanbetreuung, Mitglieder-Benefits und Fanclub-Besuche wirken sich darauf aus.
Bild[s20.directupload.net]
Hängt halt auch davon ab was im Editor eingetragen wurde.
Die Fananzahl steigt aber stetig, Mittlerweile 7.800.000 landesweite Fans.
Stadionkapazität 56900. Bundesligadurchschnitt ca 33000, International ähnlich.
Ich sorge beim Gegner für volle Hütte, aber ich hatte noch nie ein full house.
Gleichzeitig zieht das natürlich den Fanartikelverkauf nach unten. Da verkauft eine geschäftstüchtige Oma auf dem Flohmarkt mehr T-Shirts als ich in einer Woche.
Da stimmt was immer noch nicht.
Vereine, die in der Bundesliga schnell von weit unten großen Erfolg erzielen, haben in der Regel keine großen Fangemeinden. Dagegen "Traditionsvereine", bei denen es nicht mehr um sportliche Leistung geht, sondern allein darum geht, Leute von anderen Vereinen anzubrüllen, umso mehr.
Dafür gibt es genug Beispiele im deutschen Fußball. DIe Sache ist: Klar kann man das auf "reines Manager-Gameplay" ummünzen nach dem Motto "Win->Number go up->brain happy", allerdings würde das wiederum die Kategorie "Fans" an sich wieder ad absurdum führen, da Fans nicht mehr ein nachvollziehbarer langsamer Zuwachs ist (und das ist er besonders bei kleineren Vereinen nun mal), sondern würde lediglich zu einer "Punktzahl" mutieren, über die man sich dann als einzigen "Endgame-Parameter" erfreuen kann.
Sehe ich nicht so. Hoffenheim hat etwas über 3000 Einwohner und einen Zuschauersschnitt in der Saison 2018/2019 von 26.489 Zuschauer. Aktuell haben die 6500 organisierte Fans. Mein Verein hat 3400 organisierte Fans.
Wie viele Titel haben die in 15 Jahren Bundesliga gesammelt? Null, ich 15 Titel plus 8 DFB Pokale.
In einer 2020 geführten Umfrage nach dem Liebslingsverein, haben 4,3% aller Probanden Hoffenheim genannt. Wenn man das auf alle lauffähigen Bundesbürger umrechnet, kommt man da sicher auf 2-3 Millionen Fans. Selbst wenn man da die Hälfte noch von abzieht, ist das immer noch 10x so viele Fans wie bei mir.
Und Trikots verkaufen sie bestimmt auch mehr als die oben genannte Oma.
Das zweite Argument ist vollkommen gehaltlos.
Bei Trikotverkäufen ist der Konsens generell, dass die irgendwie komisch sind, daher stimme ich dir dabei zu.
Dennoch sollte man bei einem Traditionsverein wie eben Hertha BSC andere Erwartungen an das Fanaufkommen haben - mal abgesehen von den internen Problemen, die sich Hertha immer wieder selber macht.
Auch daran gedacht das es inzwischen zwei Berliner Clubs gibt, die erstklassig spielen?
Selbst als zweitklassiker Verein (Union Berlin) hatten die einen Zuschauerschnitt von 20000 Zuschauer
(Stadion 22000).
Plus den Schnitt von 50000 von Hertha (Stadion 74000) ist das doch ordentlich.
- keine sportliche Perspektive, da meist im toten Mittelfeld (mit nur ganze wenigen Ausnahmen)
- keine markanten Persönlichkeiten, und dabei nicht mal eine funktionierende Vereinsstruktur, Chaos in Personalentscheidungen seit ein paar Jahren
- die einzigen Titel sind vom Ende der Weimarer Republik
- ein Vereinsname, der aktiv dem Hauptstadtpotenzial schadet, da der Verein nicht primär als Berlin, sondern als Hertha bekannt ist (der Punkt wird immer unterschätzt, ist aber einer der primären Gründe, warum das der einzige Hauptstadtklub in Europa ist, der niemanden interessiert)
- vermutlich das unsymbolischste Vereinswappen im Profifußball: Eine Fahne mit Vereinsfarben, wo einfach platt der Name des Vereins reingeschrieben wurde. Man kann das Ding überhaupt kaum als Wappen bezeichnen,