Meet your Maker du hast es mir nicht leicht gemacht!
Dieses Spiel hat ein sehr cooles Konzept. Baue Raids für andere
und sammele Ressourcen für deine eigenen Raids, indem du raidest.
Im Prinzip macht dieses Game auch sehr viel richtig:

1. Schöne Atmosphäre, welche mich persönlich stark an die Cube-Filme erinnert.
2. Schaurige Geräusche (Kauft den Wächtern mal ein Asthmaspray)
3. Schöne Fallen und Möglichkeiten Ihnen zu entkommen.

Doch hier kommen wir auch schon an die Schattenseiten. Man hat gefühlt nach 7 Stunden
schon alles gesehen. Klar Raids sind sehr Individuell. Aber die Taktiken um Fallen zu platzieren
hat man relativ schnell raus. Für mich persönlich war es nur eine Herausforderung in einen Raum
mit 5-10 Wächtern zu kommen, die dich zu klump ballern. Aber nur weil man nicht so viel Munition hat. Also werden die Raids dann doch sehr eintönig und es fühlt sich eben wie Arbeit an. Und ja man muss viel raiden, denn
man benötigt einiges an Rohstoffe, um einen eigenen Raid zu entwerfen. Und hier kommt dann wieder
etwas positives. Das Bauen!

Man kann sich stunden lang darin verlieren einen schönen Raid zu basteln, der seine Feinde durchschlagend
und zerteilend betreut. Das Problem ist dann nur... ist der Raid online, ist er das nur für ein paar Stunden, wobei
maximal (zmd bei mir) 3-4 Spieler mit dem Raid auf Tuchfühlung gehen. Danach heißt es wieder selbst raiden... was mir persönlich nach dem 20. Lauf wirklich keinen Spaß mehr macht. Denn durch das Raiden bekommt man wieder Rohstoffe um seinen Raid erneut freizugeben.

Im Schnitt verfolgt dieses Game wirklich einen tollen und unverbrauchten Ansatz. Aber es wird zu schnell eintönig. Abwechslung bietet da halt nur das Bauen und das kann man zu selten.

Ich verstehe die Sorgen der Entwickler, denn wenn jeder genug Rohstoffe zum bauen hat, dann raidet niemand mehr.
Aber dann macht das Raiden doch mal etwas spannender. Eine Idee wäre einen Multiplayer einzubauen. Z.B wer hält in einem Raid länger durch (bisschen wie bei Squitgame). So muss ich leider sagen, dass dieses Spiel mir nach 10 Stunden keinen Spaß mehr macht und für mich lohnt sich ein Spiel, wenn es mich entweder in einer Story unglaublich fesselt oder das Euro-Stundenverhältnis passt, also 1€ für eine Stunde. Für den Preis von 30€ muss ich also 30 Stunden Spaß damit haben und leider habe ich schon nach 10 Stunden keine Lust mehr.

Aus diesen ganzen Gründen kann ich das Game nur im Sale empfehlen also für 9,99€ kann man mal ein Wochenende Spaß haben. Ich hätte wirklich gerne eine bessere "Rezension" geschrieben, aber evtl. ändert sich in den nächsten Monaten ja noch was. Dann ändere ich gerne meine Meinung ;-)

es gibt noch die gleichen buggs wie in der beta... keine verbesserung. manchmal hängt sich der charakter an die wand manchmal prallt er ab. es ist komplett unberechenbar auch nach einer menge tests. kein neuer content... das game launched mit nur 2 charaktern und ohne jeglichen neuem content. level sind teilweise unmöglich aufgebaut was daran liegt dass die ersteller der level ihr eigenes level nicht testen müssen vor dem release. dadurch erstelle einige leute nahezu unmögliche killboxen welche sie selber niemals schaffen würden. jeder sollte sein eigenes level 1-3 mal schaffen müssen um es online stellen zu dürfen. schade aber refund

Sehr geiles Spiel mit schlechten Entscheidungen der Entwickler.

Das Gameplay ist richtig gut. Base bauen macht mega Spass. Es gibt so viele Möglichkeiten Kreativ zu werden. Die Außenposten anderer Spieler zu raiden ist sehr Abwechslungsreich. Man sieht immer etwas anderes.

Es gibt 3 Verschiedene Materialien (lila , blau , orange) zum upgraden von Waffen / Skills / Fallen / Wächtern.
Lila, blau & orange braucht man für die Freischaltung von Ausrüstung und Fallen.
Orange braucht man noch zusätzlich um Außenposten zu prestigen und da ist mein Problem.

Man gibt ca. 6000 oranges Material aus, um seinen Außenposten auf Max Prestige Lvl. 10 zu bekommen.
Pro Prestige Lvl läuft der eigene Außenposten 12 Stunden. Das ganze kann man dann genau 9x wiederholen.
Dann ist der Außenposten nicht mehr nutzbar und man muss einen neuen kaufen.
Man hat dadurch gefühlt keinen Fortschritt, außer die Waffenverbesserungen, die man gekauft hat.
Ein Außenposten bekommt nach jedem Prestige mehr Ressourcen für Fallen zur Verfügung. Diese Punkte sind dann natürlich Nutzlos

Was ist das bitte für eine dumme Mechanik.

Das blaue Material hat man in gefühlt unbegrenzter Menge. Braucht man auch nur um die Waffen und Verbrauchsgegenstände einmal Freizuschalten und später um die Verbrauchsgegenstände wieder aufzufüllen, was aber sehr günstig ist.

Lila Material bekommt man durch täglichen Bonus 500, 75 alle ca 4000 Raid EP (GenMat)& 500 für jedes Upgrade der Chimäre ( Alien im Glastank )
Das braucht man NUR 1x zum Freischalten von allen Waffen,Anzügen,Upgrades,Skills,Fallen,Wächter, etc.

Das Problem ist, dass die Chimäre sich über die Händler hochleveln lässt.
Die Händler aber mit jedem Level mehr EP benötigen, ohne einen Mehrwert dadurch zu erlangen, da man
nach jedem Level nur eine Verlängerung des dort erhältlichen BOOST´s bekommt.

Das ganze zieht sich nach meinen 30h Spielzeit extrem in die Länge.
Es geht eigentlich nur um die 500 lila Material zum nächsten Upgrade, die Händlerlevel sind einem eigentlich völlig egal.
1 Händlerlvl = 1 Punkt für nächsten Rang der Chimäre.
Diese benötigten Punkte, steigen auch noch, je nachdem wie hoch eure Chimäre im lvl ist.

Die berühmten Killboxen mancher Spieler.
Man muss den Außenposten selbst nicht Erfolgreich abschließen, um diesen veröffentlichen zu können.
Das macht es manchmal echt unmöglich.
Diese Mechanik sollte geändert werden. Jeder muss seinen Außenposten Erfolgreich abschließen.

Fazit:

Durch die Mechanik mit den Außenposten, verliert das Spiel sehr schnell an Reiz.
Es fühlt sich einfach sehr ziellos an, da man Quasi etwas aufbaut und nach kurzer Zeit ist es nutzlos.
Die investierten Ressourcen sind weg.
Irgendwann hat man sich auch am Gameplay sattgesehen.

30€ waren gut investiert, aber dem Titel ging dann doch recht schnell die Puste aus.

Okay, ich gebe zu, der Titel wird dem Spiel nur zu 50% gerecht, aber ganz so weit hergeholt ist es dann doch nicht. Mehr dazu gleich. „Meet your Maker“ ist ein interessanter Mix aus First-Person-Action-Parcour und einem entspannten Baumodus, in dem man die Festung seiner Wünsche erschaffen kann.

Um das Spiel vollends genießen zu können, MUSS man beide Seiten spielen - wobei, nein, das stimmt so nicht. Wenn man im Spiel coole Festungen erschaffen möchte, die andere Spieler dann spielen müssen, dann MUSS man auch selbst andere Festungen plündern. Wenn man hingegen nur plündern möchte, dann kann man problemlos genau das machen und kann den Baupart komplett ignorieren. Genau in dem Ungleichgewicht liegt aber auch ein Problem, wozu ich später noch komme.

Kommen wir zuerst zum Überfallen anderer Festungen. Wie gesagt, dies ist ein großer Bestandteil des Spiels. Man kann sich zwischen verschiedenen "Anzügen" für seine Figur entscheiden, welche mit ganz eigenen Perks daher kommt die meist einem bestimmten Spielstil diesen, zum Beispiel Nahkampf oder Fernkampf.

Zusätzlich kann man sich aber unabhängig von seiner gewählten Rüstung auch mit einer Auswahl von Waffen ausrüsten. Pro Runde kann man 2 Waffen und 2 verschiedene Utensilien mitnehmen. Bei den Waffen gibt es unterschiedliche Waffen für den Nahkampf, einen Bogen, eine Art Granatwerfer und auch normale Knarren mit großer Reichweite. Jede Waffe hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Fernkampfwaffen haben zudem nur begrenzte Munition, die man bei einem Überfall mitnehmen kann.

Bei den Utensilien gibt es beispielsweise Granaten, ein Schild, dass man auf den Boden werfen kann für kurzzeitigen Schutz und mehr. Einmal genutzte Utensilien sind weg und müssen neu ingame bei einem Händler gekauft werden.

Die Überfälle laufen nach einem festen Muster ab. Du wählst eine aus 5 vorgeschlagenen Maps aus, spawnst im Sicherheitsbereich und machst dich dann auf die Suche nach dem "Genmat", klaust dieses und versuchst der Festung wieder zu entkommen. Der Ersteller der Festung (stets echte Spieler) haben den Weg zum Genmat jedoch mit allerlei Fallen und feindlichen NPCs versehen, die man mit seinen Waffen, Greifhaken und eigenem Geschick überstehen muss.

Hast du es mit dem Genmat aus einer Festung geschafft, bekommst du einige Ressourcen sowie XP und kannst im Prinzip in die nächste Runde starten. Solltest du während eines Überfalls sterben, startest du wieder im Sicherheitsbereich und beginnst von vorn. Alle Fallen sind wieder aktiv und du musst erneut zum Genmat.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2959502613

Wie oben beschrieben, ist JEDE Map im Spiel eine von echten Spielern erstellte Festung mit all den Vor- und Nachteilen, die damit einhergehen. Und natürlich kannst du auch eine Map erbauen. Du kannst dir eine Auswahl von „Bauplätzen“ mit unterschiedlicher Größe und Reichtum an Bodenschätzen anzeigen lassen. Die Bauplätze haben dann auch unterschiedliche Kosten (Synthite -> orangefarbene Ressource). Hast du einen Bauplatz erworben, kannst du dann ganz wie du es möchtest, darauf bauen.

Meet your Maker nutzt dabei ein Block-Gitter-System wie in Minecraft mit all den Vor- und Nachteile, die das mit sich bringt. Beim Gestalten der Festung gibt es (fast) nichts was du nicht machen kannst. Es gibt jedoch ein paar Vorgaben. Auf der Map läuft ein kleiner Kerl umher, der immer vom Spawn zum Genmat läuft. Auch wenn andere Spieler (oder du selbst) eine Festung stürmen, sieht man diesen Kerl rumlaufen. Er dient dazu, dass immer ein Weg zum Genmat vorhanden ist und die Map somit spielbar ist. Ist der Weg unterbrochen, wird das beim Bauen angezeigt und du musst Anpassungen vornehmen.

Auch gibt es pro Map eine maximale Menge an Blöcken, Fallen und Monstern, die du setzen kannst. Ebenfalls gibt es eine minimale Menge an Fallen, die du setzen musst und je nachdem wie viele Fallen du setzt, wird deine Map in 3 Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Spieler können bei der Auswahl an Festungen, die sie stürmen wollen, diesen Schwierigkeitsgrad auswählen, um beispielsweise richtig schwere Hardcore-Festungen zu vermeiden (oder, diese eben gezielt zu wählen).

Jetzt kommen wir zu den Problemen des Spiels, denn leider hat Behaviour als Entwickler mal wieder Mist gebaut. Das letzte Projekt vom Team war „Deathgarden“, was im Kern ein fantastisches Spiel war, aber vonseiten der Entwickler einfach zu stiefmütterlich behandelt wurde und die ganze IP nun vergammelt. Sie sind nicht einmal auf die Idee gekommen, die Charaktere in ein DbD-Kapitel zu packen ... aber gut, das ist eine andere Geschichte.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3004368899

Was läuft bei Meet your Maker also falsch? Nun ...
1. Es gibt 3 Ressourcen im Spiel (rot, blau und orange). Die rote Ressource bekommt man förmlich hinter geworfen und man bekommt viel mehr, als man überhaupt ausgeben kann. Die blaue Ressource ist schon wichtiger und man bekommt sie deutlicher weniger als die rote, aber mehr als die orangefarbene. Und jetzt kommen wir zum Problem, die orangefarbene Ressource. Diese wird beispielsweise für den Kauf von Bauplätzen genutzt und dafür, dass man seine Bauplätze auf eine neue Prestige-Stufe bringen kann (mehr dazu im Spiel), man braucht sie für neue Anzüge, Waffen, Upgrades, etc. ... eigentlich für ALLES, aber man bekommt diese nur so sparsam, dass man ohne großen Grind durch das Überfallen von Festungen niemals 1-3 eigenen Maps dauerhaft aktiv halten kann.

2. Das Spiel erschien SEHR nackt. Zum Release gab es gerade mal EINE Region (Wüste), die man immer und immer wieder sehen musste. Die eigenen Augen wurden also sehr schnell müde davon, immer das gleiche zu sehen. Mittlerweile gibt es mit "Season 1", eine neue Sumpf-Region und "Season 2" soll wohl eine Eis-Region bringen, aber kommt schon: Warum so wenig Regionen? Es ist nicht so, als würde hier eine Open-World erstellt, es ist nur ein immer gleicher Hintergrund und dafür braucht es Monate einen neuen zu designen? Ernsthaft?

3. Absolut NULL Langzeitmotivation
Zusätzlich, zum fehlenden Content im Sinne von Abwechslung für die Augen, haben die Entwickler bisher auch keine Anstalten gemacht, etwas für die Langzeitmotivation zu machen. Ja, man kann problemlos 30-50+ Stunden seinen Spaß haben, aber dann hat man auch alles gesehen und gespielt. Es gibt kein großes Ziel auf das man hinarbeiten kann, keine Progression in irgendeiner Art und Weise und das Geizen mit der orangefarbenen Ressource hilft auch nicht dabei, den Spielspaß zu fördern. Mit dem neuesten Patch wurden jetzt Dailys hinzugefügt ... wow ... DANKE. Dailys, die mir vorschreiben, wie ich spielen muss, um eine Handvoll extra Ressourcen zu bekommen, die mir auf lange Sicht exakt gar nichts bringen, da es nichts weiter gibt wohin ich sie investieren kann.

Also, solltest du Meet your Maker spielen? Das kommt darauf an. Wenn du einen schnellen Spaß für zwischendurch suchst, in dem du immer mal wieder 30-60 Minuten investieren kannst, dann würde ich sagen, solltest du mal reinschauen. Wenn du jedoch Spiel mit Content und Abwechslung suchst, dann findest du das hier nicht. Die Entwickler sind VIEL zu langsam mit Nachschub und selbst der ist immer sehr mager. Das Bauen von Festungen wäre meine persönliche Langzeitmotivation gewesen, wenn die Entwickler das Ressourcenmanagement nicht so verhauen hätten, dass man ohne Grind seine Festungen nicht unterhalten kann. Deshalb gibt es von mir persönlich eine negative Wertung und keine uneingeschränkte Empfehlung.

Alle Reviews von mir findest du unter folgendem Link: << Review Bereich >>

Ja Meet Your Maker war zum Beginn ein gutes Spiel, das kann man an meiner Spielzeit wohl mehr als sehen. Ich spiele immer noch, wobei es mir kaum noch Spaß macht. Diese Killing Rooms sind die Pest, es hat nichts mit können zu tun sowas zu bauen und dann zu sehen, wie man alles tötet. Meine Geduld ist eigentlich durch Souls Games echt hoch, aber wenn es reiner Zufall ist, ob man das Level schafft oder nicht, brauche ich es nicht immer wieder zu machen. Die meisten würden diese Räume nicht mal schaffen, wenn Sie Ihre eigenen Level spielen müssten. Deswegen bin ich dafür das man bevor man ein Level "Aktiv" schaltet, muss man es alleine schaffen. Ist es nicht möglich, darf man es nicht "Aktiv" schalten. Damit hebelt man unfaire Karten aus.

Dazu kommen so viele Abstürze, dass man manchmal echt keine Lust mehr hat. Mitten im Level fliegt man raus und kann die Karte nicht mehr spielen. Solange das so ist, spart euch das Geld und wartet auf einen Sale.

Ach und ich packe wirklichen jeden, der ein Killing Room baut auf die Ban Liste. Sobald ich es sehe, verlasse ich die Karte. Bewerte auch nicht und es ist mir egal. Wenn Ihr keine guten Karten bauen wollt, lasst es und spielt was anderes.

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Yes, Meet Your Maker was a good game to begin with, as you can see from my playing time. I still play, but I hardly enjoy it any more. Those killing rooms are the plague, it has nothing to do with skill to build something like that and then see how you kill everything. My patience is actually really high through Souls games, but if it's pure chance whether you clear the level or not, I don't need to keep doing it. Most people wouldn't even make it through these rooms if they had to play their own levels. That's why I'm in favour of making sure that before you switch a level to "active", you have to manage it on your own. If you can't do it, you can't make it "Active". In this way, you cancel out unfair cards.

In addition, there are so many crashes that sometimes you really don't want to play anymore. You get kicked out in the middle of the level and can't play the map any more. As long as that's the case, save your money and wait for a sale.

Oh and I really put everyone who builds a killing room on the ban list. As soon as I see it, I leave the map. I don't rate and I don't care. If you don't want to build good maps, leave it and play something else.

Eigentlich ein sehr gutes Spiel, dass vom Content anderer Spieler lebt und somit die Dungeons jedes Mal eine neue Herausforderung bietet.
Leider ist Easee Anitcheat schlecht implementiert und gibt Möglichkeiten für viele Exploids und Cheats. In Youtube gibt es genug "Werbevideos" für Cheat Software, scheinbar ist Behavior das Medium fremd.
Wenn Behaviour weiter nichts dagegen unternimmt bzw. ignoriert, ist das Spiel bald Tod, da keiner Lust hat gegen Cheatern zu spielen. Ingame Reports landen gefühlt im Spamfilter vom Publisher, die eigenen Bannlisten der Spieler, kann man bedauerlicherweise untereinander nicht teilen. Das wäre noch eine Möglichkeit unter Freunden identifizierte Exploidnutzer fernzuhalten.

Der Mix aus Bau von Außenposten und Raids auf die Posten anderer Spieler fühlt sich erfrischend an und macht im Grundsatz schon Spaß.
Aber warum dann die negative Bewertung?

Leider haben die Entwickler grundsätzliche Fehler bei der Mechanik zur Veröffentlichung von Außenposten gemacht. Viele der Posten sind stumpfe "Killboxen" und so konzipiert, den Spieler möglichst schnell und schonungslos zu töten. Viele Außenposten sind trotz niedrigster Schwierigkeitsstufe aufgrund unfairer Mechaniken nahezu unmöglich zu lösen. Leider muss vor der Veröffentlichung eines Außenposten dieser nicht vom Ersteller selber absolviert werden, was Tür und Tor für solche "Killboxen" öffnet. Augenscheinlich besteht auch kein Interesse, in absehbarer Zeit etwas daran zu ändern, da die Entwickler den Spielern eine maximale Freiheit geben wollen.
Jedoch wird das eigentlich sehr gute Gameplay dadurch stark untergraben. Mir machen solch unfaire Mechaniken eben keinen Spaß.

Nach 68 Stunden als Map Maker und Raider muss ich leider sagen, das sich sehr enttäuscht bin.

Das Game an sich ist sehr nice, macht Spaß (wenn auch repetitiv) und die knapp 70 Stunden haben sich definitiv gelohnt. Dennoch werde ich das Game nicht mehr weiterspielen.

Warum?

Ganz einfach:

1) Ist eine Map nicht als melee mit Schilden und quick hook abusable, ist das eine Death Box (und nein ich meine nicht die Fall die gerne so bezeichnet wird)

2) Wenn Raider nach 20 minuten nicht voran kommen drücken sie alt + f4 und verlieren weder ELO noch Ressourcen und als Map Maker bekommt man auch keinerlei Entlohnung. Manche kommen dann wieder und spielen deine Map Deathless, weil sie ja nun wissen wo alles ist.

So cool es ist sich neue Konzepte auszudenken und mit den Reaktionen (teil panische *giggle) zu spielen, macht es so einfach keinen Sinn. Das Resultat dieses Griefens ist, dass man als Map Maker nur Ressourcen aus Raids bekommt und man das Basen bauen und Tinkern komplett weglassen kann bzw. es nur eine reine mehr arbeit für nichts ist.

Damit ist dieses Game für mich nur ein halbes und nicht mehr der mühe wert... Sollten sie das mal ändern und gerne alles balancen, riskiere ich ggf wieder nen blick.

I feel bad saying that I don't recommend this game. Behaviour definitely showed a lot of care when making this game, but just made a bunch of stupid decisions on the way that slowly killed the game.
My biggest problem with the game is that the only requirement to complete your base is if there's a straightforward path to your little flag at the end. This kills the opportunity for parkour maps, puzzle maps, things like that, making every map just the worlds worst rust base. Full of killboxes, trap spam, enemy spam. It was definitely one of the major reasons people dropped this game shortly after release. Another absolutely stupid thing is that your base will just stop working after about a day, give or take a few hours. You know that super cool base that you spent hours decorating, handcrafted every little detail on? Its going to go away, don't worry though, you can prestige the base which keeps it public for another day, it just costs in game currency that scales up in price everytime you do it, I don't know why they did this. They could have had the perfect rust mixed with mario maker game, but by trying to keep it competitive, and with decisions like this just to try and increase your engagement, it had the opposite effect, many people just stopped working on bases, or stopped playing the game overall.
Despite this the games not all bad. The graphics and atmosphere are top notch, and some of the levels were genuinely fun, but with an average player count of 20 players, and Behaviours tendency to pull the plug on failed projects, I don't see this game lasting much longer.

ON RELEASE
(possible edits for game updates at the bottom)

Generally the game is smooth, optimized, plays well etc, all the quality stuff is fine and very well made.

Movement is smooth, fun and responsive. Graphics are nice and the artstyle works great. Please dont get me wrong, those things are done perfectly well!

Problem is the game loop, idea on paper is good but in reality it does not work

1. Idea is make cool levels people enjoy
but they decided to reward ONLY killing, no speedrunning, no voting, nothing else. So you make people do reverse game design. It ends with not levels being made for fun but being made to kill players in the dumbest ways possible, basically, traps from behind or around the corner is the most common thing. Its like mario maker but only reward troll levels.

2. idea is that a "robot/crawler" creates a path to make sure the level is playable
sadly that one is also really badly done, the robot/crawler can only walk on straight or angled surfaces, while the player has tons of mobility. So any kind of jump puzzles, skill jumps, drop down, hookshot parkour or anything like that is not possible. Why have the requirement of a map be a robot that has no tools while the player has tons.

all in all, this kinda make both parts of the game, not enjoyable.

Raiding: Every map is full of troll traps cause those kill easy.
Building: Heavily limited cause of robot pathing.

I wanted this game to be good so damn much but everything is reversed and twisted and goes against both aspects of the game.

Edit1: Enabled comments, no clue why it was disabled, sorry.
Edit2: It has been 4 weeks and no attempt was made to fix the actual issues. They added content and tiny small UI things. They did a Reddit AMA and basically told people big changes and the Harvey path wont be changed. Rip creativity I guess. Walking in a straight line is preferred by the devs instead of fun. They also made a survey but it didn't include "fun" once but only care about stats and "enemy density" and "how long an outpost take". They completely forgot about "FUN". Sad