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Natürlich macht es Sinn Vasallen-Besitztümer auszubauen, weil jedes Gold und jeder Soldat, der der Vasall mehr hat in die Steuer für Gold und Aufgebote einfließt.
Zum Beispiel:
Wenn ein Vasall 200 Gold verdient und seine Vasallensteuer ist bei 50%(Erpresserische Steuern + Schildgeld), dann kriegt der Lehnsherr 100 Gold pro Monat von seinem Vasall.
am ehesten macht es noch sinn die kleinen stadt/tempel vasallen innerhalb der eigenen domäne aufzuwerten. die sind im grunde nicht viel mehr als ein anhängsel der eigenen domäne - man hält sie halt nur nicht als persönlichen besitz, aber es besteht kein risiko dass deine investition gegen dich verwendet wird. wenn du dagegen einem grafen oder herzog seine burgen verbesserst kannst du dir am ende damit auch ins eigene fleisch schneiden wenn der kerl sich gegen dich wendet und sich einer fraktion anschließt die dich zu irgendwas erpressen will.
Du solltest für deine Vasallen jedoch eher Dinge bauen die die Festungsstufe erhöhen, Levies erhöhen oder das Gold/Monat, da es dir nicht so viel bringt Dinge zu bauen die MaA Typen verbessern. Ausser du willst dass deine Vasallen für dich Sachen einnehmen durch eigene Kriege
Wenn man die Steuern so hoch setzt wie du das meinst, hat man permanent einen Meinungsdebuff von diesem Vasallen, aber man darf nicht vergessen das auch wenn die "Soldaten" auf null reduziert das dieser vorhanden ist, und dann dem Jeweiligen Vassalen mehr Rechte zu geben im Vertrag kann auch relativ nach hinten los gehen. Man darf auch nicht vergessen das diese Sich gegen einen wenden können und auch relativ viel Geld zur Verfügung haben durch die verbesserten Besitztümer, wie Azunai auch schon erwähnt hatte. Außerdem sind die "Soldaten" die du dadurch mehr bekommst meistens ihr Geld nicht wert, Die Maa (Men at Arms) also deine Berufarmee ist, sind die die Kriege meistens entscheiden. Zum Beispiel 100 Bogenschützen kosten zum Rekrutieren etwa 60 Gold und Die günstigen Besitztümer kosten zwischen 75 und 80 Gold und Geben je nachdem was man baut 0,3 gold und 75 Soldaten und selbst wenn du die Hälfte von den Soldaten und dem Gold bekommst was extrem unwahrscheinlich ist dann, hast du 0,15 Gold im Monat und 37,5 Soldaten, diese Soldaten sind relativ schwach und das Gold hast du erst nach mind. 500 Monaten zurück, was etwa 41,7 Jahren entspricht. Also es lohnt sich eigentlich nicht. Gold kann man nie zu viel haben, falls man in einen Krieg am verlieren ist kann man immer noch Söldner rekrutieren welche dann den Unterschied machen können. Das Problem bei den "Soldaten" die man bekommt ist das diese relativ hohen Unterhalt haben für das was sie können, im Midgame benutzt man die immer seltener da die Maa wie schon erwähnt um einiges Effektiver sind.
Außerdem zu beachten ist die Attraktionsmeinung in CK3, allein der Wunderschön-Trait gewährt 30 Meinung + Verführer-Trait gewährt 40 Meinung = 70 Meinung durch Attraktion.
Bis ich ein Reich soweit habe, dass ich das oben gesagte alles hinkriege, kann ich mit Gold schon lange um mich schmeissen ;) Keine Ahnung wie das bei euch so ist...