Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Gerade am Anfang haben mich ebenfalls viele meiner gebauten Zug Strecken in den ruin getrieben, weil ich sie zu viel eingesetzt habe.
Sind Start und Ende der Route nah genug bei einander müssen es genügend LKW sein damit die Entlade Stelle sets stark frequentiert wird aber jeder LKW auch mindestens 2/3 beladen ist.
Sind Start und Ziel weit auseinander, ist der Zug günstiger als eine entsprechende Anzahl LKW die das weit entfernte Ziel stark frequentierten müssen.
Sagen wir du hast einen Abstand von beispielsweise 5km zwischen Start und Ende. Nun brauchst du zb 30 LKW damit am Ziel ca. 100 Rohstoffe pro Stunde entladen werden.
Liegt der Abstand bei 50km, müsstest du 300 Lkw einsetzen um ebenso 100 Rohstoffe die Stunde dort abzuliefern.
Da wäre ein oder 2 entsprechend lange Züge günstiger.
Eine "Zauberformel" gibt es dazu nicht. Helfende Angaben wie "100 Rohstoffe pro Stunde" werden im Spiel leider nicht gezeigt. Du musst dir anschauen wie viel deine Farbik produziert, wie lange der Zug für die Strecke benötigt und wenn die Stadt die Güter bereits komplett verbraucht hat bevor der Zug wieder zurück ist und neue anliefert, musst du mehr Züge einsetzen. Dann wiederum kann es sein das du die beiden Züge kürzen musst bezüglich der Wagen Anzahl. So entnimmst du weiterhin die gleiche Anzahl an Gütern an der Fabrik, frequentierst die Stadt jedoch öfter.
Und wenn das nicht klappt muss du eine weitere Farbik an das Gleis anschließen.
Dann fährt Rot Rohöl zur Raffinerie und Öl zurück, ist also 75% der Fahrten voll, die neue Linie fährt dann das Öl dass an der Quelle wieder abgelanden wurde zur Treibstoffherstellung, und mit dem Treibstoff zurück (100% voll), und die LKWs fahren dann den Treibstoff in die Stadt (50% voll). Neue und die Gelbe sollten dann die Rate haben die die Stadt als Treibstoffbedarf hat, und die Rote die doppelte (Maximal der Max. Output der Ölquelle.
Grundsätzlich bringen Züge potetnziell mehr, kosten aber auch mehr - deswegen muss man abwägen. Ich versuche Züge immer für mehr als 50% ihrer Wege voll zu halten, und verwende LKWs für die Strecken bei denen sich das nicht vermeiden lässt.
Gestern hatte ich ein "Aha-Erlebnis" bzgl. der "Rate".
Auf derselben Map, aber ein weniger weiter rechts war ein Steinbruch und in direkter Nähe eine Ziegelsteinfabrik. Diese habe ich zunächst mit 14 Pferden beliefert (Rate 100). Von der Fabrik ging es dann zur Stadt; 11 Pferde (Rate 63, weil die Fabrik nur so viel produziert, wie die Stadt verlangt).
Früher habe ich es immer so gemacht, dass ich z. B. auf der Steinbruch-Route 50 Pferde eingesetzt habe und im Sekundentakt die Pferde kamen. Vllt. habe ich hier zu viel genutzt. Auf die Rate habe ich hier nie geachtet.
Als die Ziegelfabrik dann wuchs und größer wurde (200 Produktion), hatte ich 27 Pferde auf der Steinbruchroute im Einsatz bei entsprechender Rate von 200. Der Gewinn/Ertrag lag bei 80k. Nun wechselte ich auf 2 Züge (2x4 Wagons/28 Einheiten pro Zug) und kam ebenfalls auf eine Rate von 200, aber der Ertrag lag bei 130k. (Die Strecke war aber auch so kurz, dass die Züge vollbeladen nicht ihre maximale Geschwindigkeit erreichen konnten; 35 von 40 km/h?)
Die Route Ziegelfabrik zur Stadt habe ich dann so genutzt, dass die Pferde auf halber Strecke einem Bahnhof einen Teil ihrer Ware abgeben und der Zug zur weiter entfernter Nachbarstadt fährt. Diese Linie hatten einen Ertrag von 260k bei einem Zug mit 7 Wagons.
Ich werde mal weiter testen und schauen, ob ich Züge auch bei einer Rate von 100 einsetzen sollte, was ich aber aktuell bezweifele (-> Unterhalt für die Infrastruktur und Gebäude; je mehr Ware auf den Schienen ist, umso lukrativer sollte es sein). Demnach erscheinen wir Baumstammlieferungen sehr lukrativ, da die Sägemühle von Anfang an eine Produktion von 200 hat. (Stahl auch?)
Auf Schwer zieht es sich aber mit dem Gewinn ein wenig hin (Geschwindigkeit 1/4; was bedeutet dass die besserer Züge erst viel später kommen; hier nutze ich mal 1/2, da 1x mir zu schnell verläuft). Normal wäre mir denke ich zu einfach.
Viele Grüße!
Nachtrag: Auch der Zug auf der Steinbruchroute bei einer Rate von 100 liegt bei einer Rate von ca 85k. Der Fehler lag hier wohl, dass ich mehr Wagons als benötigt genutzt habe. Aktuell sind es wieder 1 Zug bei 4 Wagons/28 Einheiten.
Und ich empfehle sehr früh den Personenverkehr zu fokussieren. Hierbei aber vor allem Züge.
Die Busse und sowas in den Orten machen meist so 10.000 pro Jahr Verlust, aber die Verbindung zu den Nachbarstädten haben dafür Gewinne von mehreren 100.000
Damit kommst du dann recht schnell auf 10 Millionen pro Jahr. Bis ins Jahr 20XX sind dann auch gut 300 Millionen pro Jahr möglich. Davon macht 80 Millionen EINE Flugverbindung und fast alles andere die Züge.
Ich habe jetzt ein wenig rumexperimentiert (Jahr 1850):
1)
- Der Versand von 400 Baumstämmen brachte bei Pferden eine Rate von 304; mehr war nicht möglich, da die Straße schon voll mit Pferden war und ein reibungsloser Ablauf stattfand. Mehr Pferde hätten es hier also nur noch verschlechtert. Der Gewinn lag hier bei etwa 276k.
- Auf der selben Linie habe ich dann 4 Züge mit 30 Wagons genutzt (Max. Geschwindigkeit nicht erreicht). Die Rate lag bei ca. 400 (also das Maximum des Waldes/Baumfällers). Der Gewinn lag bei ~500k oder mehr.
- Rechnet man bei den Pferden die Rate auf 400 hoch, käme man auf einen Gewinn von 368k.
- Obwohl hier beide Linien auf eine Rate von 400 kommen, ist der Gewinn vom Zug um ~132k höher.
2)
- Selbes Experiment mit der Getreidefarm (Rate 200) -> Lebensmittelfabrik.
- Pferde brachten einen Gewinn von 149k und Züge 331k.
3)
- Steinbruch -> Ziegelfabrik. Rate 100. Kurze Strecke. Hier lagen Pferde und Zug bei ~44k.
4)
- Ölquelle -> Raffinerie. Mit Pferden konnte die Rate nicht erreicht werden, da die Strecke zu kurz war. 4 Züge mit 16 Wagons brachten einen Gewinn von ~140k (Max. Geschwindigkeit nicht erreicht). Mit späteren/effektiveren Zügen lag der Gewinn teils bei 300k, da hier nur ein Zug genutzt werden musste und weniger Wagons sowie eine höhere Geschwindigkeit erreicht wurde.
- JEDOCH machte es nicht immer Sinn auf die neueste Lok zu wechseln, da die Geschwindigkeit blieb, die Rate von 400 erreicht wurde und die Anzahl der Wagons sich nicht verringert hat; dafür stiegen aber die Betriebskosten der Lok.
- Als dann die Opel Lkw auf den Markt kamen, lag der Gewinn bei teilweise ~400k.
- Also muss man ab einem gewissen Zeitpunkt schauen, ob die Zuglinie sich noch rentiert.
5)
- Teilweise sind weniger Flugzeuge mehr. Der Gewinn von 6 Flugzeugen lag bei 12Mio, der Gewinn von 12 Flugzeigen bei 6Mio. Das lag daran, dass sie in der Warteschlange standen und über dem Flugfeld kreisen mussten.
Meine Erkenntnis:
Ab einer Produktionsrate von 200 lohnen sich zu Beginn Züge. Besondern bei 400, da die Rate von den Pferden nicht erreicht werden kann. Dies ist vllt. bei einer sehr langen (!) Strecke möglich, jedoch finde ich Züge allein schon viel interessanter, "ästhetischer" und sie verstopfen keine Straßen. Um die 1930er Jahre ändert sich alles, da die Lkw mehr tragen können und bis zu 60km/h, später 80km/h, erreichen. Züge rentieren sich dann wahrscheinlich nur noch auf sehr langen Strecken, da die Betriebskosten teilweise in die Mio. gehen.. Hier müsste dann umgeplant werden und Züge durch Lkw ersetzt und Züge für viel weitere Reisen verwendet werden.
Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen bei dieser Frage ebenfalls helfen.
Anregungen, Tipps oder Korrekturen nehme ich gerne an!
Nachtrag 1: Wie ich eben in einem weiteren Test festgestellt habe, wird der Preis nicht nur anhand von der Distanz zu Station zu Station (nicht zu verwechseln mit Industrie zu Industrie) berechnet, sondern auch anhand der Geschwindigkeit.
Also: Preis pro 1 Ware = Erhaltener Umsatz/Anzahl gelieferte Waren x (Verhältnis Distanz von Station zu Station mit max. Geschwindigkeit)
Beispiel: Eine Ware mit dem Zug (40km/h) brachte mir ~ 11.333,33 €, eine Ware mit dem Pferd (17km/h) ~4.620 €.
Umsatz Zug/Umsatz Pferd = ~ 2,45
40km/h / 17km/h = ~ 2,35 (Abweichung aufgrund der Distanz von S zu S möglich)
https://ibb.co/wCpy4fq
Guckt euch dieses Bild mit den 4 T-Konten an. Hier ist ein Szenario und 4 verschiedene Lösungswege (jeweils im Titel beschrieben).
Das Szenario ist folgendes: Im Süden ist ein Wald, nördlich davon ein Sägewerk, davon nördlich eine Werkzeugfabrik und westlich des Waldes eine Stadt, die Werkzeug benötigt. Die Distanz ist immer dieselbe, um es simpel zu halten. Rate Wald 400, Sägewerk 200 & Werkzeugfabrik 200.
Wie wir hier sehen, ist der Wagen/Kutsche/Lkw (Methode 4) dem Zug haushoch überlegen, weil ihr großer Vorteil die Flexibilität ist (-> jede Ware kann mitgenommen werden).
Methode 1 ist eine Katastrophe. Ich habe ein YT-Tutorial gesehen, bei der eine Art Dreieck gebildet wurde und eine Schienenstrecke (zurück zum Wald) diente nur für den leeren Zug. Dazu wurde der ganze Zug für den Weg zur Werkzeugfabrik genutzt. Die mögliche Kapazität lag hier natürlich nur bei 50 %.
Methode 2+3 sind vom Ergebnis gleich. Jedoch unterscheiden sie sich doch gravierend, dass bei M3 Werkzeuge zurückgebracht werden, aber mehr Züge verwendet werden müssen. Bei M2 bleiben die Werkzeuge im Norden und müssen, wie auch immer zurückgebracht werden (wie bei Methode 1).
Vielleicht hilft euch dieses T-Konten-Rechenmodell einfacher herauszufinden, was ihr nutzen sollt.
dieser Beitrag ist zwar schon etwas älter , aber da ich im Moment jeden Freitag TF2 auf Twitch streame , möchte ich meine Erfahrung hier einbringen .
In den ersten Jahren machen Züge nur als Personenzüge zw. zwei oder besser 3 grösseren nahe gelegenen Städten sinn.
Waren Transport jedoch nur über Kutschen ( hier muss man nur die Anzahl beachten damit die sich nicht selber im Weg stehen)
Züge haben den Nachteil , das man ja eine bestimmte Anzahl an Wagons benötigt um Profitabel zu fahren ( natürlich nur wenn diese auch voll beladen sind) da in deinen Beispiel Holz und Bretter trasportiert werden sollen , braucht man schon 2 Arten von Wagons (und dementsprechend auch einen stärkeren Zug = teurer im Unterhalt) , dazu kommt das im Sägewerk 2 Holz zu 1 Brett hergestellt werden .
Da der Wald aber nur sehr begrenzt Holz herstellt , muss man 2,3 oder sogar 4 Wälder anfahren (je nachdem wie groß eine Stadt ist) um das Sägewerk ausreichend mit Holz versorgen zu können um voll beladen mit Brettern in die Werkzeugfabrik und weiter Stadt fahren zu können .