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da kann man nur auf ein baldiges -neues- hanse-hoffen,
dass wirklich besser spielbar -oder sogar mit -anno grafik-aufwartet
das wäre doch mal ein tolles hanse.
also warten wir wieder einmal--------.........
Wo Kalypso Media draufsteht, da kann man sich sicher sein, ist auch Kalypso Media drin.
Die Rechte für Hanse hat doch auch Kalypso ... was soll da dann anders werden. :)
Traurig aber wahr.
Wenn sie sich nach Teil 2 einfach gelöscht hätten, hätte man die Spieleserie in guter Erinnerung als Oldie but Goldie.
Was hier seit PR 3 abgeliefert wird ist einfach eine Unverschämtheit.
Dabei hatte ich hier im Vorfeld noch Hoffnung, weil man mit dem rundenbasierten Seekampf eine Menge hätte umkrempeln können, aber die bekommen ja nichtmal mehr die Grundlagen von vor 15 Jahren auf die Kette.
Jepp, nachdem es stabil auf unter 20% positive Reviews zurauschte
https://store.steampowered.com/app/599010/Hanse__The_Hanseatic_League/
(blockt sogar den link "Hanse - Imperium der Kaufleute" hieß das Stück Datenmüll auf Deutsch.)
Wurde auch nur ein paar tausend mal verkauft, weil youtubes größte deutsche
Werbehure aka Writing Bull das Ding damals in mehren Videos mit den Publishern/Devs groß promotet und über den grünen Klee gelobt hatte (wie bei sovielen Totalausfällen von Spielen).
Aber der lobt auch Kuhfladen für den würzigen Geschmack, wenn er genug Geld bekommt.
Ich bin auch ein großer Freund von Patrizier 2 und PR2. Die Nachfolger fand ich nicht so prickelnd und habe lieber die Vorläufer gespielt. Vor kurzem habe ich mir PR4 gekauft und schon etliche Stunden damit verbracht (Das DLC Buccaneer habe ich noch nicht gespielt).
Im Vergleich zu PR2 ist das Wirtschaftssystem interessanter/komplexer ausgerichtet. Der Städtebau ist durchsichtiger mit den Hex-Feldern, es gibt da aber auch einiges zu beachten. Die nervenden Bautricks (Setzen und Abreißen) von Patrizier 2 entfallen.
Die Kämpfe finden nur als rundenbasierter Seekampf statt. Dieses neue Konzept finde ich interessanter, als mit einer Kogge bzw. einer Militärkorvette eine ganze Flotte zu besiegen und dabei sehr viel Spielzeit zu investieren.
Es gibt bei PR4 auch vernünftige Automatiken. Bei komplexen Handelsrouten ist es anfangs zwar nicht so einfach die passenden Einstellungen zu machen. Aber wenn man noch Patrizier 2 mit Mehrfach-Stopp an einer Stadt kennt, findet man schon eine Lösung.
Ich würde PR4 eine Chance geben, wenn Du offen für etwas andere Spielkonzepte bist. Viele Kritikpunkte haben sich in der neuen Version erledigt oder sind ohnehin etwas widersprüchlich. Nach meiner Erfahrung kann man PR4 zügiger spielen ohne ständiges extremes Mikromanagement. So man will, kann man es aber auch mit viel Mikromanagement spielen.
Nach ner Zeit hast du Riesen-Städte, und die anderen sind noch immer bei der Ausgangsgröße. Die Karibik wächst defacto nur, wenn du selber Häuser baust.
Das traurige daran ist, dass man es nach Release noch hätte beheben können. Stattdessen kam der lächerliche Piraten DLC.
Aber es hängt vielleicht auch davon ab wie man spielt? Ich bin mit einigem Mikromanagement auch schnell der dominierende Faktor in der Hanse äh der Karibik. ;) Allerdings durfte ich schon einige Bau-Sünden der KI aufräumen. Wenn ich mich recht entsinne gab es bei Patrizier 2 den Tipp die KI-Händler möglichst schnell zu dezimieren und boykottieren, damit sie nicht überall Blödsinn bauen.
PR3 habe ich relativ wenig gespielt und kann mich kaum noch erinnern. Alte Spielstände finde ich nicht mehr. Hatte da aber auch schon ein kleines Imperium, bin da lieber wieder zu PR2 zurückgekehrt. Da habe ich letztens einen neuen Start gewagt und auch schon einige strategisch wichtige Spieler-Städte erworben. Aber nach durchkalkulieren der Spielzeit für die nervigen Seekämpfe (keine Automatik möglich) habe ich mich umgesehen und bin auf PR4 gestoßen.
Bis jetzt gefallen mir die Spielmechaniken recht gut auch wenn ich einiges merkwürdig finde. Was ich so lese war die Release-Version wohl die Ursache für sehr viel Frust. Das DLC habe ich inzwischen mit Rabatt gekauft aber noch nicht getestet.
Die Bau-Tricks bei P2 damals waren sicherlich von Vorteil, wenn man sich als Ziel nen Vollausbau der Hanse o.ä. gesetzt hat, wenn man es etwas entspannter angeht, kam man jedoch auch wunderbar so aus. Dafür hatte man wenigstens das Gefühl, dass die Hanse wirklich lebt und auch in Städten wo man nicht aktiv baut etwas passiert. Das scheint hier ja ziemlich zu fehlen. Auch das Balancing scheint ja nach wie vor nicht zu passen, wenn man mit wenigen Produktionsgebäuden die komplette Karibik überversorgt bekommt.
Zudem muss ich sagen, ich hätte mal wieder Lust auf nen gemütliches Aufbau/Handelsspiel, aber auf der anderen Seite liegt noch so viel ungespieltes in der Steam und GOG Bibliothek, dass ich nicht unbedingt noch nen weiteres Spiel kaufen muss, bei dem ich mir arg Unsicher bin, ob es sich lohnt. P4 war ja seinerzeit auch so ein Griff ins Klo, welches sich (zumindest meiner Meinung nach) in fast allen Belangen zurückentwickelt hat.
Hat jemand Erfahrung mit der Unabhängigkeit und dem DLC? Mein Ziel ist es die gesamte Karibik mit eigenen Städten zu versehen. Ist das ohne Verteidigung etc. der Städte realistisch möglich?
Und ist es tatsächlich so, dass bei komplett ausgebauten Städten nach wie vor eine Überproduktion vorhanden ist?
Bei meinem freiem Spiel haben sich nach 3 Jahren einige Städte fremder Nationen verdoppelt. Es hängt vermutlich stark davon ab, wie gut man diese mitversorgt. Auch Städte der eigenen Nation wachsen eher langsam, wenn man der KI das Setzen der Wohngebäude überlässt und nur Produktionsstätten baut.
Im freiem Spiel (Niederlande) habe ich 10 voll ausgebaute Städte und habe (nach Stand Zentrallager) bei 5 von 25 Waren einen deutlichen Überschuss, bei 11 Waren habe ich dauerhaft nichts auf Lager. Dabei könnte ich sicher mehr Waren absetzen, wenn ich mein Handelssystem mal endlich verbessern würde.
Eine Stadt ist dabei auf Metallwaren ausgelegt (komplette Kette) und ja, ich hatte da lange Zeit einen Überschuss. Es gab da aber auch keinen Handel mit Spanien wegen Kriegszustand. Aber mit den Aufbau einiger Städte ist es jetzt Mangelware und ich musste eine entfernte geeignete Stadt annektieren. Diesen Kritikpunkt kann ich nicht teilen, auch wenn es für einzelne Phasen des Spiels sicherlich zutrifft.
Um zu wachsen muss man halt Holz, Ziegel und Metallwaren erzeugen und verteilen. Das nimmt einen die KI nicht wirklich ab. War aber auch schon bei Patrizier 2 so. Ziemlich nervig ist halt die max. Lagerkapazität von 20000 Fässern für ein max. ausgebautes Lager. Wenn man da nicht aufpasst, kann es einen schnell in den Ruin treiben, da die Lieferketten zerstört werden.
Ich kann da (noch) leider nicht weiterhelfen, würde mich aber mit einer Frage anschließen: Ist das freie Spiel tatsächlich zeitlich begrenzt? (Soetwas habe ich mal gelesen).
Dazu bei mir 60 Produktionsbetriebe (lächerlich, hatte ich nach 3/13 jahren) und 52 Handelslizenzen.
Ob man die Ziele erreicht oder nicht ist im freien Spiel - denke ich - aber egal. Und ich denke auch, dass man danach weiter spielen kann.
Nach 6 Ingame Jahren war die Motivation bei mir aber sowieso weg...