Recent reviews by Meska

"I am Future" entführt Spieler in eine verwunschene Welt, die einst von Großstadtträumen geprägt war, jetzt jedoch von Verfall und Einsamkeit gezeichnet ist. Mit 20 Stunden Spielzeit in der Early Access-Phase konnte ich bereits einen eindrucksvollen Einblick in die aufstrebende Welt dieses Spiels gewinnen.

Eine Welt im Wandel:
Das Spiel beginnt auf einem überwucherten Wolkenkratzerdach, das einst Teil einer lebendigen Metropole war. Die Atmosphäre ist sowohl beklemmend als auch faszinierend. Die Trümmer und Überbleibsel der Vergangenheit erzählen eine Geschichte, die ich erst begonnen habe zu entwirren. In diesen ersten Spielstunden war es offensichtlich, dass "I am Future" eine Welt mit unzähligen Geheimnissen und Entdeckungen bietet.

Kreative Gestaltungsmöglichkeiten:
Der Aufbau der eigenen Basis aus den Überresten der Zivilisation ist ein Hauptaspekt des Spiels. Anfangs steht dir nur ein leeres Dach zur Verfügung, aber im Laufe der Zeit sammelst du Ressourcen und verwandelst diesen Ort in deine individuelle Zuflucht. Die Idee, Alltagsgegenstände in futuristische Werkzeuge umzuwandeln, hat einen gewissen Reiz und ermöglicht eine persönliche Note bei der Gestaltung. Die Potenziale für weitere Entwicklungen sind bereits erkennbar und lassen auf spannende Neuerungen hoffen.

Verborgene Verbindungen:
"I am Future" schafft eine einzigartige Balance zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft. Die Interaktion mit KIs und Drohnen verleiht der Welt Leben und schafft emotionale Bindungen. Diese Aspekte deuten auf eine vielversprechende Weiterentwicklung hin, die die Spieler noch stärker in die Geschichte eintauchen lässt.

Vielfältige Freizeitaktivitäten:
Die Freizeitgestaltung in der postapokalyptischen Welt ist ebenso vielseitig wie befriedigend. Ob ich nun versuche, einen kleinen Garten anzulegen oder mich als Angler und Koch betätige, die Möglichkeiten sind vielfältig und tragen dazu bei, die Welt zu erkunden und gleichzeitig zur Ruhe zu kommen.

Herausforderungen und Zukunftsaussichten:
Während der Entwicklungsphase konnte ich bereits erste Anzeichen von Herausforderungen erkennen, die die Spieler erwarten. Die Notwendigkeit, die eigene Basis vor Naturveränderungen und unbekannten Gefahren zu schützen, verleiht dem Spiel eine tiefe Dimension. Die Versunkenen Ruinen von Cosmopolis warten darauf, erkundet zu werden, und sie sind zweifellos der Schlüssel zur Enthüllung der Geschichte hinter dem Untergang der Zivilisation.

Fazit:
"I am Future" hat bereits in seiner Early Access-Phase gezeigt, dass es auf dem richtigen Weg ist, eine beeindruckende Spielerfahrung zu liefern. Die Welt, die Atmosphäre und die vielseitigen Aktivitäten lassen erahnen, dass das Spiel noch viel mehr zu bieten hat. Die Entwickler haben eine solide Grundlage geschaffen, auf der sie aufbauen können, um die Spieler in eine faszinierende postapokalyptische Welt zu entführen. Wer eine offene und vielversprechende Spielerfahrung sucht, sollte "I am Future" definitiv im Auge behalten. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich dieses Spiel weiterentwickelt und welche Überraschungen die Zukunft bereithält.

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Es war an der Zeit jemanden in den Arsch zu treten und Kaugummi zu kauen, doch Kaugummi war gerade aus.

10/10

Kennt ihr noch diese Spielautomaten mit den Lichtpistolen, bei denen man eine Mark einwarf und dann eine Weile lang ballern konnte? Nein? Oh. Dann bin ich wohl doch älter, als ich dachte.

Left to Survive ist genau das: ein Nostalgie-Erlebnis für diejenigen von uns, die sich an diese alten Spielautomaten erinnern können. In dem Spiel bewegt sich euer Charakter automatisch, während ihr zunächst einzelne Zombies erledigt und später gegen ganze Horden kämpfen müsst. Die Steuerung ist angenehm einfach und intuitiv, was bei einem Handy-Port wohl auch zu erwarten ist.

Natürlich sollte man bei diesem Spiel keine komplexe und tiefgründige Story wie in einem Blockbuster erwarten. Es ist eher für entspannte Runden am Abend geeignet, um etwas Zeit zu vertreiben. Die schnelle Action und das Ballern machen jedoch definitiv Spaß.

Neben dem simplen Ballervergnügen bietet Left to Survive auch alle klassischen Elemente, die man von einem Handyspiel kennt: Basisbau, Ressourcen sammeln und Warten. Ihr könnt eure Basis ausbauen, um gegen die immer stärkeren Zombie-Wellen gewappnet zu sein, während ihr Ressourcen in der Spielwelt sammelt, um eure Ausrüstung zu verbessern.

Was mir an Left to Survive besonders gefällt, ist, dass es nicht so stark darauf abzielt, dass man endlos Geld investiert, wie es bei vielen vergleichbaren Spielen der Fall ist. Es ist durchaus möglich, das Spiel ohne ständige In-App-Käufe zu genießen, und das ist heutzutage eine Seltenheit.

Als kostenloses Spiel mit einem soliden Handy-Port sollte man Left to Survive ohne zu hohe Erwartungen betrachten. Es ist kein AAA-Titel, aber es bietet eine unterhaltsame Zombie-Action für zwischendurch. Wenn ihr nach einem unkomplizierten Spiel sucht, das euch nostalgische Erinnerungen an die Spielautomaten mit den Lichtpistolen weckt, dann solltet ihr Left to Survive definitiv eine Chance geben. Wer nicht nach einem hochkarätigen Blockbuster sucht, wird nicht enttäuscht sein.

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Prominence Poker auf Steam ist ein solides Pokerspiel, das für Fans des Genres sicherlich interessant ist.

Die Grafik ist für ein Spiel dieser Art zufriedenstellend, obwohl sie nicht unbedingt bahnbrechend. Der Soundtrack ist auch in Ordnung, aber nicht besonders bemerkenswert.

Ein weiterer positiver Aspekt von Prominence Poker ist das Fortschrittssystem, das ein gewisses Maß an Suchtgefahr bietet. Wenn Sie spielen und gewinnen, können Sie Ihre Figur verbessern und in höhere Ränge aufsteigen, was für zusätzliche Belohnungen sorgt. Die Möglichkeit, verschiedene Outfits freizuschalten, gibt dem Spiel eine zusätzliche Ebene des Interesses.

Die KI der computergesteuerten Gegner ist solide, aber es wäre schön, wenn sie ein wenig herausfordernder wären. Es gibt auch die Möglichkeit, Online gegen andere Spieler zu spielen, was für noch mehr Herausforderungen sorgt.

Insgesamt ist Prominence Poker ein solides Pokerspiel mit einigen interessanten Funktionen. Es bietet eine unterhaltsame Erfahrung, die sowohl für Gelegenheitsspieler als auch für erfahrene Pokerspieler geeignet ist. Wenn Sie auf der Suche nach einem einfachen, aber unterhaltsamen Pokerspiel sind, das Sie stundenlang spielen können, dann sollten Sie sich Prominence Poker auf Steam auf jeden Fall ansehen.

Die Performance des Spiels ist einfach nur schlecht und die Steuerung ist katastrophal und dass, obwohl das Spiel schon so lange auf dem Markt ist.

Es gibt einfach bessere Alternativen... Durchfall zum Beispiel.

Walking Simulator, Postbotensimulator, langweilig, unspektakulär... alles Aussagen die ich in diesem Review widerlegen möchte.

Allem vor ran habe ich es geschafft mir keinerlei Spoiler im Vorfeld anzuschauen, klar habe ich einige Nichts-Aussagende-Trailer im Vorfeld geschaut, jedoch keine Reviews, Tests oder sonstiges gelesen. Ich habe mich schlichtweg überraschen lassen und ich war nicht enttäuscht.

Death Stranding ist ein schwieriges Spiel, doch nicht vom Gameplay her, denn das ist recht einfach und ja stellenweise langweilig. Das Spiel prüft nicht etwa deinen Spielskill, sondern dein Durchhaltevermögen. Nach ein, zwei Lieferungen war ich bereits genervt, ganz nach dem Motto wars das jetzt?

Von A nach B laufen, zeug Liefern... als Postbote mach ich das schon den ganzen Tag auf Arbeit, muss ich mir das auch noch in meiner Freizeit antun, dachte ich mir und ja muss(te) ich.

Man wird vollkommen planlos in die Welt von Death Stranding geworfen, weiß nicht wo oben und unten ist und was da eigentlich abgeht. Ähnlich wie bei Tarantino-Filmen erhält man nur Bruchstückweise Informationen doch gegen Ende ergibt alles einen Sinn und das hat für mich anfangs den Reiz ausgemacht:

Ich wollte verstehen was es mit diesen komischen GD's auf sich hat, wieso der Typ ein Baby rumschleppt, was passiert ist, dass es soweit gekommen ist, usw. und nach rund 42 Stunden (42 die Antwort auf alles) hatte ich auch die Antwort zu Death Stranding, es wird alles erklärt, aber eben erst am Ende. Deswegen meinte ich, dass es das Durchhaltevermögen prüft.

Während man von A nach B rennt und nach Antworten sucht, wird einem etwas schnell klar: Allein mag es schwierig sein (spiele auf sehr schwer) doch mit anderen geht es so viel leichter und das ist meiner Meinung nach der Punkt den Death Stranding auszeichnet.

Nicht etwa die wirre Story oder das stellenweise langweilige Gameplay, sondern das Miteinander. Ich bin aktuell 33 und spiele seit meinem 8 Lebensjahr und bisher hat es noch kein Spiel geschafft mir so ein gutes Gefühl zu geben wie DS - was auch der Grund ist wieso ich nach wie vor spiele. Sobald man begriffen hat, dass das Spiel nicht darauf zielt allein gespielt zu werden und man anfängt für und mit anderen zu spielen ist es verdammt gut.

Ich bin an viele Orte gereist die für mich beim ersten Durchlauf schwierig waren, habe Gebäude und Schilder platziert, eben um anderen zu helfen und die inzwischen mehr als 200.000 Likes bestätigen, dass ich etwas richtig mache. Wie oft habe ich unterwegs Fracht verloren oder hatte einen Lust mehr sie weiter zu schleppen - Fracht liegt überall rum, auch von anderen Spielern und inzwischen sammel ich sie mit auf, wenn der Zielort auf meiner Tour liegt.

Will sagen ich hab selbst schon Zeug verloren und war überglücklich, wenn mir irgendjemand das Zeug an seinen Bestimmungsort geschleppt hat, sodass ich es nur noch abgeben musste.

In dem Spiel geht es darum Menschen miteinander zu verbinden, einen besseren Ort zum Leben zu schaffen und das schafft das Spiel enorm gut.

DS schafft es ein besseres Verbundenheitsgefühl zu schaffen als manch anderes MMO und das ohne, dass man je einen anderen Spieler sieht. Niemand kann dich beleidigen oder trollen, keiner sieht deine Fehler, aber macht bestimmt die gleichen.

Man kann direkte Verbindungen, sogenannte Bridge-Links mit anderen Spielern knüpfen, sodass man ihre Gebäude öfter in der Spielwelt sieht als die anderer und tatsächlich freue ich mich die Gebäude von XYZ zu sehen, weil ich weiß, dass er oder sie in etwa den gleichen Spielstil hat wie ich.

Worauf ich hinaus möchte ist, dass es bei dem Spiel nicht um die wirre (und gute Story) geht, sondern um das Miteinander und, wenn man das begriffen hat ist es ein unglaublich schönes Spiel und das nicht nur optisch.

Ich habe in letzter Zeit gelesen, dass das Spiel nicht für jeden ist, mag sein vielleicht aber auch nicht.

Allerdings kann ich es jedem empfehlen, gebt dem Spiel eine Chance, probiert es aus, wartet meinetwegen bis zum nächsten Sale, aber wertet es nicht gleich negativ ohne es selbst probiert zu haben.

Keep on keepin' on

Sehr schönes Gelegenheitsspiel,

würde mir jedoch noch mehr Umfang wünschen. Nichts desto trotz lohnt es sich auf jeden Fall für den Preis.

Schade, nach den ersten Trailern hatte ich mir damals erhofft, dass es sich bei GZ um einen tollen und abwechslungsreichen Coop-Shooter handelt. Tatsächlich ist es leider nicht so, das ganze Spiel wirkt recht eintönig und steif, wie gewollt und nicht gekonnt. Hätte wirklich mehr erwartet, selbst im derzeitigen Sale ist es verschwendetes Geld.

Es macht tatsächlich Spaß, immer mal wieder in diesen Handyport zu schauen – es gab sogar Tage in der Anfangszeit, wo ich mit 3 Accounts gleichzeitig gespielt habe – schlimm oder? (Handy, Emulator, PC) und ja, es ist plattformübergreifend.

Suchtpotential ist recht hoch, wobei ich tatsächlich nicht weiß, wieso. Ich mein, man richtet sich seinen Laden ein, bedient Kundschaft, schickt Helden auf verschiedene Quests und wartet eigentlich nur darauf, wieder irgendetwas anklicken zu können. Nichtsdestotrotz ist es irgendwie nett, also wirklich nett, nicht in Form von “Scheiße”, sondern eher süß.

Anfangs ist man (sofern man denn möchte) ziemlich ausgelastet, weil man Items zunächst nur einzeln herstellen kann und diese in der Regel eine recht kurze Produktionszeit von wenigen Sekunden haben, später hingegen legt sich der Stress ein wenig und es reicht vollkommen aus einmal vor dem Schlafengehen reinzuschauen und seinen Fortschritt zu begutachten.

Viele beurteilen das Spiel als Pay to Win oder Pay to Play – Pay to Win ist natürlich quatsch, weil kein PVP stattfindet, im Gegenteil, denn in Gilden hilft man sich gegenseitig und wird dafür auch belohnt. Pay to Play… ist ein zweischneidiges Schwert – es ist eben wie bei allem im Leben, wenn man etwas schneller möchte, muss man eben dafür bezahlen – Zahlen ist eine Option und kein Muss, denn man kommt sehr gut ohne Finanzspritze aus.

Kurzum ist es ein guter Zeitkiller und bestens geeignet, einfach nebenbei gespielt zu werden, während man vielleicht eine Serie schaut – aber hey. Bevor süchtig nach dem Spiel werdet, investiert doch einfach etwas Zeit in eure persönliche Entwicklung.

Ursprünglich als Promo für Fallout 4 gedacht und direkt Vorreiter für viele ähnliche Spiele geworden. Kurzum ein Handyspiel als PC-Port, welcher mir persönlich heute immer noch Spaß macht.

In Fallout Shelter, muss man wie der Name schon sagt einen Shelter bzw. einen Vault aufbauen und führen, neue Bewohner hinzugewinnen, expandieren und Quests abschließen - netter Zeitvertreib für Zwischendurch ohne all zu großen Anspruch an die Aufmerksamkeit. Eignet sich bestens zum nebenher Spielen.