Arma 3 - Event mit SOG - DLC Zombieland[gametwitter.de]

Region Khe Sanh

Seit mehreren Monaten gibt es in diesem Gefechtsabschnitt NW der Hauptbasis Khe Sanh keine Feindbewegungen oder Kontakte zum Feind. Die ARVN hat die Hügel 881S und 861 sogar geräumt um den Nordabschnitt der Hauptbasis zu verstärken. da sich der Feind hier massiv verstärkt.

Vor einigen Wochen ist ein kleines Aufklärungsteam nach Ro Ro aufgebrochen um einem US loyalem Dorfältesten um weitere Informationen zur Ursache der wenigen Feindbewegungen zu erhalten. Die Gruppe gilt seit kurzem als vermisst. Zurück zur Basis hat es lediglich der Dolmetscher der Gruppe geschafft. Er war kaum vernehmungsfähig, da er durch viele und tiefe Bisswunden übersäht war. Vermutlich von irgendeinem Tier so ein junger Arzt, der ihn untersuchte. Außer Krankheit und einem Zettel des Dorfältesten, wo um medizinisches Material, gebeten wurde, ist die Situation unklar.


Daher wird das 4 Platoon in Marsch gesetzt um die vermissten Aufklärer zu finden und vor Ort auch den Dorfältesten um deren Verbleib zu befragen. Anschließend wird das medizinische Material übergeben.


Feindlage

Unklar. Seit mehreren Monaten gab es keine Kontakte in dem NW Frontabschnitt.


Zivile Lage

Die Dorfbewohner von RoRo sind als sehr freundlich & loyal bekannt.


Eigene Lage

Khe Sanh ist stark befestigt und sollte jedem Angriff widerstehen. Ihr Platoon ist zum Einschiffen bereit.

Boote sind für das Unternehmen RoRo bereitgestellt.


Ausführung

Bewaffnen Sie ihre Kräfte aus Sicherheitsgründen. Sie haben einen langen Weg vor sich und sollten dennoch jederzeit mit Feindkontakt rechnen.


Durchführung

• Verladen Sie 3 Kisten an Sanitätsgüter
  
• Sie folgen dem Weg des Ausklärungsteam über den Fluss bis nach Xom Bong .
  
• Von dort geht es zu Fuss über Kengkep nach RoRo.
  
• Stellen Sie Kontakt zum Dorfältesten her
  
• Beschaffen Sie Information zum Verbleib des Ausklärungsteams
  
• Kehren Sie zurück nach Keh Sanh

Termin & Repo Anforderungen & Slotliste unter

Arma 3 - SOG Event Zombieland[gametwitter.de]
Samstag, 11. Dezember 2021, 20:30 - 23:30

Situation

Durch eine bisher unbekannte Virus-Pandemie wurden über 85 % der Weltbevölkerung getötet, die Regierungen sind zusammengebrochen. Die Schiffsbesatzung mit dem Schiffsart Dr. McCoy an Bord zählt zu den wenigen gesunden Überlebenden, welche an dem Geheimprojekt Phase Six arbeiten - dem Gegenmittel. Dr. McCoy versucht an Bord der USS NATHAN JAMES dieses Mittel gegen dieses tödliche Virus herzustellen und benötigt weiteren Zugriff zur hiesigen Datenbank der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Dazu befindet man sich in der Nähe einer bisher unbekannten Insel um den Versuch zu starten von Land her eine Verbindung herzustellen.



Lage Feind

Russischer Admiral Ruskov

Ein fehlgeleiteter ranghoher Offizier, Admiral Ruskov. Er und seine Gefolgsfrauen Soldaten, habenWind von dem Projekt Phase Six bekommen und wollen mit allen Mitteln sich dieses unter den Nagel reißen um selbst sich später als einzige Weltmacht dazustehen.



Die Immunen

Eine Mischung aus Söldnern und Menschen aus allen Schichten der Zivilbevölkerung , die Immun gegen das Virus sind. Aus dem engeren Kern dieser Gruppierung entstand die Zielsetzung die Weltherrschaft anzustreben.

Wer nicht mit ihnen ist, muss sterben.



Überlebende

Zivilisten - Verhalten völlig unklar. Einige werden Hilfe benötigen, andere werden sie vermutlich aus Überzeugung ablehnen.

Rechnen Sie mit völliger Verzweiflung, Wut und orientierungslosen Personen. Infizierte können unterschiedlich auf Sie reagieren. Andere könnten sich auch als hilfreiche Unterstützer entpuppen.



Lage Eigen

Ein Handvoll an Marine-Infanteristen und entsprechende Schiffsbesatzung sind auf der USS NATHAN JAMES.

Zur Erfüllung der Missionen steht den Einsatzkräften ein Helikopter, sowie zwei Buggys an Bord, sowie ein paar kleine Schnellboote zur Verfügung.



Termin und Repo Anforderungen

https://gametwitter.de/forum/calendar/index.php?event/1444-arma-3-zombie-event-outbreak/


Erforderliches Repos daraus:

GT_Event

GT_Cup

GT_Zombie

http://ftp:/repo.gametwitter.de/GT_ALLIn/.a3s/autoconfig


Damit hoffen wir auf Eure Unterstützung!!

Dank und Gruß Euer AAB/GT-Event-Team.

Aus GT_Map Thirsk

12h-Arma-Event am 02.05.2020 ab 12Uhr...[www.austrianarmabrigade.at]

Hallo Zusammen!

Nach einer langen Planung haben wir es endlich geschafft Euch hier ein "12-STUNDEN-ARMA-EVENT" anbieten zu können, wozu wir selbstverständlich auch Eure Unterstützung benötigen!!

Die AAB in enger Zusammenarbeit mit der KSF plant ein Event, welches hauptsächlich dazu dient neue Freundschaften und Bekanntschaften zu schließen.

Mit diesem Grund entstand die Idee der Op Horizon, ein 12 Stunden Event, welches über 3 Dienstblöcke, jeweils 4 Stunden, läuft und ein interessantes Szenario zeigt.

Es sind insgesamt 3 Fraktionen, welche von Spielern besetzt werden, gegeben. Die Bundeswehr und die US- Army sind, als NATO - Mitglieder, hauptsächlich in diesem Event vertreten.

Als dritte und als neutrale Fraktion ist ein 10 Mann Trupp des Bundesheeres vertreten.

Die Mission wird dank der RP- Gruppe zu einem interaktiven Erlebnis mit Zivilisten, Regime und Rebellen.

Man lernt nach und nach die Grundsätze der verschiedenen Fraktionen kennen und vielleicht ist ja alles nicht so wie es scheint.

Trotzdem hat jede Tat die ein einzelner Soldat begeht, seine Konsequenz, wobei aus Freunden Feinde werden und Feinde Freunde werden. Seid also auf der Hut.

[Blockierte Grafik: https://armaworld.de/index.php?attachment/4728-aab-logo-neu-jpg/]

Allgemeines:

Datum: Samstag, den 02.05.2020

Techcheck: wird vom 18.4.2020 bis 1.5.2020 angesetzt (einfach mal bei uns Abends im TS melden)


Slotzeit: 11:30 Uhr

Beginn/Ende: 12:00-0:00 Uhr

(Eine Nachbesprechung findet dann am 03.05.2020 ab 19Uhr statt.)

Ts IP: 213.202.230.186


Treffpunkt ts: Briefing (Führung) 25.04.2020 19:00

Karte: Die Insel Fapovo steamcommunity.com/sharedfiles…ideModal=0&requirelogin=1


Feinde: "Royal Armed Forces of Swadia" & "Rhodesians Liberation Army" (mehr dazu unten im Anhang/Spoiler...)


Eigene: NATO-Bündnispartner

Server: AAB-Event-Server (178.63.167.104 Port 2302)

Server-Name Operation Horizon

Server PW: OpH


Technik:

Nachjoinen: Ja

Respawn: nein


Modpack : ftp://138.201.248.21/OPHorizon/.a3s/autoconfig[http//ftp]


Funktabelle :
docs.google.com/spreadsheets/d…d6g6tCFQ/edit?usp=sharing​​


Missionsbericht:

Hier die Informationen zur Mission

docs.google.com/document/d/1s7…wjtRJd8w/edit?usp=sharing


Aufgabenstellung:

Versucht auf der Insel Fapovo den Frieden beider Fraktionen wieder herzustellen,


Optional bei Fehlschlag:

Vernichtet die RLA

oder

Vernichtet die RAFS

oder

Vernichtet beide Fraktionen.


Slotliste:


http://slotlist.info/missions/httpwww…dex-phpboard33-op-horizon


Damit hoffen wir auf Euer zahlreiches Erscheinen und auf einen guten Einsatz.


Dank und Gruß Euer AAB-Team.

[CoOp48] "OPERATION AUTUMN CHILD #6 " am 18.01.2020 bei der AAB

(Samstag, 18. Januar 2020, 19:30 - 23:00)
- ArmAWorld | Die ArmA - Community für den deutschsprachigen Raum

Hiermit heiße ich allen zur weiterführung unserer Chernarus Kampagne Herzlich Willkommen zur

" OPERATION AUTUMN CHILD #6 ".

25052018.jpg

Allgemeines
Datum: 18.1.2020
Techcheck: 18-19 Uhr
Slotzeit: 19:15 Uhr
Beginn/Ende: 19:45 - 23:30 Uhr (inklusive…
https://armaworld.de/calendar/index.php?event/7823-coop48-operation-autumn-child-6-am-18-01-2020-bei-der-aab/

= Wir möchten unsere Freunde und Unterstützer gerne zur unserer morgigen Operation in der winterlichen Chernaruss-Landschaft herzlich ab 19.30Uhr einladen!!
Dann hoffentlich bis bald und Gruß Euer AAB-Team.

VORGESCHICHTE


****Diese Story ist fiktiv und wurde aus verschiedenen weltpolitischen Ereignissen zusammengetragen****

21. September

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Samstag, 8:35 Uhr

AWN (AltisWorldNews) Sondersendung:

Die westliche Welt ist ein weiteres mal schockiert und fassungslos. In den Morgenstunden des 20.September, wurden fast Zeitgleich Terroranschläge in mehreren westlichen Ländern verübt. Zu den betroffenen Staaten gehören Österreich, die USA und Deutschland.

Während in den USA, genauergesagt im Bundesstaat Washington, mehrere Sprengsätze auf einem öffentlichen Bahnhof in D.C. detonierten und 117 Menschen mit in den Tod rissen, fuhr ein Klein-LKW in Berlin Charlottenburg mit voller Geschwindigkeit in eine Menschenmenge aus Demonstranten, die friedlich für leistbares Wohnen und gegen den Klimawandel protestierten. Neben 52 Todesopfern, wurden mindestens 50 weitere Menschen schwer verletzt, 20 davon befinden sich in akuter Lebensgefahr. Der Lenker des Klein-LKW wurde von den Einsatzkräften bei der Festnahme tödlich verwundet und verstarb am Weg ins Krankenhaus.

Einige Minuten später, kam es in der Landeshauptstadt Österreichs, in Wien, ebenso zu grausamen Szenen. Zwei maskierte und bewaffnete Personen eröffneten im Wiener Prater wahllos das Feuer auf unschuldige Zivilisten. Dabei wurden mindestens 61 Menschen getötet. Die Zahl der Verletzten konnte noch nicht festgestellt werden. Das EKO-Cobra wurde sofort alarmiert und als sie die Täter stellen wollten, sprengten diese sich mit selbstgebastelten Sprengsätzen in die Luft, wodurch aber kein unbeteiligter mehr zu Schaden kam.

Die Einsatzbehörden ermitteln derzeit in alle Richtungen. Ein Zusammenhang zwischen den Anschlägen konnte bisher weder bestätigt,
noch dementiert werden. Sprecher der jeweiligen Regierungen zeigten sich bisweilen fassungslos, kündigten aber an, in einer
engen Zusammenarbeit die Hintermänner ausforschen und sie zur Rechenschaft ziehen zu wollen.

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Samstag, 14:25 Uhr

**GEHEIMSACHE**



1. Geheimdienstbericht:

Die rasch zusammengestellte Taskforce aus, CIA & NSA (USA), BND (GER) und BVT (AUT) kann bereits erste Ermittlungsergebnisse vorweisen.

Durch erste Spurenauswertung der Tatorte und der Rückverfolgung diverser Kommunikation wie Telefonate, Kurznachrichten und E-Mails,
lässt sich eine klare Spur zu paramilitärischen Einheiten in Chernarus zurückverfolgen. Wie von mehreren im Einsatz befindlichen
Agenten mitgeteilt wurde, scheint ein gewisser "Ramsan Kusnezow" dort seine dreckigen Fäden zu ziehen. "Kusnezow" ist in Geheimdienstkreisen
kein unbeschriebenes Blatt und wird mit mehreren terroristischen Taten in Verbindung gebracht. Wie verschiedene Dossiers zeigen,
dürfte die Gruppe um "Kusnezow" bereits während der gemeinsamen LAAB-Kampagne in Lythium und Altis, den Widerstand organisiert haben.

In dieser Zeit Formte Deutschland (KSF), die USA (CTRG) und Österreich (AAB) bereits eine gemeinsame Kampfgruppe um den Frieden in den
jeweiligen Regionen zu wahren. Die kürzlich verübten Anschläge, könnten somit genau in das Vorgehensmuster von "Kusnezow" passen.

Jedoch gibt es für diese Vermutungen noch keine handfesten Beweise, woraufhin Geheimdienstvertreter eine Operation von Spezialkräften fordern,
um diesen Indizien nachzugehen.

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Samstag, 16:30 Uhr


EUCOM/Ramstein Airbase

Mittlerweile sind die obersten Militärs und Geheimdienstmitarbeiter der betroffenen Staaten zu einer Lagebesprechung in der RAMSTEIN AIRBASE
eingetroffen, um über weitere Schritte zu beraten. Die Berichte erhärten die Vermutung, dass zwischen den Anschlägen und dem bewaffneten
Widerstand auf Lythium und Altis, ein und die selbe (Terror-) Organisation steckt. Sollte es sich um die Gruppe von "Kusnezow" handeln,
wird die Vermutung laut, dass sie versuchen könnten, den bewaffneten Kampf in jene Staaten zu tragen, welche den Großteil der
Friedenseinsätze druchgeführt haben. Andere Abteilungen der jeweiligen Geheimdienste warnen jedoch davor, voreilige Schlüsse zu ziehen.

Aufgrund der vorliegenden Einschätzungen und der unübersichtlichkeit der Lage, beschloss der Generalstab der verbündeten Nationen,
eine "Nato Task Group" bestehend aus "TIER 1 Operators" zu formen, um den Verdächtigungen auf den Grund zu gehen.

Dies bedeutet den Einsatzbefehl für die Soldaten der Spezialkräfte der AAB, CTRG-52 und dem KSF.


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Samstag, 17:45 Uhr

Selekano Airbase/Altis

Brig. Kings, Hptm. Redfield und GenMjr. Tscheunta sowie deren Stellvertreter wurden unverzüglich in den Kommandostab berufen, um in einer Videokonferenz darüber informiert zu werden, dass ihre Spezialkräfte ab sofort eine gemeinsame "NATO TASK GROUP" bilden werden und unverzüglich die Einsatzbereitschaft herzustellen haben.

Die "NTG" erhielt den Auftrag, die Hintergründe der Anschläge aufzuklären, etwaige Hintermänner festzusetzen und/oder notfalls zu neutralisieren.

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VIDEOKONFERENZ/INTEL über CHERNARUS:

Russland setzt seine Nachbarstaaten unter enormen Druck. Seit den langanhaltenden Demonstrationen in Chernarus wurde die Regierung abgesetzt und der ehemalige Staatspräsident des Landes, "Dimitri Petrov", mußte ins Exil nach Russland fliehen. Politexperten ordnen den ehemaligen
Staatspräsidenten "Petrov" dem klar russlandfreundlichen Lager zu. Jedoch fühlten sich ethnische Minderheiten in Chernarus von der Absetzung "Petrov´s" und der klar NATO freundlichen Übergangsregierung so sehr hintergangen, dass sie begannen, eigene russlandfreundliche Milizen zu formen.

Chernarus, ein Land, gebeutelt von Krisen und Kriegen ist erneut in die Schlagzeilen geraten, als sich in dem Land mehrere Rebellengruppierungen
abspalteten und den Kampf mit den regulären Einheiten der Armee aufnahmen. Der Widerstandskampf wird damit begründet, dass russisch-ethnische Minderheiten sich benachteiligt und bedroht fühlen würden. Gewalttaten von Anhängern der pro-westlichen Übergangsregierung führten ebenfalls zu Angst und Schrecken unter den russischen Minderheiten. In kürzester Zeit formten sich paramilitärische Einheiten, welche sich Russland zugehörig fühlen und die Absetzung Petrov´s als Putsch ansehen. Daraufhin wurde in Chernarus festgestellt, dass Milizen mit betagter russischer Ausrüstung wichtige Knotenpunkte des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben und derzeit besetzen.

Während die Russische Regierung Waffenlieferungen und Unterstützung der Milizen wehement bestreitet, gehen westliche Geheimdienste davon aus,

dass dies sehrwohl der Fall sei und irgendwie im Zusammenhang mit "Ramsan Kusnezow" steht.

Darum besteht der Hauptauftrag der neu geformten "NTG" darin, die Hintergründe aufzuklären und etwaige Hintermänner aus dem Verkehr zu ziehen.

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LAGE:

Das Militär verliert zunehmend die Kontrolle über einzelne Bezirke, welche an Teile der jeweiligen Milizen gefallen sind.

Der gesamte Küstenstreifen sowie zwei Routen landeinwärts, welche bis zur Luftwaffenbasis führen, befinden sich allerdings noch unter Kontrolle
der regulären Chernarusschen Armee.

Die Milizen, welche mit veralteter russischer Hardware ausgestattet sind, kontrollieren bereits Bezirke von der Landesmitte ausgehend, bis in den
Norden. Des Weiteren befinden sie sich im Vormarsch gegen die teils schwach wirkende reguläre Armee in Chernarus.

Jedoch unterhält die reguläre Armee noch einige Flugabwehrstellungen, weshlab der Luftraum über Chernarus zu meiden ist.

Auch die Milizen verfügen laut Aufklärungsberichten noch über alte russiche FlaR/FlaK Systeme. Woher diese stammen, ist bis dato noch ungeklärt.

Es gilt zudem auf mehrere Ortschaften zu achten, welche sich zum Teil bewaffnet haben und der Lage im Staate nicht trauen. Sie haben deshlab
beschlossen, sich selbst zu verteidigen.


AUFTRAG:

Die "NTG" wird nach herstellen der Einsatzbereitschaft auf einen Osteuropäischen NATO Stützpunkt verlegen. Dort werden die Einsatzgruppen ihr Briefing erhalten und sich ausrüsten. Zu bedenken gilt, dass der Einsatz mehrere Wochen dauern wird und wir bis zum Exfil komplett vom Nachschub abgeschnitten sein werden! Nach Abschluss des Briefings fliegen wir in einer zivilen Transportmaschine nach Chernaruss in Richtung
des Einsatzgebietes. Mittels HALO-Jump erfolgt die Infiltration. Nach der Ablandung, wird Kontakt zu einem unserer loyalen Informanten Namens
"DIMITRI ARSHAVIN" hergestellt. Unsere Nachrichtendienste halten ihn für vertrauenswürdig.

Die Informationen unseres V-Mannes sollten uns auf die Spur der Hintermänner des Anschlags führen.

Da sich die Einheit längere Zeit abgeschnitten im Einsatzgebiet befinden wird, wird zudem ein geeigneter Platz für ein Lager ausgekundschaftet.


:!::!::!: WICHTIG :!::!::!:

Absolute Priorität ist unsere Unsichtbarkeit!

Wir sind nicht offizell in Chernaruss!

Sollten wir auffliegen, gefährdet dies unser Einsatzziel und könnte das Ende der Mission bedeuten!

Aufgrund des mangelnden Nachschubes, ist von jedem unserer Spezialkräfte genug Ausrüstung mitzunehmen!