Ein Horrorspiel mit Ähnlichkeiten zu Outlast. Leider nicht vergleichbar vergnüglich.

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Geschichte

Wir spielen Rosemary Reed (deren Ähnlichkeit mit FBI-Agent Clarice Starling unübersehbar ist), die aus uns unklarem Interesse heraus den pensionierten Notar Dr. Felton aufsucht, in dessen düsteren Villa offenbar ein Familiengeheimnis aufzudecken ist.

Die Geschichte ist ganz OK. Nichts überwältigend tolles, wird sie meist durch Notizen enthüllt, die wir im Haus finden.

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Gameplay

Das Gameplay ist nicht ausgereift, ehrlich. Da fehlt einfach die Tiefe und Feinschliff.

Wir schleichen in dem überschaubar großen Haus umher, auf der Suche nach dem nächsten Objekt oder Interaktionspunkt für unsere Story. Dabei sind wir immer auf der Hut vor dem Hausherrn, der und abschlachten will. Soweit, so gut.

Wenn uns der nette Halbnackte aber entdeckt hat, dann ist es eigentlich aus. Wegrennen und in einem der Schränke verstecken bringt kaum noch was, weil der alte Herr ziemlich flink ist und uns beim Verstecken meist noch sieht. Die zuhauf herumliegenden Ablenkungsobjekte bringen nichts, nur ein Messer hilft kurzfristig. Nur dass er uns auch dann eben auf den Fersen bleibt und wir kein Messer mehr haben.

Kurzum, man sollte durchs Haus schleichen, ohne von ihm erwischt zu werden, was zu einem frustrierend langem Prozedere werden kann, denn (so schien mir) speichern kann man (anfangs?) nur an einer Stelle.

Gut, wenn man (was ich dann tat) einen Guide aufschlägt, um wenigstens zu wissen, was man genau zu tun hat, um da wenigstens etwas Effizienz ins Geschleiche hineinzubringen. Dennoch habe ich allzu oft, die selben Abschnitte erneut durchgespielt.

Ich kenne Outlast und Alien Isolation und habe diese Momente bibbernd geliebt, wenn man vor einem Gegner davonrennt und hofft, nicht erwischt zu werden. Das geht hier aber daneben, wenn man sein Ende meist nur noch hinauszögert und den Feind nur selten entkommt.

Zudem ist es (ohne Guide) nicht ganz klar, was man zu tun hat. Lange rumsuchen macht aber angesichts der geschilderten Situation nicht viel Spaß, zumal sich Agent Starling seeehr langsam bewegt. Alle Schubladen und Schränke enthalten praktisch nichts verwertbares und vergeuden nur unsere Zeit. Wozu also? Die Interaktionspunkte erwischt man auch nur mühsam, was zusätzlich frustriert.

"Remothered: Tormented Fathers ist das reine und realistische Survival Horror Videospiel" sagt die Shopseite. Hust. Also bitte. Ich kann ein Dutzend Horrorspiele aus dem ff nennen, die besser sind.

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Technik

Die Grafik erschien im Intro hervorragend. Im eigentlichen Speil zeigen sich doch merkliche Schwächen. Unsere Clarice läuft irgendwie ziemlich komisch und die Texturen sind etwas matschig.

Der Sound geht so. Ich habe nicht per Kopfhörer gespielt, also weiß ich nicht genau, ob die Geräusche unseres Halbnackten Metzgers lokalisierbar wären.

Ich habe mit Controller gespielt. Das funktioniert an sich gut.

Sonstiges

Ich habe es nach knapp 2h abgebrochen. Das Gameplay konnte mich bis dahin nicht erheitern.

Es gibt sehr viele Errungenschaften, die meisten wohl gut machbar, wenn man denn das Spiel an sich durchspielt.


Ein Horrorspiel, dessen Gameplay mir leider zu unausgereift schien, also zu stereotyp und frustrierend langweilig.

Also bei einem nominellen Preis von 20€ darf man mehr erwarten.

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Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.

Ein sehr Gutes Third Person Horror Adventure

Wir spielen eine weibliche Psychologin namens "Dr. Rosemary Reed". Sie untersucht das verschwinden eines jungen Mädchens namens "Celeste" in dem auch ihr Vater "Dr. Richard Felton" verwickelt sein soll. Als wir bei der Villa ankommen und untersuchungen vornehmen, entdecken wir viele Geheimnisse aus dessen Vergangenheit und die Warheit über das verschwinden von "Celeste" wird immer Mysteriöser.

Wir schleichen uns durch eine riesige Villa und müssen einige relativ einfache Rätsel lösen um weiter voran zu kommen und um mehr Türen der Villa zu öffnen. Dies können wir aber natürlich nicht einfach eben so im Spaziergang erledigen denn der Herr des Hauses will uns definitiv nicht in seinem Haus haben und verfolgt uns auf schritt und tritt mit seiner Sichel.

Die Achievements sind alle sehr einfach zu bekommen. Das einzige Achievement was verpassbar ist, wäre "Collector" hierfür müssen wir alle Sammelbaren Gegenstände (Zeitungsauschnitte, Fotos usw.) einsammeln. Wenn man allerdings alles genau erkundet, ist auch dieses Achievement sehr leicht zu bekommen.

+ Gute Story
+ Gute Musik
+ Guter Sound
+ Gute Atmopsphäre
+ Creepy
+ Twists
+ Nervenkitzel
+ Achievements
+ Sammelkarten

Ein sehr Gutes Horror Adventure was sehr stark an "Clock Tower" erinnert. Für Horror Fans definitiv ein Must Play


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Tolles Horrorspiel, was auf "Hide-and-Seek" setzt und echt Spaß macht. Wir sind Rosemary Reed ( Ähnlichkeit zu Clarice Starling) und ermitteln in der "Third-Person-Perspektive", das verschwinden eines Mädchens "Celeste". Was uns zu dem Haus vom ehemaligen Notar und Vater führt. Dieser wird wiederrum von einer mysteriösen Krankheit geplagt.
Schöner Horrorspaß, der etwas länger gehen könnte.

Ein grossartiges hide and seek Spiel im cineastischen Stil. Gute musikalische Untermalung und sehr beängstigende Soundkulissen die sich bei annähernder Gefahr intensivieren. Neben herkömmlichen weglaufen und verstecken kann man auch Gegenstände zur Ablenkung nutzen oder zur Verteidigung, Man spielt eine Dame die einen Bewohner eines riesigen Hauses interviewen muss, dessen Tochter verschwunden ist. Nach einem Fehlschlag schleicht man sich natürlich erneut ins Haus um herauszufinden was passiert ist. Und da geht's dann los mit dem Verstecken und dem Grauen. Die story ist gut erzählt und die Charaktere sind sehr angsteinflössend viel mehr will ich auch nicht verraten. Wenn man durchläuft und genau weiss was man machen muss dauert das Spiel nur drei Stunden aber beim ersten mal definitiv länger, an die 5 - 7 Stunden weil man oft stirbt und sich verirrt, man muss sich erst mal zurechtfinden in diesem Haus. Ich habs zwei mal durchgespielt weil ich alle sammelbaren Gegenstände entdecken wollte. Eine wunderbare Albtraumjagd in einem Haus voller Geheimnisse die darauf warten gelüftet zu werden. Viel Spass mit Remothered: Tormented Fathers.

Erster Eindruck: Fantastische Atmosphäre und vielversprechendes Szenario.
Zweiter Eindruck: Die ganze Zeit von einem leicht bekleideten alten Mann verfolgt, der
intuitiv in jedes neue Gebiet mitkommt, was irgendwann nur noch nervt und die
ursprüngliche Faszination und Atmosphäre durch die geskriptete Routenverfolgung
zerstört. Schade.

Hat viel Spaß gemacht, habe mich oftmals erschrocken, was eigentlich sonst nie der Fall ist.

Die Story finde ich auch sehr interessant! Kann ich empfehlen.

Kurzfazit: Gelungener Stealth Horror mit Features aus Outlast und Evil Within.

Als recht erfolgreicher Indie Entwickler (Dead Age, Grotesque Tactics, Holy Avatar) spiele ich gerne selbst Indie Spiele und schreibe als Kurator viele Reviews. In der enormen Steamspieleflut versuch ich auf Indie Perlen aufmerksam zu machen, damit sie nicht untergehen. Die Spiele sind dabei immer selbst gekauft.

Remothered gehört zu den aufwändigen Indie Spielen. Das Entwicklerteam kommt dabei aus Italien und zaubert eine sehr schöne Grafik mit der Unreal Engine auf das Bild. Das Spiel beginnt relativ ruhig, aber man sollte sich nicht täuschen. Sobald man im Haus angekommen ist, geht der Horror los.

Schleich Aktionen sind dabei besonders angesagt, man kann aber auch Verteidigungswaffen aufsammeln, um sich vor den Gegnern zu schützen. Ähnlich wie in Outlast wird man dabei von den Tätern verfolgt und muss sie irgendwie abschütteln z.b. indem man sich unter einer Couch verkriecht.

Hin und wieder müssen kleine Puzzles gelöst werden wie bei einem Adventure. Die Anzahl der Objekte halten sich aber in Grenzen, was für das Genre auch besser ist, damit man nicht zu oft davon gestoppt wird.
Im späteren Spiel dreht die Action noch mal ordentlich auf , mir hat das letzte Drittel besonders gut gefallen.

Es gibt ein paar kleinere Bugs und manche Fluchtaktionen hätten etwas abwechslungsreicher gestaltet werden können, aber sonst ist das Spiel wirklich gelungen. Man sollte vielleicht nicht direkt davor Outlast gespielt haben, damit mehr Nervenkitzel aufkommt. :)

Mehr Indie Reviews gefällig? Kuratorseite: https://store.steampowered.com/curator/30306127-Holy-Avatar-Reviews/

Remothered: Tormented Fathers ist wie die perfekt gekochte Suppe, die man kurz vor dem Servieren nur noch verfeinern möchte. Dabei fliegt der Deckel vom Salzstreuer samt Inhalt in den Topf und versaut das komplette Essen! Top Horror-Story, Top Atmosphäre, an sich eine gelungene Grafikumsetzung, Hochspannung. Leider kommt eine Priese katastrophales Gameplay dazu und schon wird alles ungenießbar und man kann sich eine Pizza bestellen! Schade, denn die Entwickler machen so viel richtig.

Doch primär kleben uns unsere Verfolger im Spiel wie Hundekacke am Schuh, hören alles und kommen in dem riesigen Herrenhaus auf Ansage um jede Ecke gelatscht. Parallel ist die Soundortung ingame so schlecht, dass man seinen Gegner zu keiner Zeit genau lokalisieren kann, folglich permanent entdeckt wird und sich fast das gesamte Spiel auf einer stressigen Dauerflucht befindet – hier wäre weniger so viel mehr gewesen!

Den Rest besorgt die unpräzise Steuerung, weil man eben nicht genau die Tür zum Keller trifft oder eine rettende Couch zum Verstecken anvisieren kann. Auch soundtechnisch unterirdisch: Schleicht Rosemary (Jodie Foster – die sieht echt so aus!) Reed durch die Gänge, ist sie muxmäuschen still und bleibt cool – liegt sie aber save unter einem Bett oder versteckt sich im Schrank, dann jammert und schluchzt sie schlimmer als eine ganze Beerdigungsgesellschaft.

Wie auch immer – das Ergebnis ist viel Trial’N’Error und im Spiel wird mehr gestorben als in einem Michael Bay Film. Das ich mich dennoch bis zum Schluss durchgequält habe, liegt wirklich nur an der spannenden Story und weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Gespannt auf Teil 2 bin ich trotzdem! 6,5 / 10

Remothered klingt schon allein vom Titel her unheimlich cool, nicht überladen und insgesamt einzigartig. Ich war sehr auf das Spiel gespannt, bin in einigen Dingen überzeugter als die Erwartung mich glauben ließ - und war in einigen Punkten recht ernüchtert über das Ergebnis. Aber der Reihe nach.

In Remothered steuern wir die hübsche Rosemary, die irgendwann in den 70er / 80ern (so richtig wird das nicht deutlich, wenn ich mich recht erinnere) auf privater investigativer Mission zu einem weit im Wald abgelegenen Manor ist, das gegenwärtig noch von einem Mr. Felton bewohnt wird. Dieser hat seine kleine Tochter verloren - was genau passiert ist, weiß man nicht. Außerdem leidet der arme alte Mann an einer Krankheit, wird im gigantisch anmutenden Wesen von einem dort ebenso wohnendem Dienstmädchen betreut und lebt in vollständiger Dunkelheit, da Tageslicht nicht gut für ihn ist.
Alles gute Horrorzutaten?
Jawoll - Remothered fängt wie gewohnt ruhig an und steigert sich in angenehmem Tempo zur konstanten Horroratmosphäre hoch. Eine der allergrößten Stärken: Die teils ausufernden, aber stets spannenden, dialogtechnisch gut geschriebenen und inhaltlich wichtigen Cutscenes. Hier gibt's keine schwache lückendfüllend einschläfernde Zwischensequenz: Alles treibt die Story an und ist wichtig für den Fortgang. Was habe ich mich jedes Mal gefreut, wenn eine anfing - und wenn da eine mal über 5 Minuten oder länger dauert, weiß man sicher, dass hier viel Wert drauf gelegt wurde und man sich wie in einem guten Film befindet.

Nach dem lockeren Einstieg geht's dann ans Eingemachte: Im Haus ist man fast ausschließlich das gesamte Spiel über unterwegs. Natürlich gibt es hier und da auch abwechlungsreiche Innenlocations wie Dachboden, diverse charakteristische Zimmer, Basement sowie Sewers, aber außerordentlich überirdisch und abstrakt wird's nicht - passt aber gut zur Authentizität der Story, fördert die Immersion und lässt die teils abstrakten Widersacher umso stärker durch sich selbst wirken. Das Haus selbst ist auch sehr stimmungsvoll eingerichtet - man läuft über teils megabreite und ewig lange dunkle Flure, die nur hier und da Lichtquellen bieten, nutzt bestimmte Zentral-Elemente wie Treppen, die unumgänglich sind, da sie die einzelnen Floors miteinander verbinden und stromert teilweise durch leicht labyrinthartig aufgebaute Zimmerstrukturen, wobei nach und nach erst weitere Bereiche freigeschaltet werden, sobald man sich selbst mit der aktuellen Umgebung zwangsläufig vertraut gemacht.

Denn in Remothered müsst ihr vor den Gegnern flüchten. Und das unfassbar oft. So oft, dass es manchmal schon arg anstrengend wird so viel Geduld aufzubringen. Rose ist auch nicht bereit sich innerhalb des Hauses nach Erkennen der Todesgefahr von ihren unfassbar lauten Stöckelschuhen zu trennen (das passiert erst viel zu spät im Spiel) - und somit sind sogar Bewegungen im geduckten Modus superlaut. Da ihr nicht unbedingt wisst, wo der Feind ist, müsst ihr euch unbedingt auf euer Gehör verlassen - entweder setzt die Musik zu, wenn etwas gefährlich nah ist - oder man hört den Feind was sagen oder selbst herumstapfen. Werdet ihr gesehen, flüchtet ihr - so schnell es geht an einen safe place, den ihr euch hoffentlich gemerkt habt (sich diese zu merken und sich den Fluchtweg stets vor dem inneren Auge zu halten, ist oberste Pflicht!). Versteckt ihr euch dort (ihr lauft immer ein wenig schneller als der Feind), muss lediglich ein albernes Minispiel gemeistert werden und ihr werdet nicht entdeckt. Schaden erhalten könnt ihr auch und euch dann an bestimmten Spiegel-Hotspots begrenzt heilen (sowie speichern). Aber umbringen könnt ihr eure Gegner nicht - nur mit Wurfgegenständen kurz betäuben.

Ein wenig ungünstig ist aber auch wie "leer" das Mansion von den Interaktionsitems ist. Hotspots, bei denen ihr einzigartige Kombinationsgegenstände wie in P&C Adventures einsetzen müsst, werden klar verdeutlicht. Items, die dazu passen auch. Ansonsten könnt ihr 1000 Schränke und 1000 Schubladen aufruppen und euch von gefühlten 1000000 an Wurfgegenständen bedienen, auch wenn ihr nur 3 tragen könnt. So viel wirft KEIN Spieler in 50 Durchgängen auf seine Feinde wie da auffindbar ist. Gerade zu Beginn ist das einfach too much - weniger von denen und mehr Info-Items wäre klasse gewesen. Davon gibt's nämlich wiederum zu wenig.

Die Tatsache, dass ihr irgendwie IMMER gehört werdet (über den Teppich laufen ist zwar komplett lautlos - aber nicht für die CPU), macht die streckenweise echt unfassbar langen Laufwege zur absoluten Qual. Manchmal bin ich einfach nur mit maximalstem Lärm am Gegner vorbei, hab mich jagen lassen und bin dann ins sichere Versteck davon gerannt.
Wenn man dann später an einer Stelle quasi gezwungen wird 3 Ventile aufzudrehen oder auf dem Dachboden Rasenmäher in einem der UNGÜNSTIGSTEN Momente ever der Videospielgeschichte durch die Gegend zu schieben, nur um sich dann durch den freigelegten Spalt zu quetschen, wirken einzelne Elemente einfach nur willkürlich undurchdacht.

Dass das hier ein Dreiteiler werden soll, macht mich gespannt auf den nächsten Part. Atmosphärisch und storytechnisch absolut gigantisch, aber was so ein paar Gameplayentscheidungen angeht, kackt das Spiel hin und wieder gerne ab. Ich wünsche mir ein wenig Verbesserung und diesem makellosen Horrordiamanten steht nicht's mehr im Weg :)

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Fazit: Geiles Setting / Gruselige Atmosphäre / konstante Paranoia / Surreale gute Story ! Gutes Game für einen fairen Preis! Für Horror und Grusel Fans kann ich es nur empfehlen.