Es hat Witz, Action, und man bekommt Ehrgeiz.
Payday 2 kam vor 2 Jahren raus und trozdem wird es noch sehr viel Gespielt. Zurecht, sag ich !
Es ist etwas vollkommen anderes, als die restlichen Spiele in der Shooter-genre, in diesem Spiel muss man auch mal nachdenken und nicht nur sinnlos ballern. Man kann dies zwar tun, wenn man ein Freund davon ist, aber für die Leute die eher mal leise vorgehen und unentdeckt bleiben wollen und sich am Ende einer Mission drüber freuen haben auch etwas davon.
Man kommt durch die nette Community leicht in das Spiel rein und einem wird oft geholfen wenn man mal Probleme hat, oder nicht weiter weiß in einer Mission.

Es gibt eine riesen Auswahl an Waffen und Modifikationsmöglichkeiten, ebenso 5 große Skillbäume: Mastermind, Technician, Enforcer, Ghost und Fugitive (Medic, Techniker, Tank, Schleichen und der Flüchtling). Wobei Fugitive erst sehr spät reinkam. Zudem kamen noch perks dazu, also Fähigkeiten, die man neben den Skills auch hoch pushen konnte, diese kann man neben deinen Skills her auswählen, da gibt es: Crew Chief, Muscle, Armorer, Rogue, Hitman, Crook, Burglar, Infiltrator,Sociopath und Gambler. Wobei Bruglar und Infiltrator wieder einmal nur per DLC, mit den dazugehörigen Characteren (Clover und Dragan), verfügbar sind. Aber die Skills und Perkdecks hochzubringen sorgen dafür immer weiter zu spielen, mehr Erfahrungen zu sammeln und mehr Spielspaß zu haben.

Es gibt auch eine menge an DLCs, die aber etwas überteuert sind, 5 EUR für eine Mission oder ein paar Waffen ? Glücklicherweise muss man sie sich nicht immer kaufen, da nur der Host eines Spiel das DLC besitzen muss um dies zu spielen.
Wer jetzt aber denkt das Payday eine DLC-♥♥♥♥ à la EA ist, liegt nur zum teil Falsch. Man kann ganz einfach der Payday-gruppe in Steam beitreten und bekommt Waffen, Charaktere, etc. für umsonst, ich persönlich spiele mit dem Charakter John Wick sehr gerne und dieser ist ein "Community-Charakter".

Ebenso das Gefühl z.B. eine Bank ausgeraubt zu haben, sodass nichts mehr übrig ist. Das Geld zu nehmen und für neue Ausrüstung, Fähigkeiten oder Masken auszugeben.
Zum Thema Masken, man spielt Bankräuber und diese dürfen ihr Gesicht ja nicht erkennen, daher tragen sie Masken, wovon es ebenso große Auswahl gibt, genau wie Gestaltungsmöglichkeiten, wie z.B. muster und Farben um ihre Maske einen perönlichen "Touch" zu geben.
Leider gibt es auch viel negatives zu diesem Spiel, aber verständlich.

Das Spiel ist voller Bugs wie Cops die keinen Schaden bekommen oder durch Wand schießen können, aber diese sind eher mit Humor zu nehmen, im Gegensatz zu der Stärke der Polizei.
Welche in meinen Augen und dem meiner Miträuber oftmals zu stark sind und mehr Polizisten kommen als die U.S.-Armee Soldaten hat, weswegen es gut ist, wenn man als Neuling einen Freund hat der da bereits durch ist und einem helfen kann.

Meine endgültige Meinung:
Kauft euch dieses Spiel, es ist genial gemacht. Daumen hoch.

Payday 2 ist meiner Meinung nach ein Spiel das so ziemlich alles richtig macht.
Das Spielprinzip an sich bringt schon eine wunderbare erneuerung in die Spielewelt von CoD&Co, denn außer dem ersten Teil von Payday gibt es kein mir bekanntest Spiel dass das Bankräuber sein so gut umsetzt.
Das Spiel ist zu keinem Zeitpunkt unfair, man braucht gewisses Können um höhere Aufträge zu meistern, das Problem ist nur das das Spiel ohne ein Team relativ bescheuert ist. Die KI hat den einzigen vorteil das sie gut tanken kann aber ansonsten ist die KI strunzdumm. Viele der Anfangsmissionen sind mit der KI noch zu bewältigen allerdings ist es bei den höheren Aufträgen beinahe zu unmöglich, außer man versucht die Missionen unentdeckt zu schaffen.
Der einzige wirklich negative Aspekt der mir einfällt ist, das 3/4 der Missionen selbst auf höchstem schwierigkeitsgrad für die high lvl Spieler nutzlos sind weil sie weder viel geld noch viel exp bringen. Das bedeutet das man sich in den hohen levels auf ein paar wenige missionen beschränken muss. Meiner Meinung nach reichen diese Missionen aus, manch anderen mag das allerdings stören.
Die Waffen in payday 2 sind recht abwechslungsreich, trotz der komischen Namen die abgeändert wurden, so ist die G36C die JPG36.
Eines der größten Vorteile des Spiels finde ich ist das man die Missionen auf seine Art und Weise erledigen kann, man kann es völlig lautlos versuchen, man kann versuchen es zu rushen oder auch einfach mit viel geballere alles ummähen bis man an der kohle ist.

Alles in allem ist Payday 2 einer der besten Shooter die auf dem Markt sind und ist demnach völlig zu empfehlen, es ist allerings kein Spiel für Leute die nicht gerne nachdenken und lieber strikten anweisungen folgen wollen. Vorallem sollte man sich das Spiel nicht zulegen wenn man keine guten Nerven hat.

Best Bag Throwing Simulator on Steam.

Review:

an sich ein Wirklich sehr gutes Spiel das mit freunden echt toll ist.
aber die DLC's sind einfach nur lächerlich....
falls man sich das normale Spiel kauft ohne etwas von den DLC's zu wissen dann hat man nichtmal das halbe Spiel....
es ist wie in einem F2p spiel DLC's im wert von über 100€ und im Spiel steht überall nur "Kaufen, Kaufen, Kaufen"
jetzt gibt es auchnoch überteuerte Skins die die Werte der Waffen verbessern! (wurde natürlich wieder geändert da die Entwickler gemerkt haben das sie viel zu weit gehen)
einfach nur erbärmlich wie Geldgeil die entwickler sind.
und die meinung "Die entwickler wollen nur bezalht werden für die Arbeit die sie noch am Spiel haben" ist genau so dumm wie die Entwickler, falls das der fall wäre würden die DLC's immer 1€ Kosten und die würden trozdem noch extrem viel gewinn machen.

Fazit:

Falls du Payday 2 nicht besitzt und noch darüber nachdenkst es zu Kaufen solltest du AUF KEINEN FALL das Spiel einfach so kaufen, sondern z.B. auf einen Sale der GOTY Edition warten... bei der aber entzwischen auch nurnoch die Hälfte der DLC's enthalten sind, also das schlauste wäre es einfach ein besseres Spiel zu suchen.

PAYDAY 2 ist ein bis zu vier Spieler Coop Game, bei dem es darum geht möglichst viel Geld auf nicht ganz legaler Weise zu beschaffen - kurzgesagt.

Angefangen beim "normalen" Banküberfall, über den Diebstahl eines einmaligen Diamanten aus einem Museum und Kochen von Meth, bis hin zum Wahlbetrug und dem Rufmord eines Amerikanischen Senators - natürlich mit entsprechender Entlohnung - ist alles dabei.

Dabei gibt es immer mehrere Möglichkeiten einen dieser Aufträge zu erledigen.
Man kann entweder leise um alle Wachen und Kameras herumschleichen und den Auftrag leise erfüllen, oder man rennt mit aller Waffengewalt rein und schießt alles kaputt, wobei man allerdings auf Wiederstand gefasst sein sollte, der dann auch gleich in Form von SWAT- und anderen Elite-Einheiten eintrifft.

Dank den sieben verschiedenen Schwierigkeitsgraden, der großen Auswahl an Ausrüstung und Fähigkeiten, den vielen abwechslungsreichen Aufträgen... , wird einem nie langweilig und die Motivation bleibt über mehrere hundert Stunden sehr hoch, wobei man sich immer selbst weiterentwickelt und sich neue Möglichkeiten eröffnen einen bestimmten Job "mit mehr swag" zu vollenden.

Und falls das einem noch nicht genug ist bringt Overkill ständig gratis Neuerungen, neue Aufträge und DLCs raus.

Daher empfehle ich jedem, der PAYDAY 2 noch nicht besitzt, es sich möglichst schnell zu kaufen (besorgen klingt irgendwie zweideutig).

Grafik 7/10
+ Detaillierte Masken
+ ordentliche Animationen
+ gelungene Raucheffekte
- wenige Details
- schwache Texturen

Sound 8/10
+ stimmungsvoller, dynamischer Soundtrack
+ gute englische Sprecher
+ ordentliche Soundeffekte

Balance 8/10
+ anspruchsvoll, aber nie unfair
+ unterschiedliche Schwierigkeitsgrade
+ Schleichen und Ballern möglich
- schlechtes Tutorial

Atmosphäre 8/10
+ passende Gangster-Stimmung
+ ständig ist was los
- keine wirkliche Story
- flache Charaktere

Bedienung 8/10
+ sehr direkte Steuerung
+ unkomplizierter Shooter-Standard
- Menüführung recht fummelig

Umfang 10/10
+ 30 Missionen
+ Koop-Modus sehr motivierend
+ hoher Wiederspielwert
+ viele freischaltbare Extras

Leveldesign 10/10
+ dynamische Levels
+ abwechslungsreiche Schauplätze
+ viele unterschiedliche Aufgaben
+ auf mehrere Spieltage verteilte Missionen

Teamwork 9/10
+ Klassen greifen ineinander
+ Teamboni bringen unterschiedliche Vorteile
+ gute Absprache führt zu Erfolg
- kein Kommunikationsmenü

Waffen & Extras 10/10
+ viele freischaltbare Waffen
+ große Anzahl an Upgrades und Fähigkeiten
+ modifizierbare Masken

Multiplayer 8/10
+ fantastischer Koop-Modus
+ Vorgehensweise ändert das Spielgefühl
+ vielfältige Einsatzziele
- nur eine Seite spielbar

© Gamestar

Ich habe lange überlegt ob ich dieses Review schreiben soll und bin zum Entschluss gekommen, dass ich mit meinen 450 Spielstunden genug Erfahrung mit diesem Game gesammelt habe und eine objektive Meinung dazu äußern kann.

Das Spiel: Es ist ein Spiel nach dem Indigame-prinzip, man spielt das Selbe immer und immer wieder nur mit leichten Abweichungen, was das Ganze immer wieder frisch werden lässt. Man raubt zum beispiel ganz klassisch eine Bank aus, macht dies aber laut, mit Schießerei und Action. Oder man wählt den stressigen, leisen Weg und siehe da, der Tresor ist an einer anderen Stelle oder Wachleute haben andere Routen die sie ablaufen. Dies verläuft immer nach 3 bis 4 Mustern und so kann man die selbe Map schon mal 20 mal spielen und trotzdem noch Spaß dran haben. Doch wie man dann an neue Maps kommt das erkläre ich in einem der nächsten Punkte.

Die DLCs: Wie man vielleicht schon gesehen hat bietet das mehr oder weniger geldgeile Overkillstudio unzählige DLCs für das Spiel an, man kann zwar drauf verzichten doch dann fehlt einfach ein großer Teil der Waffen, Charaktere, Perkdecks, Errungenschaften und sogar Maps! Um in den kompletten Genuss dieses Spiels zu kommen muss man selbst wenn man Alles im -75% Sale kauft um die 50 bis 75 Euro hinblättern. Selten kommt mal wieder ein Update zudem man eine kostenlose Map bekommt aber dazu gibt es immer wieder ein zusätzliches DLC was man kaufen muss um den vollen Umfang davon du erleben. Kleine ergänzung: Die kostenlosen Updates sind sehr grob und schlecht gemachte Maps, die DLC Maps sind aber auch nicht immer besser.

Der Spielewert:

• Grafik: Das Spiel hat selbst auf höchsten Einstellungen eine Grafik die nicht mal an Crysis aus dem Jahre 2007 herankommt. Das Einzige was davon ausgenommen ist sind die Charaktertexturen, welche außer vom Gesicht und der Haare einwandfrei sind. Schlecht ist Das nicht immer, weil so zum Beispiel Leute mit einer GTX660 das Spiel auf hohen Einstellungen mit 50-60 FPS spielen können.
  
• Ingame: Nach gewisser Zeit bemerkt man wie schlecht manche Faktoren wie Clipping, Interaktionen, KI oder vieles Anderes gemacht wurde.
  
• Der Soundtrack: Ganz ehrlich gesagt ist dieser Punkt das einzige was Overkill nicht versaut hat. Der Soundtrack ist Packend und gibt einem immer und immer wieder einen Adrenalinkick.
  
  Die Microtransaktionen: Also. Ich habe so Einiges akzeptiert, ich habe für so Einiges wieder und wieder Geld hingelegt weil ich das Spiel toll fand, doch nun Microtransaktionen... Das hat den Bogen für mich überspannt. Ich spiele dieses Spiel seitdem es diese Neuerung gibt nicht mehr, ich unterstütze es auch nicht mehr, es ist nicht mehr mein Lieblingsspiel! Für jeden Monat ein DLC raushauen was dich 7 Euro kostet wenn dus direkt haben willst oder 1,25 im Sale wenn du warten kannst ist zum kotzen denn dieser Müll der da rausgehauen wird ist es einfach nicht mehr wert wenn die sich jetzt sogar noch über Microtransaktionen mein Geld krallen wollen.
  
  Abschließendes wort:
  Dieses Game hat es sich mit dem Großteil seiner riesen Community versaut. Mehr Geld werde ich für dieses Spiel nicht ausgeben, es lohnt sich einfach nicht, ich werde es auch nicht mehr spielen, denn die nebengedanken dabei machen Alles kaputt. Das Spiel war mal gut, ich habe es seit der Beta gespielt, doch dann kamen tausende Updates, DLCs Microtransaktionen, Caseopenings und was weiß ich was die sich noch einfallen lassen um uns ärmer zu machen.
  
  JohnnyRisk

Payday 2 zählt für mich wahrlich zu den Juwelen unter den Koop-Ego-Shootern und verdient nach über 1000 Stunden Spielzeit wohl ein kleines Review.

In diesem stark strategisch geprägtem Spiel geht es darum als Meisterdieb unter anderem Banken, Lagerhallen, Juweliere oder Autohäuser zu bestehlen und dabei die größtmögliche Beute zu erzielen. Jedoch bietet das Spiel neben den zahlreichen Überfällen auch andere Methoden um sich seine Taschen prall zu füllen. Die Beschaffung eines Fusionsreaktors, die Geldwäsche in einem wunderschönen Vorstadthaus oder das Kochen von Crystal Meth à la Breaking Bad Style gehören für mich dabei zu den unterhaltsamsten Aufträgen, stellen nichtsdestotrotz nur einen kleinen Teil der Auftragspalette dar.

Bei den meisten Aufträgen wird dem Spieler dabei komplett die Auswahl zwischen stealth (lautlos und ungesehen) und loud (ballern, verstecken und ballern) überlassen und das auf fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden, welche auf Deathwish (höchster Schwierigkeitsgrad) selbst die erfahrensten Spieler vor eine Herausforderung stellt. Die meisten Stealth-Aufträge lassen sich schnell und koordiniert im Team meistern, bieten aber selbst dem einsamen Spieler noch Spaß und Freude, denn kein Gefühl ist besser als einen komplizierten Auftrag ganz im Alleingang zu bewältigen.

Nach dem Abschließen eines Auftrages wird das angehäufte Geld ungleichmäßig in "Bargeld" und "Offshore-Konto" aufgeteilt, wobei das Offshore-Konto dem Kauf von Aufträgen und das Bargeld dem Kauf von Waffen und Waffenmodifikationen dient. Das Problem an diesem System werden Spieler recht schnell erkennen, denn am Anfang wird man viel zu wenig von den grünen Scheinen haben und nach einigen Stunden Spielzeit leider viel zu viel und man weiß gar nicht mehr wohin damit.

Um mittlerweile 50% (wenn nicht sogar mehr) des Spiels uneingeschränkt nutzen zu können muss man sich DLCs kaufen, welche alle durchschnittlich zwischen 3,00€ und 5,00€ kosten. Ich rate jedem dabei auf Steam-Sales zu warten, denn da werden die meisten DLCs um 75% herabgesetzt. Dieses Manco stellt damit glücklicherweise schon den Schwäche-Höhepunkt des Spieles dar.

Fazit:
Payday 2 bietet für jeden ehrgeizigen und ambitionierten Spieler eine tolle Spielerfahrung und das vermutlich übere viele spielstunden hinweg. Der Spieler besitzt dabei völlige Freiheit in seinem Tun und Handeln und kann jedes Mal aufs Neue aussuchen, welche Waffenkombination ihm gerade beliebt. Ebenfalls erwähnenswert ist die durchgehende Arbeit der Entwickler von Overkill Software gemeinsam mit Starbreeze Studios, die das Spiel schon seit mittlerweile drei Jahren immer auf dem neuestem Stand halten und ständig neue Inhalte und Gimmicks veröffentlichen.

-> Payday 2 stellt damit eine ausnahmslose Empfehlung dar. 9/10 Punkten

Warum schreibe ich mit über 700 Std. Spielzeit ein negatives Review, wird sich der aufmerksame Leser hier denken; so schlecht kann ich es doch gar nicht gefunden haben... Das ist eigentlich auch richtig. Ich war sogar (viel zu) lange sehr begeistert von Payday 2. Selten habe ich ein Spiel gespielt bei dem es so sehr auf Teamplay & Zusammenarbeit ankam wie bei diesem. Eigentlich gibt es hier nichts zu meckern... Eigentlich... ABER: Overkill fingen irgendwann an ihren Spielern einfach nur mehr (offensichtlich & dreist) das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ist das Spiel selbst zwar in einem humanen Preissegment angesiedelt gibt es mittlerweile unzählige DLC´s für Payday 2. Zum Zeitpunkt dieses Reviews waren es bereits 37 (!!) KOSTENPFLICHTIGE Add-on´s und es ist weiterhin kein Ende in Sicht. Besonders "gemolken" wurden hier diejenigen Spieler die Payday 2 von Beginn an spielten, da sich diese meist alle Inhalte kauften und nicht zumindest ein paar wenige der essentiellen DLC´s als draufgabe (in Form einer "GOTY-Edition") zulegen konnten. Nicht alle dieser Inhalte sind unverzichtbar, jedoch gibt es trotzdem mehr als genug, die (z.B. wegen neuer Waffen oder Perk-Decks) ein absolutes "Muss" darstellen, will man nicht einfach nur ein Klotz am Bein seiner Mitspieler sein. Diese Verkaufsstrategie sollte man meiner Meinung nach nicht weiter unterstützen - mich ärgert es rückblickend betrachtet wirklich sehr das ich dieses Geschäftsmodell überhaupt so lange unterstützt habe.

-> Die größten Gangster in diesem Spiel sind eindeutig das Team von Overkill selbst, wenn ihr also nicht wollt das dieses Spiel zu eurem PAYday wird, Finger weg!!

Was soll ich sagen? Es ist mein derzeitiges Lieblingsspiel, absolut empfehlbar und mit Freunden einfach der Wahnsinn! Leichte Bugs hier und da - ok! Aber nie so schlimm, dass sie den Spielgenuss stören. Hammer!