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0.0 hrs on record
If you own the main game, this is a must-have. It tells the final chapter of the main story from a different perspective (meaning that it's extremely spoiler heavy and should only be played AFTER the main game) and connects some loose ends incredibly well. The ending is arguably even more emotional than the main one.

Length: around 2 hours.
Posted February 22, 2020.
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87.5 hrs on record (2.9 hrs at review time)
By far not as addictive as Isaac (where I have 1000+ hours of playtime) and needs some refinement. Still pretty good.
Posted November 12, 2019. Last edited November 13, 2019.
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13.1 hrs on record (5.0 hrs at review time)
Surprisingly good. Feels a bit like Hotline Miami in a Western setting
Posted June 29, 2019.
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14.3 hrs on record (1.2 hrs at review time)
hocus ist genau das, was die Vorschaubilder und -videos bei Steam bereits zeigen. Ein Knobelspiel, das sich auf kreative Art mit optischen Täuschungen beschäftigt. Es handelt sich sich um den PC-Port eines Handyspiels (das es leider nicht für Android-Systeme gibt) und erinnert mich stark an Monument Valley (ebenfalls ein Handyspiel). Im Gegensatz zu Monument Valley handelt es sich bei hocus aber eher um ein Gelegenheitsspiel.


+ Simpel, aber gleichzeitig komplex
+ Sehr einfach zu lernen
+ Wird nach einer gewissen Zeit echt schwer
+ Konzept
+ Ruhig (gut zum Runterkommen)
+ Keine Zwänge (Zeitbegrenzung etc.)
+ Sieht gut aus
+ Insgesamt gelungener Port
+ Sound
-> - Abgesehen vom Bewegungsgeräusch

- Ich hatte schnell keine Lust mehr. Es ist in meinen Augen ausschließlich ein Gelegenheitsspiel
- Steuerung. Sie ist nicht schlimm, aber einfach nur vom Handytippen auf die Maus übertragen worde. WASD hätte mir gefallen
- Keine Optionen
-> - Um in den Fenstermodus zu kommen, muss man Esc drücken


Ein sehr gelungenes Spiel, das ich aber lieber auf meinem Smartphone genießen würde. Bei 49 Cent in einem Angebot kann ich echt nicht klagen und auch die eigentlichen 1,99 sind hierfür nicht zu viel. Schaut mal rein.
Von mir gibt es eine Gesamtwertung von 7,5/10 Punkten.
Posted April 26, 2016.
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4.8 hrs on record (4.3 hrs at review time)
Kung Fury: Street Rage ist die Fortsetzung des Kurzfilms Kung Fury, der bei Release (zu Recht) einen riesigen Hype hatte. Entsprechenderweise sollte man den Film gesehen haben, bevor man es spielt. Grundsätzlich kommt man auch zurecht, ohne ihn vorher zu gucken, dann versteht man aber viele der Witze nicht. Das Spiel ist - wie auch schon der Film - gestaltet, als käme es direkt aus den 80er Jahren und vollkommen over the top gehalten. Vorab sei erwähnt, dass sich dieses Spiel mit nur zwei Knöpfen spielen lässt. Hört sich einfach an, ist es auch. Damit meine ich das Lernen der Mechanik... das Spiel an sich ist verdammt schwer. Es gibt mehrere Level mit unterschiedlich vielen Wellen an Gegnern, die es zu bekampfen gilt. Am Ende eines Levels gibt es immer einen Bosskampf und zwischen den Levels bzw. vor den Bosskämpfen wird die Story erzählt.


+ Eigene Story. Es wurde nicht die vom Film verwendet, sondern eine, die auf das Medium Spiel ausgelegt ist. Dieses Spiel als Film umzusetzen würde nicht funktionieren
+ Look (es ist alles sehr realistisch gehalten. Damit meine ich, dass es so aussieht, als wäre es tatsächlich schon einige Dekaden alt. Das ist den Machern auch beim Film schon wunderbar gelungen)
+ Musik (auch hier: alles sehr Oldschool und nostalgisch gehalten)
-> + Man kann zu verschiedenen Tracks spielen, wenn man im Menü auf den nächsten wartet
+ Der allgemeine Sound
+ Synchronisation
+ Humor (damit ist absolut alles gemeint. Es gibt kaum etwas, das in diesem Spiel nicht witzig (gemeint) ist)
+ Es gibt Anspielungen (wenige, dafür aber gut gelungene)
+ Vieles wurde dem Film entnommen, es gibt aber auch viele neue Sachen
+ Detailverliebtheit der Entwickler
+ Es spielt sich mit nur zwei Tasten
-> + Das führt dazu, dass man es praktisch sofort beherrscht
+ Es ist von Anfang an (trotz der mehr als simplen Steuerung) schwer
-> + Und wird mit der Zeit auch immer schwerer
-> -> + Sodass es vollkommenste Konzentration erfordert, nicht zu sterben. Vor allem zum Ende des Spiels hin
+ Es ist selten unfair
+ Man spielt nicht nur einen Charakter. Genau genommen spielt man in jedem Level einen anderen. Nachdem man alle Haupcharaktere durch hat, ist im letzten Level (wie auch im ersten) wieder Kung Fury an der Reihe
-> + Jeder dieser Charaktere spielt sich komplett anders als die anderen
+ Im letzten Level wird man gekonnt und auf lustige Art verarscht
+ Die Wellenübergänge sind fließend
+ Es ist sehr einzigartig. Grundsätzlich gibt es Spiele mit einer ähnlichen Mechanik etc., aber ein solches Zusammenspiel aus Humor, Sound, Gameplay und Schwierigkeit ist mir noch nicht untergekommen. Vor allem der Humor sticht da besonders heraus
+ Es versetzt einen direkt in die 80er zurück. Ein sehr nostalgisches Gefühl kommt beim Spielen auf
+ Spielspaß
-> + Motivation weiterzumachen
+ Es gibt einen Endlos-Modus, bei dem man sich jeweils einen der Charaktere aussuchen kann
+ Die Bosskämpfe sind gut gelungen
-> + Vor allem der letzte
-> - Auch wenn es (abgesehen vom letzten) immer nur derselbe mit leicht abgeänderten Attacken ist

+- Kein Tutorial. Allerdings ist es auch nicht nötig
+- Kein Zwischenspeichern. Wird nicht jedem gefallen, aber gerade das macht die Schwierigkeit und den Reiz aus, es schaffen zu wollen
-> +- Frustrierend

- Keine Optionen
- Man kann nur mit Pfeiltasten spielen
- Der Mauszeiger bleibt immer im Bild
-> - Außerdem ist er unverändert. man hätte ihn wenigstens an das Spiel anpassen können
-> - Und er bringt nichts. Man kann nichts anklicken
- Es gab bei mir einen Bug, bei dem die Musik zweimal gleichzeitig, aber leicht verschoben lief
- Der Boss von Triceracop bzw. seine Stampfattacke ist ziemlich unfair
- Hackerman. Ich hasse es, mit ihm zu spielen und vor allem der Boss war eine Qual
- Es gibt nur 5 Gegnertypen
-> + Diese reichen aber vollkommen aus
- Auch gibt es nur 5 Level
-> + Aber auch diese reichen vollkommen aus, da sie verdammt schwer sind und man eine Weile daran sitzt


Für Fans des Films spreche ich hier eine eindeutige Kaufempfehlung aus. Es ist nicht teuer, macht aber unheimlich viel Spaß. Aber wenn ihr nicht gerne sterbt bzw. schnell ausrastet: seid gewarnt. Ihr werdet sterben. Oft.
Von mir gibt es eine Gesamtwertung von 9/10 Punkten.
Posted April 18, 2016. Last edited April 18, 2016.
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7.8 hrs on record
Draw a Stickman: EPIC ist der PC-Port des Smartphonespiels mit demselben Namen. Meine Meinung bezieht sich hierbei aber um das Spiel als eigenständiges PC-Spiel und nicht als PC-Umsetzung eines für mobile Geräte geschaffenen Spiels.


+ Konzept
+ Erinnert leicht an Scribblenauts
+ Sehr intuitiv
+ Macht Spaß
+ Gestaltung
+ Alles sehr stimmig
+ Teilweise relativ schwer
+ Wenn man einen Sammelgegenstand aufhebt und dann stirbt, muss man ihn nicht erneut aufsammeln
+ Gelungener Port
-> - Aber sehr offensichtlich (z.B. im Hauptmenü)

+- Keine Checkpoints. Wenn man stirbt, muss man das Level von vorne beginnen
-> +- Auch kein manuelles Speichern innerhalb eines Levels

- "Esc" bringt nichts. Zum Pausieren muss man auf den entsprechenden Knopf auf dem Bildschirm klicken
- Nachdem der aktuelle Musiktrack vorbei ist, gibt es immer eine kurze Pause. Die Übergänge in der Musik sollten fließend oder zumindest nicht so abgehackt sein
- Keine Ingame-Einstellungen
- Kein Ingame-Steammenü
- Im Spiel sieht man nur die normale Maus. Man hätte sie anpassen können
- Leichte (kaum bemerkbare, aber vorhandene) Fehler in der deutschen Übersetzung
- Man zieht sehr schnell nur noch Kreise oder Striche anstelle von Schlüsseln, Äxten etc. -> Die Grundidee des Spiels verkommt schnell
- Die reine Durchspielzeit ist ziemlich kurz
- Die Achievements bei Steam sind teilweise unnötige Streckung der Spielzeit (500 Bäume fällen)
-> - Oder auch gar nicht machbar. Es gibt 10 Secret-Achievements, zu denen man nicht einmal im Internet etwas findet.


Ein insgesamt spaßiges Spiel, das aber leider an der PC-Umsetzung leidet. Von mir gibt es für diese Version 5.5/10 Punkte. Kauft es euch, wenn ihr wollt, zum Vollpreis, aber ich empfehle ein Angebot.
Posted February 17, 2016.
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7.8 hrs on record
Suits: A Business RPG ist ein - wie der Name schon sagt - RPG, das in der Arbeitswelt spielt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man das hätte gut umsetzen können, aber die Reviews bei Steam waren durchweg positiv, also habe ich einfach mal reingeschaut.


+ Grundidee
+ Ideenreichtum innerhalb des Spiels
+ Stil
+ Humor
-> + Wird mit der Zeit immer witziger und absurder
+ Im Humor verpackte Sozialkritik
+ Detailreicher, als es aussieht. Es wurde wirklich nichts ausgelassen
+ Mysteriöse Züge
+ Gegner sind sehr passend absurd-humoristisch
+ Viel Unerwartetes
+ Es macht Spaß
-> + Und fesselt
-> + Und wird immer besser
+ Schwierigkeitsgrad passt gut
+ Nette Länge
+ Das Ende
+ Sehr preiswert

+- Musik
+- Man kann nur an bestimmten Punkten speichern. Das wird wohl nicht allen gefallen
+- Kein Vollbild
+- Nur englische Sprache vorhanden. Das stört mich aber nicht

- Man spielt mit dem Pfeiltasten
-> - Die Steuerung ist nicht veränderbar
- Die Taste "F12", mit der man ja eigentlich Screenshots macht, führt einen direkt zurück ins Hauptmenü
- Kein Steammenü innerhalb des Spiels
- Hin und wieder FPS-Schwankungen, die zwar nur leicht, aber trotzdem bemerkbar sind
- Story
- Beim Schiff gibt es einen Bug (2 Türen)
- Credits sind nicht überspringbar
-> - Und laut
-> + Aber dafür kurz
- Man kann nach dem Ende nicht zurück. Das heißt, man muss es von vorne spielen, wenn man die 100% der Achievements noch nicht hat und haben will
- Kein Wiederspielwert


Suits: A Business RPG hat mich überrascht. Ich hatte damit viel Spaß und für diesen Preis ist die Länge von ca. 7 Stunden auch ziemlich gut. Kauft es euch. Es ist ein sehr guter Titel, den ich nur weiterempfehlen kann. Auch zum (sehr niedrigen) Vollpreis.
Von mir gibt es eine Gesamtwertung von 7.5/10
Posted February 14, 2016.
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18.1 hrs on record (2.1 hrs at review time)
Vorab: Ich beziehe mich hier ausschließlich auf die erste Episode. Außerdem: Ich habe vorher nur Resident Evil 1-4 gespielt. Die meisten anderen Spiele der Reihe habe ich ausgelassen bzw. nur angespielt, weil sie mir viel zu actionlastig sind. Irgendwann werde ich auch ihnen eine Chance geben, aber jetzt geht es erst einmal zu Resident Evil Revelations 2:


+ Es geht in Richtung Horror
+ Es gibt schwere Passagen
+ Atmosphäre
+ Erinnert insgesamt eher an die ersten Teile
+ Man kann die eigenen Waffen modifizieren
+ Am Ende jedes Abschnitts gibt es Statistiken und eine Gesamtwertung, wie gut man sich geschlagen hat
+ Interessante Story. Ich bin gespannt, wie sie sich in den restlichen Episoden entwickeln wird
+ Für die erste Episode habe ich etwas über zwei Stunden gebraucht. Wenn das so weitergeht, hat das Spiel insgesamt eine nette Länge
+ Cliffhanger lässt Spannung auf weitere Episoden steigen
+ Überspringbare Credits
-> - Aber nicht sofort

+- Funktioniert gut, ist aber eher auf Co-op ausgelegt
+- Man kann die Charaktere upgraden bzw. skillen. Das wird vielen Resident Evil-Fans vielleicht nicht gefallen
+- Man kann nicht springen. Ihr müsst selbst wissen, wie ihr das findet

- Am Ende gibt es Vorausblicke auf kommende Ereignisse, also Spoiler
-> + Die kann man aber überspringen
- Sehr linear
- Man kommt nur per Task Manager auf den Desktop
- Teilweise sind die Anweisungen auf Deutsch nicht perfekt ("Controller vibriert", obwohl ich keinen nutze)
- Ich habe das Aufbrechen der Kisten nie wirklich verstanden und kam bei dem Minispiel fast immer ein Wenig daneben
- Barry. Ich mag diesen Charakter einfach nicht
- Wenn man während des Laufens A oder D drückt, läuft man nicht schräg (wie man es eigentlich erwarten würde), sondern der Charakter dreht sich. Das nervt
- Ich habe zwar nur zwei Sessions zum Durchspielen gebraucht, aber bei etwas über zwei Stunden hätte es auch eine sein können. Das Problem: Ich hatte schnell keine Lust mehr und einige Tage gebraucht, um wieder die Motivation aufbringen zu können, weiterzuspielen
- Es gibt einen Ingame-Echtgeldshop


Resident Evil Revelations 2 (Episode 1) ist ein gutes Spiel. Wenn ihr die ersten Teile dieser Serie gespielt habt, ist dieses Spiel auf jeden Fall einen Blick wert. Wenn ihr keines davon gespielt habt, aber Survival Horror mögt, dann schaut es euch auch an. Vor allem für 95 Cent in einem Angebot kann man da bei der ersten Episode gerne zuschlagen und sich selbst eine Meinung davon bilden.
Posted February 7, 2016.
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0.0 hrs on record
Muss ich dazu überhaupt noch etwas sagen? Zugegeben, viele der Items sind nicht sonderlich gut oder erfordern eine sehr spezielle Art zu spielen. Der Rest ist aber größtenteils großartig. Also insgesamt: Holt es euch (in einem Angebot)!
Posted November 3, 2015. Last edited November 3, 2015.
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0.0 hrs on record
Das zweite kurze Zusatzkapitel für to The Moon spielt nach dem ersten, ist ebenfalls kostenlos und auch ähnlich kurz. Da die Mechaniken (fast) alle dieselben sind wie im Hauptspiel, werde ich (fast) nicht näher darauf eingehen.


+ Humor ist hier vor allem am Anfang stark vorhanden
+ Man erfährt wieder kleinere Hintergründe über die Sigmund Corp
+ Etwa in der Mitte passiert etwas überraschendes, das die Story sehr interessant macht, aber bis auf das Ende leider nicht weiter aufgegriffen wird
+ Das Ende ist verdammt gut gelungen und macht Lust auf mehr

+- Es gibt eine komplett neue Mechanik, die man aber nur kurz einsetzen darf und die auch eher unnötig ist


Bei so einer guten Idee, die das alles sehr interessant macht, hätten die Entwickler auch direkt ein vollwertiges Spiel als Fortsetzung zu To The Moon machen können, in der das erste Zusatzkapitel die Einleitung und das zweite den Beginn der Story darstellen könnte. Es wurde Potenzial verschenkt, aber gleichzeitig die Basis für eine mögliche Fortsetzung geschaffen (auch die neue Mechanik, die hier noch komplett unnötig ist, deutet auf ein Sequel hin). Ich mag die Minisode 2 viel mehr als die erste, weil es hier auch wieder Story gibt, nur leider wurde daraus nicht viel gemacht.
Fazit: Auf jeden Fall spielenswert (vor allem, da es kostenlos und so kurz ist), aber die Entwickler hätten aus dieser Idee direkt ein vollwertiges Spiel machen sollen. Hoffentlich war das hier nur ein Teaser und das richtige Spiel kommt noch.
Posted September 5, 2015. Last edited September 5, 2015.
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