Recent reviews by HannesH

Still my favorite Hack'n'Slay - the graphics hold up quite well for an older game - and if you are at least a little bit interested in Ancient Mythology (Greek, Roman, Asian - and new: Nordic) as well as the general Genre then you should seriously play this game - it's insane how much you can do with the class-system and how many epic moments the game has.

Seriously one of my favorite games of all time

If you have 2 or more screens buy this!

It really helps a lot with any issue you could think of when you have multiple screens that Windows often can't handle on it's own.

And it has a GREAT developer that answers extremely fast on SupportRequests and already implemented 2 Features I requested

Wunderschön

Child of Light ist wohl das Spiel in welchem ich die meisten Screenshots gemacht habe - jede einzelne Umgebung ist (im wahrsten Sinne des Wortes) wie gemalt und einfach nur hübsch.
Dazu noch ein sehr stimmungsvoller Soundtrack und ein ziemlich interessantes Kampfsystem
("Rundenbasiert" beschreibt es nur halb, da es einen stufenlosen Balken gibt der zu 80% aus warten und zu 20% aus casten besteht - je mächtiger eine Aktion ist die man castet desto länger halt man sich im Casten-Bereich auf - wird man dort getroffen wird man wieder in die mitte des Warte-Balkens zurückgeschoben - da man Gegner gezielt verlangsamen kann ergibt sich ein ziemlich spannendes und taktisches Kampfsystem)

Einzig das Balancing ist zu kritisieren, da es nur 2 Schwierigkeitsgrade gibt: auf Einfach ist das Spiel Trivial, so dass jeder der auch nur ein bisschen Erfahrung in Rollenspielen mit Rundenkämpfen hat auf Schwer spielen sollte.
Schwer ist zwar schwerer, aber bis auf die teilweise unfair schweren letzten Bosse aber immer noch machbar (bis auf die Bosse nie gestorben, der vorletzte Boss hat jedoch meinen "Tank"-Charakter mit einem Schlag töten können der nicht unterbrechbar war - und das obwohl ich diesen Charakter speziell gegen den Schadenstyp des Bosses ausgerüstet hatte)
Habe nach einer knappen Stunde dann auf Einfach umgestellt für die letzten beiden Bosse um die Story noch zu beenden (wie gesagt vorher nicht ein einziges mal gestorben).

Alles in allem ein wunderbares Spiel welches man trotz UPlay umbedingt gespielt haben sollte.
uneingeschränkte Empfehlung von mir.

Dark Souls ist schwer, jedoch nie unfair.
Wenn man stirbt, dann weil man zu offensiv agiert hat und dabei die Verteidigung vernachlässigt hat - oder einfach unvorsichtig war.
Dadurch ist jeder Tod motivierend es nächstes mal besser zu machen da man eigentlich immer weiß was man falsch gemacht hat oder besser machen muss.
Dies führt dazu dass die Siege gegen die Gegner im Spiel zu dem befriedigsten Gefühl führen das man in einem Spiel erfahren kann.

Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten und dachte es wäre nur ein gutes Spiel ist, welches ausschließlich durch seinen Schwierigkeitsgrad so bekannt wurde - nachdem ich es beendet habe muss ich mich nun korrigieren: Es ist aktuell eines der besten Rollenspiele auf dem Markt - die Storyerzählung ist etwas gewöhnungsbedürftig da man nicht an die Hand genommen wird und sich alles durch Itemtexte und kleinere Kommentare selber herleiten muss, wenn man dies aber tut ist die Athmosphäre einzigartig - dies kombiniert mit dem Fehlerlosen Spielsystem (auch wenn der PC-Port einige Probleme hat (welche man mittels Mods größtenteils beheben kann)) führen dazu dass Dark Souls aktuell eines der eindrucksvollsten und besten Spiele ist die man als Rollenspiel-Fan spielen kann!

[Episode 1]
Super Atmosphärischer Einstieg
Die Grafik und der Super Soundtrack passen so gut zusammen, dass sie eine Atmosphäre erschaffen die man so selten in einem Spiel gefunden hat.
Dies hilft über die (bis auf die letzten Minuten der Episode) relativ langsame und unspektakuläre Geschichte hinweg zu helfen, da ersteinmal die verschiedenen (teilweise überzeichneten) Charaktere eingeführt werden.
Wenn man wirklich mit allen Objekten Interagiert sitzt man ca. 3 Stunden an der ersten Episode so wie es bei mir der Fall war, geht man allerdings nur der Story nach und betrachtet nur die offensichtlichsten/wichtigsten Objekte so sollte man das Ende der Episode wohl in der Hälfte der Zeit schaffen.

Dass es in dem Spiel mehrere Stellen gibt an denen man auch einfach mal ausspannen kann und der Hauptfigur Max sowie sich selber eine Pause gönnen kann (aufs Bett legen, an einen Baum setzen, usw.) - unterlegt mit super Gitarrenmusik sagt meiner Meinung nach schon eine ganze Menge darüber aus welches Tempo das Spiel anstrebt. Hier gibt es keine Verfolgungsjagten und (noch?) keine Leben oder Tod Entscheidungen - es geht einfach um eine 18 jährige Schülerin deren Leben auf den Kopf gestellt wird und die im Laufe der Geschichte versucht dies zu verarbeiten.

Für Action-Fans sicherlich nicht empfehlenswert, wer allerdings Spiele spielt um in eine atmosphärische Welt hineingezogen zu werden in der auch nicht an jeder Ecke etwas explodieren muss der ist hier richtig - die Rätsel sind kaum vorhanden weshalb es sich hier mehr oder weniger um eine interaktive Geschichte handelt - wer damit kein Problem hat sollte umbedingt zugreifen!


[Episode 2]
Nicht mehr ganz so eine entspannte und melancholische Atmosphäre wie im ersten Teil, was vor allem der Story geschuldet ist, welche im letzten drittel doch ordentlich Fahrt aufnimmt und bereits dafür sorgt, dass man einige frühere Entscheidungen u.U. bereits bereut.

Dies sorgt dafür, dass die 2. Episode prinzipell sogar besser abschneiden würde als die erste, wenn es nicht die nervige Aufgabe von Cloe geben würde 5 Flaschen auf einem Schrottplatz zu sammeln - mit etwas Pech kann man hier locker eine halbe Stunde verbringen ohne dass auch nur das geringste passiert. Dies kann schnell frustig werden - wenn man diese Sequenz allerdings schnell hitner sich bringen kann ist das restliche Niveau der Episode gewohnt hoch, und die letzte halbe Stunde übertrifft in Sachen Anspannung und Emotionalität noch einmal alles bisherige.


[Episode 3]
Die Story kommt ins Rollen - man ist den größten Teil der Episode in "bedrohlicher" Atmosphäre unterwegs da man auf der Suche nach Hinweisen oft um die eigene Entdeckung fürchten muss.
Die Rätsel sind genau richtig platziert und allesamt leicht schaffbar - auch wenn es Rätsel gibt welche durch Nachdenken und herumprobieren ggf. eine bessere Lösung anbieten als im ersten Moment offensichtlich ist - und gerade das zurückspulen um Gesprächsoptionen frei zu schalten ist in einer Situation sehr gut eingebracht und kann wenn man es nutzt zu einigen sehr interessanten optionalen Informationen führen.
Abschließen tut die Episode mit einem Höhepunkt der meiner Meinung nach sogar die 2. Episode in der Schatten stellt da doch sehr unerwartet - ich habe nach der Episode auf jeden Fall ersteinmal ein paar Minuten gebraucht um richtig zu verarbeiten und "drauf klar zu kommen" was da gerade passiert ist.
Durch dieses Finale und den Fakt dass die Gespräche deutlich weniger aufgesetzt wirken (bzw. die Charaktere teilweise selber drüber Witze machen wenn der Slang zu sehr abdriftet) was die Glaubwürdigkeit nochmal erhöht würde ich diese Episode nochmal über den ersten beiden Episoden ansiedeln in der Bewertung. Einfach durch und durch super Pacing gutes einbinden emotionaler Momente, interessante Gespräche - hier ist alles vorhanden was man in dieser Art Adventure erwartet - einziger Kritikpunkt wäre ggf. dass die Entscheidungen gefühlt nicht so einflussreich sind wie bevor - das mag aber auch täuschen weil in diesem Spiel auch die kleinsten Entscheidungen teilweise hart zurückschlagen können auf eine Art die man nicht erwartet.

Großartige Abwandlung des bekannten "Minesweeper-Systems" auf 6eckige Felder und zusätzlichen (einfach zu verstehenden) Regeln.

Dadurch, dass es keine Zeitliche Begrenzung gibt und man auch nach z.B. einer Stunde die man an einem Rätsel sitzt immer noch die bestmögliche Punktzahl bekommen kann hat man in diesem Spiel ein wirklich forderndes aber niemals unfair werdendes Spiel - auch wenn es teilweise recht schwer ist den richtigen Schluss ohne raten zu ziehen, was man aber durch die fehlende Zeitbegrenzung nie gezwungen ist zu tun.

Beinahe perfekt umgesetzes 2D Action-Spiel.

Präzise Steuerung, gutes Kampfsystem, welches durch die sehr vielen variablen Fähigkeiten die man im Laufe des Spiels dazu gewinnt auch immer umfangreicher wird ohne die Intuitivität zu verlieren und ein Spieldesign, welches "gutes" durchspielen auch gut ermöglicht, aber beim Anstreben der 100% gegen Ende ziemlich schwer wird (was definitiv kein Nachteil ist, da die Passagen aufgrund der präzisen Steuerung immer fair bleiben - letztendlich ist man selbst schuld wenn es schief geht).
Darüber hinaus gibt es auch noch Komfortfunktionen wie eine Anzeige wie viel % der Geheimnisse in einem Gebiet entdeckt wurden, Teleporter zum schnellen reisen und nicht zuletzt fair verteilte Speicherpunkte. Und stirbt man bei Bosskämpfen startet man direkt mit dem Kampf nach 1-2 Sätzen ohne sich jedes mal das ganze Intro angucken zu müssen - eigentlich nicht erwähnenswert aber es gibt doch genug Spiele die so etwas nicht tun.

Alles in allem gibt es wirklich nichts zu meckern an diesem Spiel weshalb es für jeden der Besitzer eines Controllers ist nur zu empfehlen ist!

Ziemlich gutes "Zeldaesques" Spiel, welcher zwar wenige Gebiete hat (3 in denen man jeweils einen neuen Gegenstand findet und ein zentrales in dem sich der Boss befindet), was allerdings dadurch, dass die Spielzeit beinahe komplett durch die Rätsel ausgemacht wird kaum störend ist, da diese auch lange beschäftigen, erst recht wenn man auch alle Achievements haben will (das Spiel ist nämlich mit jeder Kombination aus zwei der drei Gegenständen schaffbar, was dann allerdings den Schwierigkeitsgrad der Rätsel oft deutlich anhebt).

Wer Lust auf einen rätsellastigen Zelda-"Klon" hat wird hier auf jeden Fall glücklich werden - ich persönlich hätte aufgrund des ersten Eindrucks durch die Optik nicht gedacht, dass mir dieses Spiel dermaßen gefallen würde - auf jeden Fall empfehlenswert!

Wirklich ein ziemlich interessanter Ansatz, dass man 2 verfeindete Fraktionen gleichzeitig spielt und dafür sorgen muss, dass diese überleben während immer wieder Einheiten einer dritten Fraktion gespawnt werden, so dass man zu der Produktion von Militäreinheiten gezwungen wird, was aber auch unweigerlich zum Krieg zwischen dein beiden kontrollierten Fraktionen führt.

Jede Seite hat Aktionspunkte mit denen man Gebäude bauen kann, Mythologische Einheiten spawnen, eine Seite mit Ressourcen/Boni versorgen oder auch die Umgebung verändern.

Die Gebäude sind hauptsächlich in 3 Kategorien unterteilt: Militär, Grundressourcen und Verarbeitete Ressourcen.
Ressourcen werden dauerhaft abgebaut, aber nur verarbeitet wenn angefragt (z.B. durch Militärgebäude). Diese Nachfrage muss aber aus der selben Siedlung kommen in der das verarbeitende Gebäude steht, was zu einer nicht ganz trivialen Stadtplanung führt.

Das größte Problem des Spiels ist, dass es wirklich extrem langsam ist. Und da man wirklich größtenteils gegen sich selbst spielt entsteht doch gerade wenn es mal längere Phasen ohne Gegner gibt Langeweile.

Das System ist durchaus einen zweiten Blick wert eben weil es etwas neues ist, meiner Meinung nach ist dies aber nicht ausreichend da dem Rest des Spiels irgendwie das besondere etwas fehlt.

Grandiose Fortsetzung des ersten Teils - zwar weniger Rollenspiel (weniger Skillmöglichkeiten und kein Inventar (man findet einfach nur abundzu neue Waffen)) was aber durch die schnellere und spannendere Inszenierung der Story allerdings mehr als ausgeglichen wird (der erste Teil war ja zwischenzeitlich schon ziemlich langatmig)

Bessere Charaktere als im ersten Teil (Mordin & Thane sind einfach genial) und dazu einen genialen Twist direkt am Anfang des Spiels was zu einer der interessantesten Ausgangssituationen überhaupt führt.

Bei Soundtrack und Inszenierung hat man sich wiedermal selbst übertroffen!

Definitiv eine klare Empfehlung - selbst für Leute die den ersten Teil nicht gespielt haben dürfte dieser hier noch Sinn machen, aber dann verpasst man mMn das Storytechnisch beste Spiel der Reihe.