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0.2 hrs on record
Resident Evil 3 DEMO

First of all: I was never a fan of Resident Evil and will never be. I downloaded the demo and hoped to get a better impression of RE that could possibly change my mind.

Gameplay

Compared to other games that gameplay feels just very off. Sprinting feels more like relaxed jogging and - and this is the main reason why I already stopped playing after only a couple of minutes - most of the things are very predictable. Like I said: I have never played RE before but I already predicted when jump scares would appear, what scenario would happen after I finished a checkpoint with cut scenes and so on.

Last but surely not least - I am absolutely disappointed how unrealistic that game is. Sure, it is a game and sure, it is RE but other games do a way better job of delivering a certain type of impression and ambient environment.
Best example: It takes up to three headshots (in best case two) with the pistol to get a zombie down. Don't even get me started with knives. Also, hammering "left click" after a zombie touched and forced you into a quick time event doesn't help at all, you still get damage and you can take a lot of neck bites before you eventually go down.

Conclusion
Yes, I have to admit I began to play this game with prejudice already, but unfortunately it not only was confirmed, it was also worsened after I actually got into it hands on.

I can not recommend this game.
Posted March 20, 2020.
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95.5 hrs on record (10.1 hrs at review time)
Absolutely not worth buying that game. I did not spend money on that piece of crap and I am very glad about that!

This game is so unbalanced that you will get frustrated pretty quickly. It has literally nothing to do with honour.
I have played the game for a little while and expected a nicely simulated medieval war. What I got was pure ♥♥♥♥♥♥♥♥ of spamming, glitching and honourless kills.

People will spam at you their guard-breaks, that you simply can not block and spam the same attack over and over again. If that is not already enough, some warriors can throw you on the ground. Once you got laid like a drunk teenager, they will crush your face as there was no tomorrow.

It is my first ever review that is so filled with hatred that I can just not write down a professional review for you.

I can not recommend that game at all - even for free it's too much. There even have been tournaments that the winners admitted to be using bugs to win. You can see that there's no 'honour' in playing the game fair.
Posted August 28, 2018.
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11.1 hrs on record (4.8 hrs at review time)
Grand Prix '15


Vom Feinsten? Fast!
MotoGP 15 bietet einen gelungenen Ausflug in's Rennen der Meisterklasse


~~~ Soundkulisse ~~~

Motorengeräusche stehen hierbei natürlich vollkommen im Vordergrund.
Gerade hier sollte der Fokus eben auf das liegen, was Rennmaschinen ausmacht.
Vor allem sind die Unterbrechungen beim Schalten gut rauszuhören, eben so wie es sein sollte.
Persönlich wünsche ich mir ein wenig mehr Abwechslung in Sachen Ausrüstung.
Ich hätte gerne die Wahl was für einen Auspuff ich draufziehe.
Auch nach längerem Suchen habe ich die Option nicht gefunden, vielleicht ist sie aber auch nur irgendwo in den unendlichen Weiten des Laptops des Technikers versteckt.


~~~ Spielmechanik & Setting ~~~

Wie bei den anderen Teilen vom selben Publisher ist die Steuerung gleichgeblieben.
Mit dem Starten in der Box vor einem Rennen können nochmals letzte Einstellungen vorgenommen werden. Schön ist die Mechanik während des Rennens, besonders für Einsteiger wird die Option des Anzeigens der Ideallinie eine Bereicherung sein! Aufgepasst werden sollte hier dennoch! Wer zu hart an's Gas geht, wird in den Genuss eines abhebenden Vorderrads kommen. Ob hier eine Option in Form von Wheeliekontrolle besteht ist mir nicht bekannt.
Feinjustierungen sind möglich, wobei nicht unbedingt notwendig und auch nur sehr indirekt.
Das Manko hier liegt ganz klar auf der Notwendigkeit der Feinabstimmungen, denn zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl, dass diese tatsächlich eine Verbesserung - oder generell einen Unterschied machen würden.
Es ist also ein nettes Feature, wirklichen Einfluss haben diese aber nicht.
Somit ist das also kein größerer Fehler, jedoch sehr wohl eine Verschwendung von Komplexität.
Veränderungen werden nicht selbst durchgenommen, sondern von einem Techniker, und das auch nur sehr passiv (Textpassagen ohne Diagramme). Ich denke jeder Fahrer würde gerne mehr Einfluss auf seine Maschine nehmen - meh.
An sich ist das Spiel jedoch gelungen und Fans der Königsklasse werden mit Sicherheit hier ihre Freude finden und das ein oder andere noch rauskitzeln können.
Die Möglichkeit mit einem eigenen Fahrer in's Rennen zu starten ist ebenfalls ein sehr nettes Feature, das noch mit der Möglichkeit ein eigenes Team zu gründen abgerundet wird.
Schade ist nur die Tatsache, dass gerade bei der Moto3 nicht das Gefühl aufkommt, wirklich in einem Rennen, sondern vielmehr auf einem Karusell zu stecken.
Wer sich in der Kurve schonmal bei seinen Mitfahrern angelehnt hat, wird wissen was ich meine.
Hier verzeiht das Spiel einfach zu viele Fehler, wohingegen bei der GP wieder jeglicher Fehler zu viel ist.
Ein gesunder Ausgleich wäre hier nicht schlecht.


~~~ Fazit ~~~

Kenner der Serie und/oder begeisterte Biker und Zuschauer der TV-Übertragungen werden hier sicher ihre Freude finden.
Das Spiel hat zwar ein paar Ecken und Kanten, tun jedoch nicht so weh als dass es ein Grund für's nicht kaufen wäre.
MotoGP bietet hiermit einen interessanten Einblick und Ausflug sowohl in die Königsklasse, als auch in den kleineren Meisterschaften darunter.
Kaufempfehlung ganz klar für alle passionierten Biker!



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Posted September 13, 2015. Last edited September 13, 2015.
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10.4 hrs on record
Game Dev Tycoon


Bietet die Möglichkeit einmal selbst Spiele zu programmieren; naja wenigstens zum Teil.
Ein nett gestaltetes "Arcade-Developer"-Spiel.
Es lädt in die typische Tycoonatmosphäre ein und erinnert ein wenig an längst vergangene Tycoons.
(Klingelt da was bei Krankenhaus?)


~~~ Soundkulisse ~~~

Ist genau so, wie man es aus anderen Tycoons kennt.
Viel Melodie oder gar Vertonung von Charakteren ist also nicht zu erwarten. Tycoons benötigen diesen Firlefanz auch nicht, dieses - möchte man fast schon sagen - abgespeckte Paket findet sich wunderbar in die Welt hinein.
Weniger ist manchmal eben doch mehr, Vertonung oder actionlastige Musik wären einfach too much.
Typische Büromusik? Vielleicht, vielleicht auch nur bedingt. Jedenfalls stimmt hier alles überein und fällt zu keinem Zeitpunkt störend auf.


~~~ Grafische Darstellung ~~~

Was soll man dazu schon groß sagen, es ist ein typischer Tycoon und wie bereits die Musik, passt das hier auch wunderbar zum gesamten Setting.
Die Comicgrafik macht einen Tycoon eben aus und sollte auch keinesfalls anders sein. Alles andere würde die Umgebung zerstören in der man sich so spielerisch befindet.
Natürlich bietet das nur bedingt Optionen zur Feinjustierung, dennoch bleibt zu sagen dass es gut auf den Spirit des Spiels abgestimmt ist.


~~~ Spielmechanik ~~~

Game Dev Tycoon spielt sich einfach von der Hand wie Schmierseife, oder eben Butter..
Dank Tutorials bekommt Ihr ausführlich erklärt was eure Möglichkeiten eigentlich beinhalten und könnt sie so vollstens ausschöpfen.
Die eigentlich Vielfalt des Spiels enthüllt sich jedoch erst mit zunehmender Spielzeit und Portemonnaie.
Erst wenn die Firma wächst und Zulauf bekommt, öffnen sich neue Möglichkeiten um ein laufendes Projekt etwas umfangreicher zu gestalten.
Das ist zwar durchaus verständlich und leuchtet auch ein, stößt allerdings ein wenig sauer auf da eben so auch die Gefahr einer Monotonie besteht.
Irgendwann gehen einem einfach die Ideen aus.
Was ich persönlich hier aufzählen möchte ist, dass ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, dass Feineinstellungen für ein Spiel wirklich erfolgreich eingesetzt wurden.
Das Justieren der jeweiligen Regler für Engine etc. hatten meiner Meinung nach keine große Auswirkungen.
Entweder liegt es daran, dass ich nicht wirklich hinter das Konzept schauen kann, oder das Spiel lässt wirklich an einigen Stellen eher Pappkameraden in Form von Einstellungen auflaufen.
Wie dem auch sei, das Spiel macht dennoch Spaß und ist auch längerfristig motivierend.


~~~ Abschließende Bewertung ~~~

Game Dev Tycoon bietet Spaß über einen längeren Zeitraum für Fans die sich wirklich dafür interessieren und auch mit weniger Komplexität langfristig zufrieden sind.
Alles in allem bleibt zu sagen, dass Game Dev Tycoon alle Merkmale eines typischen Tycoons aufzählt, somit sind auch hier vor allem Fans aller Tycoons angesprochen und werden mit Sicherheit hier ihren Spaß finden.




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Posted August 8, 2015. Last edited August 9, 2015.
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3.7 hrs on record
Mama -und Papabär


Naja fast. Hier ist es die alleinerziehende Mamaluchs.
Eine schöne Hommage an alle Mütter in einem toll umgesetzten, authentisch und emotionalem
Setting in der Wildnis.


~~~ Musik- und Soundkulisse ~~~


Obwohl die Geräusche des Luchs und der anderen Tiere authentisch und "maßstabsgetreu" original sind, hört sich das ab und an erscheinende Gackern irgendwelche Vögel so an, wie das Spiel aussieht.
Vielleicht ist das aber auch einzig und allein meinem fehlenden Wissen über Vegetation zu verschulden.
Wie dem auch sei, die Musik ist wunderbar melodisch und fördert das Gefühl einer Idylle, irgendwo im Wald (oder Taiga) ungemein. Klanghaft stimmt die Musik so den nächsten Beutezug für die Jungen an, dabei übertönt die Musik niemals die Geräusche des Waldes und lassen so alles ineinander toll verschwimmen.


~~~ Grafische Texturen und Darstellung ~~~


Gewöhnungsbedürftig ist Shelter 2 allemal. Wie bereits der Vorgänger wurden die gleichen - man möchte fast Grafikbrei sagen - Texturen verwendet. Dennoch, Luchse und sind zugegeben in ihrem eigenen Setting, getreu nachgebaut.
Obwohl das Fell nicht ganz dem Tier entspricht dass wir alle kennen, kann man dennoch erkennen was es darstellen soll.
Meckern kann man hier, muss man aber nicht.
Die anderen Tiere wirken ebenfalls in ihrer eigenen grafischen Darstellungsweise echt und kommen keineswegs rüber wie Fabelwesen.
Obwohl man für Büsche und Bäume einiges mehr hätte rausholen können, kann man diese als solche nach einiger Zeit erkennen.
Zugegeben manche Büsche sehen aus wie der grüne Geist aus GhostBusters (Slimy?).
Shelter 2 setzt halt hier auf einen eigenen Charakter den man mögen muss.


~~~ Spielmechanik ~~~


Sowohl die Steuerung als auch die ganze Spielmechanik setzen hier auf das Einfachste vom Einfachsten.
Komplexität und Abwechslung gibt es in Sachen Steuerung nicht.
Alles lässt sich mithilfe von WASD, Shift (für den Sprint), Leertaste (Sprung) und Maus manövrieren.
Kleinere Tutorials gibt es als Einführung, welche aber nicht alle Funktionen abdecken.
Kann man durchaus als Negativpunkt ansehen, aber da man sämtliche Funktionen an einer Hand abzählen kann ist das nicht so schlimm.
Vielleicht ist es auch geplant, einige Dinge alleine herauszufinden.
Dank Steamworkshops und vor allem den Guides gibt es Hilfe für all diejenen, die Shelter 1 nicht kannten und somit noch nicht wissen was zu tun ist.
Die einzige Abwechslung findet sich hier im Bereich Jagd.
Es gibt eine kleinere Auswahl an Beutetieren die unterschiedlich zu jagen sind.
Groß erläutern brauche ich nicht, jeder wird wohl wissen dass ein Hase ein kurzer Happen für Zwischendurch ist, wohingegen es etwas mehr benötigt als straight auf einen Elch zuzurasen (Kleiner Tipp: Springen!).
Am Ende macht jedoch alles satt und somit ist auch dieses Review fertig.


~~~ Bewertung ~~~


Shelter 2 macht sein eigenes Ding und sofern man die Grafik entschuldigen kann, macht es das auch gut.
Das Spiel ist ein Selbstläufer und erklärt sich von ganz alleine, zur Not hat man immer noch den Steamworkshop der Aufschluss bringen kann.


+ Emotionale Geschichte über das Leben
+ Einsteigerfreundlich wie kaum ein anderes Spiel
+ Für alle Mütter da draußen

- Grafik (Das Spiel stellt den Grafikgeschmack in Frage)
- Sehr kurze "Story". Mindestens nach dem zweiten Durchgang kann man es in circa einer Stunde beenden
- Zu wenig Abwechslung für das was es bietet


Rudelverhalten bei erwachserenen Tieren hätte dem Spiel noch sicher einiges gegeben.
Eventuell sogar einen Multiplayer den man hier bestimmt gut unterbekommen hätte, zudem die Geschichte durchaus etwas länger sein könnte.


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Posted June 30, 2015. Last edited June 30, 2015.
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9.2 hrs on record
Wellenreiten as its finest!


Ist hier Programm! Wer Audiosurf 1 bereits für seine guten Wellen kannte,
trifft hier wohl auf größeren Seegang!
Verbesserung zum Vorgänger? Auf jeden Fall!


~~~ Sound & Musikeffekte ~~~


Variieren natürlich je nach dem welches Lied man gerate surfen möchte.
Grundsätzlich sei gesagt, dass wie bereits beim Vorgänger "vorinstallierte" Lieder sich in ihrer
Komplexität und Surfbarkeit(?) unterscheiden.
Dennoch bietet die Soundqualität hier genug Grund zu Freudensprünge!
Natürlich kann man auch weiterhin seine eigenen Lieder auf der Platte surfen und somit kann man zu dem Sound nicht allzu viel sagen.
Wobei die Effekte der Spikes die einem immer wieder über den Weg kriechen eine passende Geräuschkulisse bieten, wenn man sie denn tatsächlich trifft.
Wie bei Audiosurf 1 gilt auch hier: Musik ist subjektiv und über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten!
Dennoch fließt hier beides, Musik und Surfing wunderbar ineinander in einem schönen Setting.
Viel wichtiger ist nämlich dass die Musik - insbesondere die Bässe und Claps - die Spielwelt in ihrer Form beeinflussen, sogar besser als im Vorgänger!


~~~ Spielmechanik ~~~


Audiosurf 2 spielt sich vom Prinzip her genauso wie sein Vorgänger, allerdings mit ein paar mehr umfangreicheren Erneuerungen: Die Modi!
Auswählbare Spielmodi verleihen den an sich schon actiongeladenen Surfings noch ein wenig mehr Würze.
Denn gespielt wird ausschließlich kompetitiv gegen Andere.
Diese sieht man zwar nicht auf seiner Lane, aber oben rechts in der Tabelle werden die aktuellen Kontrahenten in Form von erzielten Punkten dargestellt.
Es gibt nicht viel zur Steuerung zu erklären, denn nach wie vor blieb das Spiel in seiner Form minimalistisch und einfach zu bedienen.
Das... Spielerraumautoschiff... Dingens.. steuert sich per Mausbewegung, WASD oder ggfls. über die Pfeiltasten.
Kleinere Tutorials im Bildschirm erklären dann die restlichen Modi die sich aber allesamt von der Steuerung nicht unterscheiden, bis auf ein paar Zusätze wie beispielsweise Springen per Linksklick oder der Taste A.
Audiosurf hat auch hier wieder den Beat der bespielten Lieder schön in Form von Strecken umgesetzt und passt sich den Begebenheiten gut an.
Auf und Abwärtsbewegungen wirken dadurch authentischer und rhythmischer.
Der verbundene Steamworkshop bietet Freiheit und Möglichkeiten für jedermann, besonders im Bereich der Strecken und Modi wurde bereits einiges von Fans getan und das ist nochmal ein Extraplus!
Zu Beginn könnt ihr auswählen welchen Modus ihr gerne spielen möchtet, welche Strecke und welches Lied.
MInimalismus siegt mal wieder auch hier.
Die Entwickler haben also den alten Spirit mitgenommen und neues Leben eingehaucht.
Wunderbare Umsetzung eines erfolgreichen Spielesettings, langzeit motivierend kann man aber hier nicht genau sagen, denn Audiosurf ist wohl eher dafür gedacht seinen Liedern ein bisschen mehr Spannung zu verleihen.


~~~ Grafische Darstellung ~~~


Sämtliche Strecken haben ihren Reiz und bieten somit genug Freilauf für jeden Geschmack.
Die Effekte durch etwa Powerblocks sind nicht übertrieben und somit bleibt euch ein Feuerwerk direkt im Gesicht verschont.
Durch die Vielfalt der verschiedenen Perspektiven ist Spielraum alle Gemüter gegeben.
Sein wir doch mal ehrlich, ein DnB Lied passt nicht gerade in einer düsteren Umgebung (Spielwelt Dusk).
Wer dennoch ein Kunstbanause und Rebell ist, steht es frei nach belieben zu variieren.
Auch hier kann man demnach keine Negativpunkte ausmachen.


~~~ Fazit ~~~


+ Einfache Steuerung
+ Kompetitiver Modus
+ Variationen für diverse Einstellungen
+ Steam Workshop Option
+ Altbekanntes Setting wurde beibehalten

- Langzeit nicht so richtig motivierend
- Ein wenig mehr hätte noch rausgeholt werden können



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Posted June 26, 2015. Last edited July 4, 2015.
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6.3 hrs on record
Anschnallgurte an!


Passt hier wohl am besten! Crash Drive 2 setzt in alter Manier
stets auf waghalsige Stunts.
Für all jene unter euch, die es nicht nach NASCAR geschafft haben


~~~ Sound & Musik ~~~


Soundeffekte sind so la la, aber viel sollte man auch hier nicht erwarten.
Das Spielt hört sich nicht ganz so an, wie es aussieht. Wiegt jedoch nicht so schwer wie man meinen könnte.
Motoren und Drift-Geräusche sind in Ordnung, wenn auch noch ausbaufähiger.
Die Musik passt im Grunde zu dem, was man geboten bekommt.
Ein kleiner Stuntsimulator zum Mitnehmen, ohne Deckel für den Becher.
Rock gehört nunmal dazu, wer möchte denn auch schon während eines dreifachen Loopings über's Heck eine Ballade von Sarah Connor hören?


~~~ Gameplay ~~~


Spielmechanik ist her sehr einfach, was könnte man denn auch noch erwarten?
Wer Vorwärts und Rückwärts plus das Lenken nicht beherrscht, sollte vielleicht doch eher auf Point & Click Adventures zurückgreifen.
Im Grunde ist das Spiel eher was für all diejenigen geeignet und gedacht, die mal ein kleineres und vor allem simpleres Spiel möchten.
Von daher ist die Tastaturbelegung von Anfang an klar.
Desweiteren spielt sich Crash Drive recht... weird?
Da es vor allem um das Aufleveln von Vehikeln geht, sind vor allem Loopings, hohe Geschwindigkeiten, Drifts und Sprünge gefragt.
Eben diese funktionieren reibungslos und die Physik lässt genug Freiheit für manch' Schabernack.
Ob Panzer oder Eiswagen, die Grenzen verschwimmen hier vollkommen in der komikhaftigen Spielwelt.
Realismus ist hier gleich null, so viel sei gesagt, aber genau davon lebt das Spiel.
Fahrzeuge schaltet man durch abschließen von Leveln und deren Erfolge ab, durch Events oder mit fortschreitendem Level. Nur freischalten, heißt nicht gleich besitzen! Die Fahrzeuge müssen zusätzlich noch gekauft werden.
Somit kommt genug Abwechslung hinein, wenn man ein Vehikel bereits auf dem höchsten Level hat.
Bugs - bis auf das Herausfallen aus der Karte - sind mir persönlich nicht bekannt. Vielleicht gingen sie aber auch einfach in den hunderten Sprüngen unter die man über Felsen oder sonstige Sachen machen kann.


~~~ Multiplayer ~~~


Gibt es nicht allzu viel zu sagen. Vom Multiplayer bin ich ein wenig enttäuscht.
Zwar gibt es Abwechslung in Sachen Events und das funktioniert auch tadellos, dennoch ist eben die Physik hier eines der großen Mankos.
Mitspieler in Panzern fliegen zwar lustig herum, aber mit ihren Kanonen haben sie Vorteile wenn es zu Rennen kommt.
Allzu oft wird man von Hinten einfach weggepustet da der Gegner nur so mit Kanonenfeuer um sich schmeißt!
Ist zwar teilweise ganz witzig, aber auch ganz schön unfair.
An sich ein gutes Feature, Karten und Events mit anderen Spielern zu veranstalten, mich persönlich überzeugt es aber nicht so wie es vielleicht tun könnte. Chat und Sprachfunktionen habe ich nicht gefunden, vielleicht sind sie vorhanden und ich bin einfach nur blind.
Sollten sie jedoch tatsächlich fehlen, ist das ein kleiner Minuspunkt.
Crash Drive kommt zwar auch gut ohne einen Chat aus, wäre er jedoch vorhanden könnte man sicher noch mehr in Sachen Spielmechanik rausholen.



~~~ Bewertung || Fazit ~~~


Wer jetzt keinen übermäßigen Knüller erwartet und vielleicht doch eher in Richtung "Spielhallen-Feeling" gehen möchte, der wird sich bei Crash Drive 2 freuen und auch eben jenes zu einem gewissen Grad geboten bekommen.
Obwohl es Spaß macht, wird man aber nicht wirklich über allzu lange Zeit motiviert am Ball zu bleiben.
Die Entscheidung ist wie so oft sehr subjektiv, aber für ein Spielchen zwischendurch ist "Crash Drive 2" definitiv geeignet!



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Posted June 16, 2015. Last edited July 4, 2015.
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6.1 hrs on record (5.4 hrs at review time)
RIDE


RIDE is a fantastic designed motorcycle-racing game
and provides much fun for every enthusiast for sure!


~~~ Soundeffects ~~~


RIDE has a pretty good sound ambience.
Though some bikes and exhausts sound more authentic than others, it surely impacts the quality significantly.
A KTM might doesn't sound as lovely and realistic as a Kawasaki.
Nevertheless, both engine and acceleration sound fantastic and provide a nice surrounding atmosphere of actually riding.
Especially, or even exclusively because this is a racing game all about bikes, there is no scoring for the riders itself.
It's about the bikes, not about the people!
So you won't miss anything here!
Well done!


~~~ Graphical Design ~~~


Although the spectators look pretty poor and very 2001, machines and riders are more than authentic.
All the bikes are very well and lovely designed and have a huge recognition value.
Especially the big boys like BMW, Kawasaki and Honda allow you to dive into the wonderful history and scenery of motorcycles.
A little too poor is the lack of design options for your chosen bike.
Paint is only available in the original setting of the manufacturer, #sad :(
Leather suits are - such as the bikes - designed and branded of the original producers.
If you've been a fan of Alpinesta or Revit you will definitely be able to show it!
Though you'll experience the lack of designs for your bike you'll find out that there are millions of helmets, waiting for you to choose!
That is indeed a nice extra but doesn't really make it even, just be serious: We want the bikes kids!
Racetracks are nicely designed and provide a refreshing breeze.
Riding is more fun when not having only flat asphalt on your way.



~~~ Gameplay ~~~


Gameplay is such a thing here..
Even though you can set up your bindings however you want you might experience a sudden lose of them when restarting the game so you have to bind everything all over again which can be really annoying.
Despite that it's pretty simple to steer.
But even though you might crash do not worry! You have a rewind button to go back several seconds ago before you kissed the next tree to fix your mistake and slow down more or lean into the curve a bit earlier.
Unfortunately I have and want to bring up a huge negative point:
Riding here and there is fun but it's pretty stupid when you can scratch a wall with 250 km/h without flying off your bike or lean at your neighbour to ride with him through a curve. Yes, it's not really the yellow of the egg.. As we Germans say.
That might be fun and motivating for casual and/or new gamers but for everyone who wants more realism here or who is a biker himself won't be satisfied with that little beauty mistake.
Other than that: RIDE is a fun game! The multiplayer works pretty well and the difficulty setup for Singleplayers will help everyone to get to know and maybe love that game.




~~~ Rating ~~~


RIDE has indeed some beauty mistakes but no bigger bumps in the road so that the RIDE gets humpy.
In general, RIDE does belong to one of the actual bike games and yes, I know there aren't too many outside.


+ Multiplayer
+ Authentic atmosphere and bikes
+ NPC Setup for Singleplayer
+ Simple settings/bindings
+ Motorcycle race with Streetbikes (We all know what I'm refering to)

- Some little big mistakes in gameplay itself
- Too less variation of bikes
- No customisation
- Might be boring quickly if you're not that into bikes
Posted June 15, 2015. Last edited October 10, 2015.
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10.9 hrs on record
Verdun


Atmosphärischer Egoshooter zu Zeiten des ersten Weltkriegs


~~~ Sound, Musik & Vertonung ~~~


Die Musik die kaum vorhanden ist bis auf die im Hauptmenü, vermittelt das Gefühl tatsächlich in der Wehrmacht, bzw. dem deutschen Heer zu stecken und hat etwas von den berühmten amerikanischen Marine-Corps-Choir.
Vertonung ist so naja, bekommt man nicht allzu viel von mit. Ist sehr wahrscheinlich auch bewusst so gewählt worden und passt auch in die kriegerische Welt die es zu dieser Zeit nunmal war.
Soundeffekte hingegen sind jedoch wirklich gut. Waffen klingen authentisch und Geräusche beim Laufen klingen tatsächlich als hätte man einiges an Gepäck mit sich.
Alles in allem wurde dieses Setting schön umgesetzt und fügt sich in die Umgebung mit ein.


~~~ Gameplay ~~~


Wie so ziemlich typisch für Spiele in diesem Genre muss man sich mit dem Gedanken anfreunden anfangs sehr oft die Karotten von unten zu betrachten.
"Zweite Weltkriegsspiele" neigen seit jeher dazu jedem Anfänger das Leben zur Hölle zu machen, so auch Verdun.
Man stirbt ziemlich oft ohne dass man noch richtig die Steuerung beherrscht.
Allerdings sollte man hierbei nicht die Motivation verlieren, denn sobald man einige Minuten im Spiel verbracht hat wird der Ablauf etwas flüssiger und man fädelt sich langsam aber sicher in die Atmosphäre hinein.
Die Steuerung ist wie bei allen First-Person-Shootern einfach und standardmäßig.
Wer also schon den einen oder anderen Egoshooter gespielt hat findet sich umso schneller ein.
Was besonders hervorzuheben ist, ist dass jeder besonders darauf achten soll dass sein Gewehr schußbereit ist.
Wer nämlich das Nachladen mittendrin abbricht weil etwa ein Feind gerade das Feuer eröffnet und einem einen Satz heiße Ohren verpassen möchte, der sollte aufpassen!
Denn es kann vorkommen - und das nicht zu selten - dass der Spannhebel nicht in der richtigen Position ist und so tut sich außer einem lustlosen Klacken des Abzugshahn eben gar nichts.
Dies ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber schön verpackt und lässt Verdun noch viel authentischer wirken.
Wichtig ist dass man als bestimmte Einheit in Missionskarten auch Befehle erteilen kann über das Menü "Q".
Das bietet nicht nur Abwechslung in den sonst so kargen Shootern, sondern auch taktische Gerissenheit!
Hierzu zählen auch der Einsatz von chemischen Waffen wie etwa Gasgranaten. Die Möglichkeit den Feind einfach wie einen Lachs auszuräuchern findet vor allem dann Gefallen, wenn er sich in seine Schützengräben zurückzieht. Wer Glück hat qualmt den Gegner aus bevor er seine Gasmaske aufziehen kann.
Ideal für jeden der anstrebt ein Fünf-Sterne General zu werden!
Ansonsten spielt sich Verdun exakt wie man es von einem Spiel dieser Art erwartet.
Dennoch bleibt zu erwähnen dass der Spielfluss anders im Feld ist als in Häuserkämpfen, wie bei bekannten FPS.
Verdun legt sich hier komplett in's Zeug und lässt euch durch stimmige und überzeugende Landschaften, in Schützengräben und Feldern wandern.
Rusher werden hier also nicht viel Erfolg verzeichnen können.
Was weiterhin zu erwähnen ist, ist die Tatsache dass man Waffen erst nach und nach freischaltet, was so ziemlich mit Karrierepunkten funktioniert. Diese bekommt man allerdings nur, nach dem Aufstieg von Rängen.
Das führt dazu, dass ich hier einen großen Negativpunkt ansprechen möchte: Ausgewogenheit!
Level 1er und Level 100er spielen in den gleichen Begegnungen und somit kann ein Spiel durchaus sehr schnell sehr frustrierend werden.
Wer sich hiervon jedoch nicht unterkriegen lässt, wird mit Verdun seinen Spaß haben.



~~~ Grafik ~~~


Verdun zeigt in Sachen Grafik sein Potenzial nicht indem es mit modernsten Darstellungen um die Ecke kommt, sondern vielmehr mit der Liebe zum Detail die hier voll und ganz in die Karten gesteckt wurde.
Schützengräben sehen einfach fabelhaft aus und heben das Gefühl unter Beschuss zu stehen in ganz andere Dimensionen.
Die Wälder wurden wundervoll modelliert und verästet sodass Heckenschützen hier besonders Freude haben werden.
Selbst weitläufige Felder sehen unfassbar gut aus, dass man meinen könnte man bekriegt sich irgendwo 20KM vom nächsten Bauern entfernt.
Die Entwickler schaffen es jeden Spieler hier abtauchen zu lassen. Und selbst nach mehreren Stunden auf der gleichen Karte hat man nicht das Gefühl alles gesehen zu haben.
Kleinere Stacheldrahtfallen sorgen dafür, dass Soldaten die sich dort verirrt haben nicht so schnell wieder raus kommen und gefundenes Fressen für jede gegnerische Einheit bieten.
Diese Liebe zum Detail ist selten so gut wie hier.
Wären die Karten noch ein wenig Größer, und könnte man in die Randgebiete gehen, würde Verdun hier richtig punkten und könnte fast schon mit einem Battlefield konkurrieren.


~~~ Fazit ~~~


++ Authentische Atmosphäre (Definitiv das Hauptaugenmerk)
+ Multiplayer funktioniert einwandfrei
+ Detailverliebtheit
+ Relativ großflächige Karten
+ Nach kurzer Einspielzeit kann man konkurrieren
+ Teamplay ist Muss!

+- Freischaltung von Waffen mit Karrierepunkten

- Karten hätten teilweise etwas größer sein können
- Vertonung hätte noch etwas mehr und besser sein können
- Ausgewogenheit ist nur bedingt vorhanden
Posted June 3, 2015. Last edited June 4, 2015.
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5.8 hrs on record
Predator Simulator


Ein witzig umgesetztes Arcade-Spiel, basierend auf dem fast alltäglichen Leben eines Löwen


~~~ Sound, Musik & Vertonung ~~~


In Sachen Soundeffekte hätte noch einiges gehen können, sind jedoch ausreichend genug um dem Ganzen ein stimmiges Feeling zu geben. Hauptpunkt ist hierbei definitiv die Abwechslung die dem Spiel ein wenig mehr Erfrischung geboten hätte.
Vertonung ist gleich null, aber wer möchte schon einen sprechenden Löwen haben? Schließlich ist das hier ja kein Kindergeburtstag.
Von der Musik ist mir persönlich nicht wirklich viel hängen geblieben. Aber auch hier liegt das Augenmerk wahrlich nicht auf Musik oder Vertonung.


~~~ Gameplay ~~~


Obwohl man offensichtlich einen Löwen steuert, fühlt es sich teilweise an als säße man im Kontrollzentrum eines Flohs.
Die Steuerung ist recht schwammig und teilweise zu direkt, man findet sich jedoch schnell ein und lernt sich zu bewegen.
Im Grunde gibt es hier nicht viel zu tun. außer natürlich das, was ein Prädator der Savanne am besten kann: Fressen!
Trotz möglicher Bewegungsschwierigkeiten am Anfang beherrscht man schnell das was von einem verlangt wird. Und somit lassen die ersten Häppchen nicht lange auf sich warten.
Hier hätte man auch noch etwas mehr Abwechslung in Sachen Animationen stecken können, aber wie schon beim Ton passt das Gesamte schön zusammen.
Mit der Umgebung lässt sich nicht so viel interagieren wie vielleicht möglich, vielleicht auch besser so, denn der Magen eines Löwen leert sich schnell und so lässt der nächste Heißhunger nicht lange auf sich warten.
In Arcade-Spiel Mania rast ihr wahlweise über Farmen oder durch die Stadt und fresst alles, was nicht bei drei auf einem Baum ist.
Mit der Zeit wird jedoch genau das immer schwieriger, denn natürlich versucht die Nationalgarde euch in die Schranken zu weisen und der Nachbar findet es auch nicht toll seinen Skat-Kollegen aufgefressen zu sehen.
Das Spiel bietet insofern genug Spaß, wenn man einfach einen langen Tag ausklingen oder beginnen lassen möchte.
Predator Simulator hat vielmehr von einem Arcade-Spiel als einer richtigen Simulation, aber auch hier sollte einem bewusst sein dass der Name natürlich nur sarkastisch gewählt wurde.
Die sehr minimalistisch umgesetzte Spielmechanik bietet kaum Abwechslung, macht dennoch genug Spaß und lässt euch durchaus Stunden im virtuellen Freilauf-Gehege verbringen.
Natürlich gibt es auch hier im guten Arcadestil verschiedene Upgrades die mit der Zeit, Geld und aufgesammelten Sternen freigeschaltet werden können.
Motivierend sind hier die kleinen Bonusmissionen die von Zeit zu Zeit auftauchen und euch bestimmte Ziele vorgeben, wie etwa 13 Minuten zu überleben oder eine bestimmte Anzahl von bestimmten NPCs zu fressen.
Hier gilt: Gut umgesetztes Spielprinzip, vor allem für Gelegenheitsspieler die kein zu komplexes Spiel erwarten!


~~~ Grafische Darstellung ~~~


Minimalistisch und Comichaft sind hier die Worte der Wahl.
Auf große Details wurde verzichtet und alles in einem Cartoon verpackt der durchaus überzeugt.
Ab und zu treten grafische Fehler auf, wie etwa das plötzliche Fehl-Clippen der NPCs die plötzlich als breit verschmierter Texturbrei durch die Welt flackern.
Kommt vor, jedoch nicht so oft dass es stören würde.
Um ehrlich zu sein erwartet man genau das hier fast schon. Stört nur den Spielfluss in keinster Weise.
Meiner Meinung nach wurde die Grafik richtig ausgewählt, eine modernere oder hochauflösendere Darstellung der Welt und diverse Computerspieler wäre hier mehr als fehl am Platze.
Auch wenn sich hier alles in etwas lockeren Grenzen hält, passt die Spielwelt mit den Soundeffekten, Musik und der kaum vorhandenen Vertonung und der Spielmechanik zusammen.


~~~ Bewertung ~~~


Die Grafik mag abschreckend wirken, sollte jedoch nicht Grund der Beurteilung sein. Denn wer ein Spiel für zwischendurch sucht wird hier auf jeden Fall fündig, vor allem Gelegenheitsspielern kann man "Predator Simulator" wärmstens empfehlen.

++ Vor allem motivierend für Gelegenheitsspieler die sich keine Komplexität wünschen
+ Arcadespiel das trotzdem Stunden an Motivation und Spaß bietet
+ Löwe! (Wenn es schon Ziegensimulatoren gibt, warum dann nicht auch vom König der Savanne?)
+ Einfache Steuerung
+ Keine großen Tutorials, keine Einführung. Drauflos spielen ist angesagt!

- Kleinere Grafikfehler
- Wenig Abwechslung (Andere Tiere als Beispiel)
- Multiplayer würde dem Spiel noch etwas mehr Schliff verpassen
Posted May 31, 2015. Last edited May 31, 2015.
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